die findet man bis heute oft in alten Scheunen und Höfen, meistens außen griffbereit. Früher muß sowas auch vorgeschrieben gewesen sein. Dadurch weil die Feuerwehr früher recht lange brauchte, konnten sich die Bauern bis dahin schon mal betun.
§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!
Das "alte Werkzeug" wird auch heute noch in vielen Feuerwehrgerätehäusern (zumindest bei mir in der Region) vorgehalten, da es sich immernoch als vielseitig einsetzbares Werkzeug eignet. Wie bereits erwähnt wurde und wird es immernoch zum Eisschollenschieben, als Einreisshaken oder auch besonders gerne beim Heuballenbrand zum Auseinanderziehen der Ballen verwendet.
Auch Flößerhaken sahen so ähnlich aus.
Allerdings halte ich die Stücke für nicht sehr alt.
Auf dem 2. Bild ist deutlich zu sehen das auf ein kurzes Stück Rohr mit beidseitigem Gewinde (vermutlich Wasserleitung) der Haken aufgeschweisst wurde.
An einigen Stellen ist auch die verzinkung des Rohres zu erkennen.
Aber solche Haken werden/wurden auch in anderen Branchen verwendet.
Moderne Bootshaken haben keine Spitze mehr sondern sind am Ende kugelförmig, wäre ja auch schade um den schönen Bootslack oder das Teakholzdeck ;-)
Die nähren Fundumstände oder frührer Tätigkeiten der Hausbewohner sowie lokale Besonderheiten könnten den ursprünglichen Verwendungszweck eingrenzen helfen.
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