Vll. ists auch nur ein ungewöhnliches Sexspielzeug, so mit bissl Phantasie... 




Hat zwar nichts mit Ringgeld zu tun, kommt aber in den oben diskutierten Bereich "Schmuck und Edelmetalle als Zahlungsmittel".
Es gab als Zahlungsmittel das sog. "Hacksilber", so gesehen zerstörte, "kleingemachte" Silbergegenstände, Schmuck usw. (auch alte, nicht mehr akzeptierte oder unleserliche Münzen wurden gern bedenkenlos zerstört), welches als Gegenwert für allerlei Waren abgewogen allgemein als Zahlungsmittel akzeptiert wurde.
Hacksilber(hort)funde sind gar nicht mal so selten. Ich habe mal was darüber gelesen, gerne sind in solchen Fundkomplexen auch mal intakte oder nur leicht beschädigte, abgelegte Schmuckstücke, die einfach mit verwogen wurden oder in Zeiten der Not an Händler gegen Ware übergeben wurden.
Mir persönlich ist allerdings nur von Silber so etwas bekannt, ob es sowas auch von anderen Materialien gab, weiß ich nicht.
Das manchmal Goldmünzen (auch in mehrere kleine Teile) zerbrochen wurden, um einen Wert zu begleichen, sollte bekannt sein. Aber den Beriff "Hackgold" hab ich in dem Zusammenhang noch nirgends gehört, obwohl das mit den zerkleinerten Goldmünzen eigentlich nichts anderes ist.
Zum Beispiel ist aus Kursachsen überliefert, das in guten Zeiten am Dresdner Hofe kunstvolle Silbergroßgegenstände überall protzig präsentiert wurden, um den höfischen Glanz zu mehren und zur Schau zu stellen, in Kriegs- oder Notzeiten wurden die einfach bedenkenlos und selbstverständlich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet um die beispielsweise horrenden Kriegskosten oder auch die (extrem teure) Bewerbung Friedrich Augusts II. um die polnische Königskrone begleichen zu können.





Hat zwar nichts mit Ringgeld zu tun, kommt aber in den oben diskutierten Bereich "Schmuck und Edelmetalle als Zahlungsmittel".
Es gab als Zahlungsmittel das sog. "Hacksilber", so gesehen zerstörte, "kleingemachte" Silbergegenstände, Schmuck usw. (auch alte, nicht mehr akzeptierte oder unleserliche Münzen wurden gern bedenkenlos zerstört), welches als Gegenwert für allerlei Waren abgewogen allgemein als Zahlungsmittel akzeptiert wurde.
Hacksilber(hort)funde sind gar nicht mal so selten. Ich habe mal was darüber gelesen, gerne sind in solchen Fundkomplexen auch mal intakte oder nur leicht beschädigte, abgelegte Schmuckstücke, die einfach mit verwogen wurden oder in Zeiten der Not an Händler gegen Ware übergeben wurden.
Mir persönlich ist allerdings nur von Silber so etwas bekannt, ob es sowas auch von anderen Materialien gab, weiß ich nicht.
Das manchmal Goldmünzen (auch in mehrere kleine Teile) zerbrochen wurden, um einen Wert zu begleichen, sollte bekannt sein. Aber den Beriff "Hackgold" hab ich in dem Zusammenhang noch nirgends gehört, obwohl das mit den zerkleinerten Goldmünzen eigentlich nichts anderes ist.
Zum Beispiel ist aus Kursachsen überliefert, das in guten Zeiten am Dresdner Hofe kunstvolle Silbergroßgegenstände überall protzig präsentiert wurden, um den höfischen Glanz zu mehren und zur Schau zu stellen, in Kriegs- oder Notzeiten wurden die einfach bedenkenlos und selbstverständlich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet um die beispielsweise horrenden Kriegskosten oder auch die (extrem teure) Bewerbung Friedrich Augusts II. um die polnische Königskrone begleichen zu können.
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