Wer weiss was das ist?!

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  • Claus
    • 24.01.2001
    • 6219
    • Bernau bei Berlin
    • Pulse Star II pro, modifiziert ...und einen guten Freund mit Bergeunternehmen :-)

    #16
    nix gegen meinen

    Ur ur ur ... ur ur ur - Opa !!!

    Das war ein cleveres Kerlchen!

    ...aber hatten die denn schon Eisen (und die Möglichkeit es zu bearbeiten : :

    claus
    Vertrauen ist eine sehr zerbrechliche Angelegenheit!

    Kommentar

    • Xerxes
      Heerführer

      • 18.03.2001
      • 1302
      • Brandenburg-Preußen
      • Euro Sabre, Compass

      #17
      Also,
      nach meinem wochenendlichen Besuch in der Archäologieausstellung "Menschen Zeiten Räume" in Berlin (noch bis zum 30.3. dann in Bonn) bekräftige ich meine erste Aussage TRENSE. Dort kann man dito sehen, bloss die Seiten sind anders gestaltet. In der Ausstellung waren sie 6./7. Jhd....also zeitl. auch richtig...gabs auch schon bei den alten Kelten. Habs auch geknipst...bloss geht noch nicht ins Netz..

      G+F

      Xerxes

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      • bobocero

        #18
        @ Xerxes

        Das wär ja ´n Ding...
        Also falls du´s mit dem Foto hinbekommst - bin für jeden Hinweis dankbar.

        Gruss bobocero

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        • Husar
          Landesfürst

          • 07.11.2000
          • 754

          #19
          Für mich sieht es aus wie eine militärische Kandarre. Dieses Teil wurde dem Dienstpferd ins Maul und über das Gebiß eingebracht (es gab verschiedene Ausführungen). Eine Kandarre ist der sogenannte dritte Arm eines Kavalleristen!! Ein Beispiel: Husaren führten an einem Ledergurt nach rechts hängend einen Karabiner, dazu zwei Sattelpistolen und einen Säbel an der linken Seite. Diese Waffen wurde in der Regel mit der rechten Hand bedient, der Säbel hatte einen sogenannten Faustriemen, welcher um das Handgelenk geschoben wurde damit die Waffe beim Griff nach einer Pistole oder dem Karabiner nicht verloren geht. Bei all diesen Tätigkeiten muß auch noch mit der linken Zügelhand auf das Pferd eingewirkt werden können und zwar blitzschnell (z.B aus dem Trapp zum sofortigen Stehenbleiben )
          oder wenn das Pferd unter Beschuß ruhig stehenbleiben soll um selbst einen gezielten Schuß abgeben zu können. Militärpferde unterliefen eine spezielle Ausbildung, dazu gehörte auch der Aufenthalt auf einen Schindanger oder unter einem Galgen, um die Tiere an den Verwesungsgeruch zu gewöhnen. Als Literatur empfehle ich z. B. das Preussische Husarendienstbuch von 1740, hier wird auch auf den Gebrauch der Kandarre eingegangen.

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          • hopfenhof
            Heerführer

            • 16.03.2003
            • 2906
            • sa
            • Xlt,Deus,Sea Hunter,Aquanaut,Förster-Ferrex&Sensys-Magneto,Propointer

            #20
            hallo
            damit sind meiner meinung nach beim zweispänner zur ackerbearbeitung die rundstangen verbunden ich glaube es wurde auch in der forstwirtschaft zum selbigen grund verwendet
            schließt sich mir einer an???
            micha der kleinschreiber2
            Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.

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