Grabenarbeit ist gut,
meist wurde sowas in der Freizeit von den Feldschmieden produziert, allein das Reibrad taugt ohne Härtung wenig.
"Mal eben so" baut man so etwas nicht, eine Drehbank ist schon notwendig.
Ich habe selber zwei deutsche Kriegsbauten auf Basis von Patronenhülsen (8x57 und 8x56R), handwerklich gesehen saubere Arbeit.
Hülsenmund eingezogen, im Boden ein Gewinde für die Füllschraube geschnitten und die Reibradmechanik verlötet.
Vorhandene Teile wurden natürlich verwendet.
Ich habe z.B. auch schon Feuerzeuge gesehen, bei denen die Alugehäuse der Tröpfchenöler aus dem RG34 verwendet wurden.
meist wurde sowas in der Freizeit von den Feldschmieden produziert, allein das Reibrad taugt ohne Härtung wenig.
"Mal eben so" baut man so etwas nicht, eine Drehbank ist schon notwendig.
Ich habe selber zwei deutsche Kriegsbauten auf Basis von Patronenhülsen (8x57 und 8x56R), handwerklich gesehen saubere Arbeit.
Hülsenmund eingezogen, im Boden ein Gewinde für die Füllschraube geschnitten und die Reibradmechanik verlötet.
Vorhandene Teile wurden natürlich verwendet.
Ich habe z.B. auch schon Feuerzeuge gesehen, bei denen die Alugehäuse der Tröpfchenöler aus dem RG34 verwendet wurden.
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