Konnte es nicht auf mir sitzen auf die lustigen Kommentare zu antworten 
Und das Bild war ja wirklich miserabel..
@TuNichtGut Ja das kann man nur durch eine Untersuchung herausfinden. Hab die Fotos an eine archäologische Meldestelle des Kantons gesendet. Die liebe Frau Dr. phil., eine wissenschaftliche Mitarbeiterin hat die Keramikscherben auf 100 - 250 Jahre geschätzt. Hab selber bisschen rumgeschaut google etc. , hab im Beruf mit Keramik zu tun. Z.B alte, verzierte Ofenkacheln haben auch unterschiedliche Farben bzw. Glasuren. Die Glasuren der Scherben sind ja weiss und braun, das Material sieht wie ein Erzstein aus. Die Innenseite bei der einen Scherbe ist glasiert, bei der anderen nur geschwämmt. Die einte Scherbe mit den nach aussengewölbten weissen Punkten hat Ähnlichkeit mit Terra Sigillata. Will die Einschätzung der Fachfrau aber nicht ausser Frage stellen..Die roten Murmeln geben mir auch ein Rätsel auf. Scheint wie sie handgemacht wären, das Material könnte roter Jaspis sein. Mit denen wurde ja auch gespielt...
Etwa ein Kilometer enfernt von der Fundstelle führt der heutige Rhein durch. Könnte schon sein als der Rhein noch nicht eingedämmt war (also etwa 100 Jahre) das Wasser mal bis dorthin reichte...Denn die Scherben sind wirklich abgerundet
Wie glaubs auch schon geschrieben, befindet sich in ca 800 Meter eine Burg, Gut 200 Meter entfernt stand nach Recherechen mal ein Kastell. Über das ich leider keine weiteren Angaben fand. Irgendwo in der Nähe befand sich sicherlich auch mal ein Weg, da der Rhein, auch alten Ansichtskarten nach, noch recht breit war. Wäre am Fusse des Berges vorstellbar? Es hat dort 3 Wasserfälle und etwa drei Kilometer weiter ist auch ein historischer Ort..Eine Verbindung von diesen Orten wäre durchaus möglich...Da sie auch in die selbe Zeit passen würden..Geschichtlich sehr interessantes Gebiet...
Da zufällig auch mal ein kleiner Münzschatz im Gebirge gefunden wurde, freue ich mich darau auch so etwas Schönes zu finden
Trotzdem werd ich hören lassen wenn ich was finde..Habt echt tolle Fundbilder hier!!
MFG
Und das Bild war ja wirklich miserabel..
@TuNichtGut Ja das kann man nur durch eine Untersuchung herausfinden. Hab die Fotos an eine archäologische Meldestelle des Kantons gesendet. Die liebe Frau Dr. phil., eine wissenschaftliche Mitarbeiterin
hat die Keramikscherben auf 100 - 250 Jahre geschätzt. Hab selber bisschen rumgeschaut google etc. , hab im Beruf mit Keramik zu tun. Z.B alte, verzierte Ofenkacheln haben auch unterschiedliche Farben bzw. Glasuren. Die Glasuren der Scherben sind ja weiss und braun, das Material sieht wie ein Erzstein aus. Die Innenseite bei der einen Scherbe ist glasiert, bei der anderen nur geschwämmt. Die einte Scherbe mit den nach aussengewölbten weissen Punkten hat Ähnlichkeit mit Terra Sigillata. Will die Einschätzung der Fachfrau aber nicht ausser Frage stellen..Die roten Murmeln geben mir auch ein Rätsel auf. Scheint wie sie handgemacht wären, das Material könnte roter Jaspis sein. Mit denen wurde ja auch gespielt...Etwa ein Kilometer enfernt von der Fundstelle führt der heutige Rhein durch. Könnte schon sein als der Rhein noch nicht eingedämmt war (also etwa 100 Jahre) das Wasser mal bis dorthin reichte...Denn die Scherben sind wirklich abgerundet
Wie glaubs auch schon geschrieben, befindet sich in ca 800 Meter eine Burg, Gut 200 Meter entfernt stand nach Recherechen mal ein Kastell. Über das ich leider keine weiteren Angaben fand. Irgendwo in der Nähe befand sich sicherlich auch mal ein Weg, da der Rhein, auch alten Ansichtskarten nach, noch recht breit war. Wäre am Fusse des Berges vorstellbar? Es hat dort 3 Wasserfälle und etwa drei Kilometer weiter ist auch ein historischer Ort..Eine Verbindung von diesen Orten wäre durchaus möglich...Da sie auch in die selbe Zeit passen würden..Geschichtlich sehr interessantes Gebiet...Da zufällig auch mal ein kleiner Münzschatz im Gebirge gefunden wurde, freue ich mich darau auch so etwas Schönes zu finden
Trotzdem werd ich hören lassen wenn ich was finde..Habt echt tolle Fundbilder hier!!
MFG
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