Möbelbeschläge aus einem Bunker

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  • BOBO
    Heerführer


    • 04.07.2001
    • 4414
    • Coburg
    • Nokta SimpleX+

    #1

    Möbelbeschläge aus einem Bunker

    Die eigentliche Zielstellung meiner Frage bezieht sich auf die Funde (Möbelbeschläge) im Umkreis von einem Bunker.

    Hier mal zu der Vorgeschichte. Es war ein schöner Sonntag-Morgen vor ein paar Wochen, als von meiner Administrative (Freundin) der Köter einen Abgang beim Gassigehen gemacht hatte.

    Er lief auf das Gelände einer mir gut bekannten ehemaligen Rüstungsfirma. Bis vor ein paar Jahren war diese noch eine Möbelfirma im Landkreis. Jetzt teilweise leerstehend und andersweitig genutzt. Im Krieg baute man dort u. a. Lastensegler (Me) und errichtete den Werksluftschutz. Die Hallen tragen heute noch den Tarnanstrich. Auf dem Gelände lassen sich noch zahlreiche Zeugen der Rüstung finden.

    Da das Weib einen Aufstand vom Feinsten "celebrierte" mußte ich die Suppe logischer Weise auslöffeln, da die Herrin ja mit ihren Pfennigsabsätze ja logischerweise nicht durch die Wiese stapfen konnte. Also, ich die Dame auf dem Buckel durch die Wiese, das Weib am rufen nach dem Vierbeiner (ist einer von der kleineren Art, wo man sich fragt, wo das Batteriefach wohl sein mag - egal).

    Das Weib nach schwerfälligem Schleppen wieder auf dem Teer abgestellt nach den Hallen verspührte ich nur noch den Sinn mal nach dem ehemaligen Bunker zu schauen, der mich schon lange lockte; ich aber nie Zeit hatte. Die "Olle" kann das Getier ja jetzt auch alleine Suchen.

    Zuerst dachte ich den ehemaligen Stolleneingang im Gelände an Hand der aus der Erde ragenden Stangen erkennen zu wollen. War aber nicht so, die eigentlichen Eingangsportale fanden sich paar Meter und paar Schreie der Frau weiter hinten auf dem Gelände. Die Portale wurden durch die Sprengung aus dem Hang geworfen - ein Öffnen der Stollenanlage wohl ausgeschlossen, da der Sandhang stetig am Nachrutschen ist.

    ...bis ich an den Notausgang der Anlage kam und mir fast ein Ei aus der Hose gefallen ist. Nicht deshalb, das Frau das Getier wiedergefunden hatte; es wollte das Pausenbrot vom Wachmann und das Weib heftig am Flörten mit dem Typen war. Sondern aus dem Grund, da jemand sich profi-mäßig einen Zugang zu der Anlage sich verschafft hatte. Zu den genaueren Umständen möchte ich mal nix sagen. Es war auf jeden Fall eine Aktion, die man in unserem Land nur einer Hand voll Schatzsuchern, bzw. Raubgräbern zutrauen würde - egal.

    Wichtiger war - entweder hat der Köter, meine Alte oder einfach der Sonnenaufgang die Typen überrascht. Denn als ich mir die Stollenanlage genauer angeschaut hatte, fand ich um den angelegten Zugang (war eine Kernbohrung und der Hang durch Stahlbeton durch Abrutschen gesichert) massenweise als Bilder angehängte Fundstücke. Auf dem Gelände, als auch in der Stollenanlage finden sich noch mehr Beschläge. Klar, war ja auch eine Möbelfabrik. Die Goldenen stammen allerdings aus der Anlage - von Möbeln, welche schon eigentlich Staub sind.

    Deshalb meine Frage - welche Zeitstellung bei den goldenen Beschlägen? Die Runden sind geprägt aus Messing und feuervergoldet. Genauso wie die drei Schloßbeschläge und die Schlüssel. Diese stammen auch von den eingelagerten Möbeln, die schon vor meinem Eintreffen mehr oder weniger sich zu Staub verwandelt hatten.
    Denn man findet tonnenweise die Messingbeschläge auf der Liegenschaft - aber keine solchen, wie in der Stollenanlage. Ich kann mir gut vorstellen, das anderes Möbeltransportgut eingelagert worden ist. Also nix, was die Firma hergestellt hatte.

    Später verschwanden die "Hütchen" von der Bewetterung und durch Verstopfung evtl. Abflüsse in der Anlage und durch Eintreten von Regen durch die Lüftungsrohre wurden die Stollen geflutet - denn die Raubgräber mußten die Anlage erst mal leer pumpen.

    Die Funde sind nur ein Auszug - die restliche ca. Tonne von dem Zeug liegt leider noch UT - denn der Hang kam kurz nach mir runter

    ...by the way: Die Baumschnitzereien habe ich bewußt nicht editiert, da ich a. G. historischer Recherchen gerne wissen möchte, ob diese aus der Zeit vom 2. Weltkrieg stammen könnten.

    Ich bitte dies zu verzeihen und evtl. nach positiver Beantwortung zu editieren.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von BOBO; 30.08.2010, 02:56.
    MfG BOBO

    Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
  • BOBO
    Heerführer


    • 04.07.2001
    • 4414
    • Coburg
    • Nokta SimpleX+

    #2
    ...noch paar Picture:
    Angehängte Dateien
    MfG BOBO

    Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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    • BOBO
      Heerführer


      • 04.07.2001
      • 4414
      • Coburg
      • Nokta SimpleX+

      #3
      Ich bitte von Fragen bezgl. der geografischen Lage Abstand zu halten und bei entsprechendem Wissen es für sich zu behalten.
      Die Anlage, besonders heutige Zugänge, sind nix für Amatuere. Auch ist das Betreten des Grundstückes verboten und wird bewacht.
      Auch sind Aktionen bezgl. evtl. Befahrung auch nix für Amatuere, denn man braucht entsprechendes Equipment. Nur mit Strickleiter und Taschenlampe ist ein Unglück vorprogrammiert.
      MfG BOBO

      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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      • Lucky050977
        Registered User
        • 02.03.2008
        • 307
        • Worms
        • Auge

        #4
        OT:

        Du solltest mal Deine Wortwahl in Bezug auf andere Menschen und Tiere (sind auch Lebewesen) überdenken.

        Falls das lustig gemeint war, ich hab nicht gelacht.

        Lucky

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        • BERGMANN 78
          Heerführer


          • 02.06.2006
          • 5291
          • Preussen
          • Fisher F70, Ebinger 722 C, Aquanaut 1280X, OGF-W

          #5
          Auch ist das Betreten des Grundstückes verboten und wird bewacht
          Na dann mal Danke für den tollen Beitrag...
          Gruß B78


          Jehova, Jehova...wer hat hier Waldsuche gesagt?

          Zitat: Oelfuss



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          • crick
            Ratsherr


            • 23.08.2010
            • 204
            • Hessen

            #6
            waren Reste der Möbel vorhanden? Denn daß diese "zu Staub zerfallen" sein sollten, ist bei trockener Lagerung auch unter der Annahme, die Beschläge wären authentisch und das anhängende Möbel tatsächlich entsprechend alt - nicht plausibel.
            Grundsätzlich wäre eine Datierung der Beschläge auf Basis der zugehörigen Möbel ungleich einfacher.
            Grundsätzlich hast Du schöne Beschläge im Renaissance-, Rokoko-, Empire- und mglw. Biedermeierstil vorliegen, wobei m.E., gerade angesichts der Variabilität, ein historistischer Ursprung wahrscheinlicher ist- denn: warum sollte jemand von Möbeln die Bschläge abnehmen und liegenlassen? könnten in der Firma bereits vor dem Kriege derartige Beschläge hergestellt worden sein?
            Grüße
            C

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            • schwarzburger
              Lehnsmann


              • 19.02.2009
              • 48
              • Thüringen

              #7
              sicher die reste vom bernsteinzimmer

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              • sirente63
                Banned
                • 13.11.2005
                • 5348

                #8
                Zitat von schwarzburger
                sicher die reste vom bernsteinzimmer

                Das wars dann wohl.

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                • hemiotti
                  Heerführer


                  • 14.02.2009
                  • 2817
                  • Berlin Lichtenberg
                  • Teknetics Omega 8000 & Garrett PP

                  #9
                  Zitat von Lucky050977
                  OT:

                  Du solltest mal Deine Wortwahl in Bezug auf andere Menschen und Tiere (sind auch Lebewesen) überdenken.

                  Falls das lustig gemeint war, ich hab nicht gelacht.

                  Lucky
                  da kann man ja nur hoffen das der hund hier nicht mitliest


                  leute gibts

                  ich fand den den beitrag nett
                  no Risk no Fund

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                  • BOBO
                    Heerführer


                    • 04.07.2001
                    • 4414
                    • Coburg
                    • Nokta SimpleX+

                    #10
                    Danke erst einmal an jene, die den Beitrag auch auf lustiger Art und Weise gelesen haben. Meine Wortwahl werde ich zukünftig deshalb bestimmt nicht überdenken. Entschuldigung vom ganzen Herzen an Jene, die ein wenig zu dicht am Wasser gebaut sind.

                    Die neuzeitlichen Beschläge stammen auf jeden Fall aus der Nachkriegsproduktion der Firma.
                    Mir ging es speziell um die; ich sage mal unwisssend; goldenen "Rosetten", die drei vergoldeten Schloßbeschläge inkl. der zwei Schlüssel. Auch die goldenen Beschläge mit den klappbaren Ringen befanden sich um den Zugang verteilt.

                    Ich möchte betonen, das o. g. Angaben der Wahrheit entsprechen, auch wenn es paar User hier nicht ganz glauben wollen.

                    Also, deshalb frage ich mal direkt:

                    1. Wer kann Angaben zu den goldenen Beschlägen machen? Besonders evtl. Zeitstellung? Oder hat jemand sogar Bilder von Möbel, mit ähnlichen Beschlägen?

                    2. Welche Gruppe oder Personenkreis kommt evtl. in Frage um so eine illegale Aktion durch zu ziehen? Denke mal, der momentane Eigentümer der Liegenschaft kommt meiner Einschätzung nach dafür nicht in Frage, da die Spuren auf illegales Betreten hinweisen.

                    3. Der Zugang wurde direkt neben dem Fenster einer Produktionshalle angelegt. Und zwar so, das man es, obwohl es nur ein paar Meter vom Fenster entfernt statt gefunden hatte, nicht bemerkt. Mit welcher Technik konnte ein solches Rohr in den Boden eingebracht werden, bzw. kennt jemand diese Methode oder kann erklären, wie es bewerkstelligt wurde!?

                    4. Komischer Weise fehlt auch jeglicher Aushub. Wohin könnte der Aushub gebracht worden sein und was meint Ihr, wie viel m³-Aushub das gewesen sein könnten?

                    5. Könnte es sich um einen standartisierten Notausstieg gehandelt haben? Die Anlage diente mal den firmeneigenen Zivil-Luftschutz.

                    Abschließend möchte ich darauf hinweisen, das gezielte Öffnen dadurch erst möglich war, da man vermessungstechnisch über die Bewetterung und durch Kenntnis der Risse der Anlage die Position für den Zugriff genau zu lokalisieren war. Es befindet sich noch zahlreiches Material in der Anlage - was genau und in welchem Zustand will ich mal hier nicht schreiben.
                    Des weiteren ist die Polizei informiert worden und div. Anzeigen erstattet worden von dem Eigentümer. Der Sicherheitsdienst patrolliert jetzt öfter im besagten Teil der Liegenschaft. Die Polizei macht aber meiner Meinung nach nicht unbedingt sich kaputt bei ihren Ermittlungen.
                    Ich bin dato daran, mich mit dem Eigentümer in Verbindung zu setzen um die Anlage inkl. anfertigen von Bildmaterial befahren zu dürfen und evtl. weitere Sicherungsmaßnahmen einzuleiten.

                    Ok, vielleicht habe ich bei der Wortwahl ala "zu Staub zerfallen" ein wenig übertrieben, aber das organische, was von den Möbeln noch "über" war, war so in Mitleidenschaft gezogen, das beim Berühren bzw. Bewegen es nicht vermeidbar ist, das alles in sich zerfällt. Die Betonwände an den Seiten waren beispielsweise mit Holz verkleidet (Bretterlattung - keine Betonschalung) und sind im Laufe der Zeit nach innen in die Stollen abgefallen durch die klimatischen Eigenschaften. Auch kann ein gezieltes "Deponieren" von Kunst- und Kulturgut nicht in Frage kommen meiner Meinung nach, da es gegen jegliche damaligen Vorgaben verstoßen hätte. Könnte mir nur eine evlt. private Einlagerung vorstellen oder eine Noteinlagerung.

                    Sollte widererwarten weitere Zweifel an Echtheit und Wahrheitsgehalt o. g. Geschichte bestehen, so würde ich gerne Sorgnix mal zu mir einladen - natürlich auf meine Kosten (paar Bier und Coburger Würste inkl. einer Übernachtung). Er kann Euch ja dann subjektiv berichten, was er dazu meint
                    Zuletzt geändert von BOBO; 30.08.2010, 21:22.
                    MfG BOBO

                    Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                    • 2augen1nase
                      Heerführer


                      • 13.03.2007
                      • 5543
                      • Chemnitz
                      • keiner.. leider

                      #11
                      sorgnix lädste ein und mich lässte anderhalb jahre warten und unverrichteter dinge wieder abziehen... super^^

                      nein aber sehr interessante geschichte, ich wünsch dir viel glück bei dem vorhaben einer legalen befahrung, wäre mit sicherheit ein hochinteressanter thread^^

                      ich kann nur eins dazu beitragen, weiß aber nicht ob dir das hilft.

                      derlei rosetten sind mir nicht aus dem möbelbau bekannt, was aber nicht heißen muss dass es sie dort nich auch gegeben hat.

                      mir aber sind diese art von rosetten bekannt und zwar als verdeckung von schrauben, wenn steintafeln (meist mit inschriften) irgendwo montiert wurden.

                      war lange zeit ne einfache möglichkeit urnenwände mit schriftplatten zu bestücken.

                      vielleicht hat der betrieb ja auch einen sargbau und beerdigungszweig gehabt, das war früher nicht unüblich. ein freund von mir hatte hinter seinem haus eine alte werkstatt stehen, dort war auch ein schreiner der fenster und särge gebaut hat und auch dort habe ich ähnliche beschläge gefunden.

                      die beschläge sehen mir allerdings zu gut aus für wirklich alte möbelbeschläge.

                      vielleicht mal genauer hinsehen nach abnutzungserscheinungen die durch benutzung herbeigeführt wurden. kratzer von nem schlüssen zum beispiel, abgegriffene beschichtungen etc.


                      hoffe dir geholfen zu haben


                      viel glück


                      grüße
                      Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
                      Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!

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                      • Sorgnix
                        Admin

                        • 30.05.2000
                        • 25923
                        • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                        • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                        #12


                        ... also ich fahre natürlich immer gern auf Kosten anderer in Urlaub

                        Danke für die Einladung!
                        ... meine lieben Zweifler: ZWEIFELT mal bitte ...

                        Würde ich denn da übrhaupt reinpassen, in eine 50er Kernbohrung??

                        Zu Deinen Beschlägen kann ich übrigens nix sagen.


                        Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                        zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                        (Heiner Geißler)

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                        • BOBO
                          Heerführer


                          • 04.07.2001
                          • 4414
                          • Coburg
                          • Nokta SimpleX+

                          #13
                          @Sorgnix: Da muß ich Dich halt solange im Zwinger auf Diät setzen
                          ...ist Dein Bierbauch schon so groß? Hätte Dich als sportlich-athletisch gebaute Person eingeschätzt
                          @2augen1nase: Sorry, die Einladung steht selbstverständlich auch für Dich, keine Frage. Wie bist Du körperlich gebaut?

                          ...ich sehe schon, man hat Respekt vor dem Coburger Raum

                          Ich muß anmerken, das bei den Rosetten zwei kleine Löcher asymetrisch angeordnet sind. Genähte Beschlagteile sah ich schon öfters - schließlich stamme ich aus einer Region, wo seiner Zeit der Möbelbau florierte. Bei besagten Beschläge waren aber die Löcher für das Annähen immer symetrisch angebracht. Das mit dem Sargbau wäre mal zu überlegen - der eine Beschlag erinnert mich schon sehr an eine "himmlische Verpackung".
                          Werde die Tage mal detailiertere Bilder von dem "Altmetall" einstellen.
                          Zuletzt geändert von BOBO; 30.08.2010, 22:36.
                          MfG BOBO

                          Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                          • Sorgnix
                            Admin

                            • 30.05.2000
                            • 25923
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                            #14
                            ... der "Bierbauch" ist da weniger das Problem - eher die Schultern

                            Es gibt da im tiefen Archiv hier so ein paar Bilder von nem Loch in Beton ...

                            Wobei, so einen schönen runden Schacht könnte man ja ordentlich mit Spüli fluten ...

                            Ich sehe allerdings jetzt keinen großen Sinn darin, MICH extra dorthin zu transportieren. (obwohl ich da eigentlich zumindest binnen der nächsten zwei Monate eh noch mal hin müßte ... )
                            Es würde reichen, wenn Du noch ein paar aussagekräftige Bildchen liefern würdest

                            Wobei, für ein kleines Abenteuer bin ich immer zu haben - aber die nächsten 4 Wochen läuft da wohl erstmal NIX ...

                            Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                            zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                            (Heiner Geißler)

                            Kommentar

                            • uebermueller
                              Bürger


                              • 24.11.2007
                              • 158
                              • Rheinland-Pfalz

                              #15
                              ...

                              hi Bobo- würde dem 2Augen1nasigem da zustimmen: Reproduktionen alter Beschläge gibt es seit "jeher" für Restaurationszwecke - Vorlagen reichen über Biedermeier, Historismus/Gründerzeit bis Jugendstil - bei entsprechend schlechter Lagerung geht es dann schneller mit der Patina;-) Gruß Christian

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