Die eigentliche Zielstellung meiner Frage bezieht sich auf die Funde (Möbelbeschläge) im Umkreis von einem Bunker.
Hier mal zu der Vorgeschichte. Es war ein schöner Sonntag-Morgen vor ein paar Wochen, als von meiner Administrative (Freundin) der Köter einen Abgang beim Gassigehen gemacht hatte.
Er lief auf das Gelände einer mir gut bekannten ehemaligen Rüstungsfirma. Bis vor ein paar Jahren war diese noch eine Möbelfirma im Landkreis. Jetzt teilweise leerstehend und andersweitig genutzt. Im Krieg baute man dort u. a. Lastensegler (Me) und errichtete den Werksluftschutz. Die Hallen tragen heute noch den Tarnanstrich. Auf dem Gelände lassen sich noch zahlreiche Zeugen der Rüstung finden.
Da das Weib einen Aufstand vom Feinsten "celebrierte" mußte ich die Suppe logischer Weise auslöffeln, da die Herrin ja mit ihren Pfennigsabsätze ja logischerweise nicht durch die Wiese stapfen konnte. Also, ich die Dame auf dem Buckel durch die Wiese, das Weib am rufen nach dem Vierbeiner (ist einer von der kleineren Art, wo man sich fragt, wo das Batteriefach wohl sein mag - egal).
Das Weib nach schwerfälligem Schleppen wieder auf dem Teer abgestellt nach den Hallen verspührte ich nur noch den Sinn mal nach dem ehemaligen Bunker zu schauen, der mich schon lange lockte; ich aber nie Zeit hatte. Die "Olle" kann das Getier ja jetzt auch alleine Suchen.
Zuerst dachte ich den ehemaligen Stolleneingang im Gelände an Hand der aus der Erde ragenden Stangen erkennen zu wollen. War aber nicht so, die eigentlichen Eingangsportale fanden sich paar Meter und paar Schreie der Frau weiter hinten auf dem Gelände. Die Portale wurden durch die Sprengung aus dem Hang geworfen - ein Öffnen der Stollenanlage wohl ausgeschlossen, da der Sandhang stetig am Nachrutschen ist.
...bis ich an den Notausgang der Anlage kam und mir fast ein Ei aus der Hose gefallen ist. Nicht deshalb, das Frau das Getier wiedergefunden hatte; es wollte das Pausenbrot vom Wachmann
und das Weib heftig am Flörten mit dem Typen war. Sondern aus dem Grund, da jemand sich profi-mäßig einen Zugang zu der Anlage sich verschafft hatte. Zu den genaueren Umständen möchte ich mal nix sagen. Es war auf jeden Fall eine Aktion, die man in unserem Land nur einer Hand voll Schatzsuchern, bzw. Raubgräbern zutrauen würde - egal.
Wichtiger war - entweder hat der Köter, meine Alte oder einfach der Sonnenaufgang die Typen überrascht. Denn als ich mir die Stollenanlage genauer angeschaut hatte, fand ich um den angelegten Zugang (war eine Kernbohrung und der Hang durch Stahlbeton durch Abrutschen gesichert) massenweise als Bilder angehängte Fundstücke. Auf dem Gelände, als auch in der Stollenanlage finden sich noch mehr Beschläge. Klar, war ja auch eine Möbelfabrik. Die Goldenen stammen allerdings aus der Anlage - von Möbeln, welche schon eigentlich Staub sind.
Deshalb meine Frage - welche Zeitstellung bei den goldenen Beschlägen? Die Runden sind geprägt aus Messing und feuervergoldet. Genauso wie die drei Schloßbeschläge und die Schlüssel. Diese stammen auch von den eingelagerten Möbeln, die schon vor meinem Eintreffen mehr oder weniger sich zu Staub verwandelt hatten.
Denn man findet tonnenweise die Messingbeschläge auf der Liegenschaft - aber keine solchen, wie in der Stollenanlage. Ich kann mir gut vorstellen, das anderes Möbeltransportgut eingelagert worden ist. Also nix, was die Firma hergestellt hatte.
Später verschwanden die "Hütchen" von der Bewetterung und durch Verstopfung evtl. Abflüsse in der Anlage und durch Eintreten von Regen durch die Lüftungsrohre wurden die Stollen geflutet - denn die Raubgräber mußten die Anlage erst mal leer pumpen.
Die Funde sind nur ein Auszug - die restliche ca. Tonne von dem Zeug liegt leider noch UT - denn der Hang kam kurz nach mir runter
...by the way: Die Baumschnitzereien habe ich bewußt nicht editiert, da ich a. G. historischer Recherchen gerne wissen möchte, ob diese aus der Zeit vom 2. Weltkrieg stammen könnten.
Ich bitte dies zu verzeihen und evtl. nach positiver Beantwortung zu editieren.
Hier mal zu der Vorgeschichte. Es war ein schöner Sonntag-Morgen vor ein paar Wochen, als von meiner Administrative (Freundin) der Köter einen Abgang beim Gassigehen gemacht hatte.
Er lief auf das Gelände einer mir gut bekannten ehemaligen Rüstungsfirma. Bis vor ein paar Jahren war diese noch eine Möbelfirma im Landkreis. Jetzt teilweise leerstehend und andersweitig genutzt. Im Krieg baute man dort u. a. Lastensegler (Me) und errichtete den Werksluftschutz. Die Hallen tragen heute noch den Tarnanstrich. Auf dem Gelände lassen sich noch zahlreiche Zeugen der Rüstung finden.
Da das Weib einen Aufstand vom Feinsten "celebrierte" mußte ich die Suppe logischer Weise auslöffeln, da die Herrin ja mit ihren Pfennigsabsätze ja logischerweise nicht durch die Wiese stapfen konnte. Also, ich die Dame auf dem Buckel durch die Wiese, das Weib am rufen nach dem Vierbeiner (ist einer von der kleineren Art, wo man sich fragt, wo das Batteriefach wohl sein mag - egal).
Das Weib nach schwerfälligem Schleppen wieder auf dem Teer abgestellt nach den Hallen verspührte ich nur noch den Sinn mal nach dem ehemaligen Bunker zu schauen, der mich schon lange lockte; ich aber nie Zeit hatte. Die "Olle" kann das Getier ja jetzt auch alleine Suchen.
Zuerst dachte ich den ehemaligen Stolleneingang im Gelände an Hand der aus der Erde ragenden Stangen erkennen zu wollen. War aber nicht so, die eigentlichen Eingangsportale fanden sich paar Meter und paar Schreie der Frau weiter hinten auf dem Gelände. Die Portale wurden durch die Sprengung aus dem Hang geworfen - ein Öffnen der Stollenanlage wohl ausgeschlossen, da der Sandhang stetig am Nachrutschen ist.
...bis ich an den Notausgang der Anlage kam und mir fast ein Ei aus der Hose gefallen ist. Nicht deshalb, das Frau das Getier wiedergefunden hatte; es wollte das Pausenbrot vom Wachmann

Wichtiger war - entweder hat der Köter, meine Alte oder einfach der Sonnenaufgang die Typen überrascht. Denn als ich mir die Stollenanlage genauer angeschaut hatte, fand ich um den angelegten Zugang (war eine Kernbohrung und der Hang durch Stahlbeton durch Abrutschen gesichert) massenweise als Bilder angehängte Fundstücke. Auf dem Gelände, als auch in der Stollenanlage finden sich noch mehr Beschläge. Klar, war ja auch eine Möbelfabrik. Die Goldenen stammen allerdings aus der Anlage - von Möbeln, welche schon eigentlich Staub sind.
Deshalb meine Frage - welche Zeitstellung bei den goldenen Beschlägen? Die Runden sind geprägt aus Messing und feuervergoldet. Genauso wie die drei Schloßbeschläge und die Schlüssel. Diese stammen auch von den eingelagerten Möbeln, die schon vor meinem Eintreffen mehr oder weniger sich zu Staub verwandelt hatten.
Denn man findet tonnenweise die Messingbeschläge auf der Liegenschaft - aber keine solchen, wie in der Stollenanlage. Ich kann mir gut vorstellen, das anderes Möbeltransportgut eingelagert worden ist. Also nix, was die Firma hergestellt hatte.
Später verschwanden die "Hütchen" von der Bewetterung und durch Verstopfung evtl. Abflüsse in der Anlage und durch Eintreten von Regen durch die Lüftungsrohre wurden die Stollen geflutet - denn die Raubgräber mußten die Anlage erst mal leer pumpen.
Die Funde sind nur ein Auszug - die restliche ca. Tonne von dem Zeug liegt leider noch UT - denn der Hang kam kurz nach mir runter

...by the way: Die Baumschnitzereien habe ich bewußt nicht editiert, da ich a. G. historischer Recherchen gerne wissen möchte, ob diese aus der Zeit vom 2. Weltkrieg stammen könnten.
Ich bitte dies zu verzeihen und evtl. nach positiver Beantwortung zu editieren.
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