Das liest sich interessant. Ist die Hülse nicht etwas zu lang für das Kaliber 105 mm?
In der Gegend gab es durchaus Kampfhandlungen mit Amerikanern. Aber warum hätten diese Platzpatronen verschossen? Ich werde dort wohl noch einmal suchen müssen, vielleicht finden sich noch andere Spuren. In einem Wald, der direkt neben dem besagten Acker liegt, fanden auf jeden Fall Erdbewegungen statt. Anhand des Alters der Bäume, kann man davon ausgehen, dass die Erdbewegungen um die 80 Jahre her sein sollten.
Für mich ist der Fall wieder geöffnet. Das Kaliber 105 mm hat einen Hülsenbodendurchmesser von ca. 110 mm. Habe vorhin mal nachgemessen. Mein Fund passt nicht dazu.
Der kleinste Hülsenrand Durchmesser einer amerikanischen 105mm beträgt 119mm.......der größte 176mm.
Wo hast du den Durchmesser gemessen? Über dem Hülsenrand oder den Hülsenrand?
Wenn ich deinen, nicht ordentlich angelegten, Meterstab als Maß nehme, komme ich auf 123mm.
Suche immer Gurte und Gurtglieder von MG's und Maschinenkanonen.
@Ghostwriter: ja, siehe Foto, wobei ich nicht sicher bin, dass das wirklich eine "amerikanische" 105 mm ist.
@DEFA: Ich habe den Hülsenboden gemessen. Bei meinem Fund beträgt dieser ca. 131 mm, wie schon oben geschrieben. Bei der 105 mm beträgt der Hülsenbodendurchmesser nur ca. 110 mm.
Wir haben das gleiche Grundstück mit der Sonde abgesucht. Ein Fund, 7,62x51, .308, Platzpatrone, weist auf Grund der Markierung LC 60 auf amerikanischen Ursprung hin. Distanz zum Fundort der großen Hülse ca. 120 m. Beides muss nicht aus der gleichen Quelle stammen, aber die Annahme USA und Übmun deckt sich mit einer Vermutung weiter oben in diesem Fred.
Der Rest ist für meine Augen Eisenschrott und kann weg, oder? Kann jemand von Euch die drei ähnlichen Teile auf dem letzten Foto deuten?
Deine drei ähnlichen Teile sind von einer älteren Rückekette/Forstkette/Schleifkette/Holzkette oder ähnlichem.
Heute werden dafür Karabinerhaken genutzt.
Damit kannst die ein Kette z.B. zum Holzschleppen per Pferd auf die entsprechende Länge
einstellen. Dazu wird der "Balken" einfach durch das passende Kettenglied gefädelt.
Quelle:
Mehr Platzangebot zu diesem Preis ist kaum möglich! Der Bollerwagen Jörn ist ein echtes Raumwunder aus Holz. Neben zwei Getränkekisten hat auch noch die Picknickausrüstung und der ganz große Einkauf Platz im Bollerwagen. Der Bollerwagen Jörn verfügt über einen stabilen Holzaufbau, Gummibereifung mit Profil und einen ma
Keine Ahnung was das mit "genau nehmen" zu tun hat. Ist einfach Blödsinn was Du da oberhalb zusammengewürfelt hast.
Wenn man den Titel des Bildes betrachtet ist deine "Richtigstellung" schon etwas überflüssig !?
Ich würde sagen das hier doch primär darum geht welche Funktion so ein Teil
hat und ob die Dinger jetzt an einer Ochsenkette oder Forstkette gehangen hat
wird keiner genau sagen können und das ich auch pupsegal.
Ich glaube der Erick versteht wozu die Teile gehören und was für eine Funktion sie haben.
P.S.: Wenn man was klar/richtigstellen sollte dann ist es das die heutigen Rückeketten zum einhaken in die Kettenglieder nur einen Haken haben und keinen
Karabinier.
2. Kann man den Balken nur in große Kettenglieder, Ösen, (Nasen) Ringe oder ÄHNLICHEM einfädeln.
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