Kann das Metallteil auch nicht genauer definieren. Es ist auf jeden Fall nur ein Bruchstück eines Ganzen. Der äußere Rand (auf dem sich das Muster der Oberfläche fortsetzt) ist um 90 ° nach unten gebogen/verarbeitet wurden.
Es gab Siegelringe womit man tatsächlich einen Siegel bedrückt hat.
Da wäre der Text oder die Abbildung spiegelverkehrt.
Es gibt aber auch Siegelringe (den Sprachgebrauch geht ja bis heute) wo der Träger seinen Monogramm gezeigt hat.
Aber nur mein Gedanke dazu
Marc
Wobei es für das Siegel ja eigentlich egal ist, ob die Buchstaben richtig oder falsch herum sind...wichtig ist die Einzigartigkeit des Siegels. Sonst könnte man ja eine normale Münze benutzen!
Meine Briefe sind übrigens mit S gesiegelt, S wie Siegel.
Wenn es schnell gehen soll, benutze ich Siegelmarken(werden wie Briefmarken aufgeklebt).
Stiefelbeschläge wurden zb. von der NVA, MfS, GT in der DDR benutzt,
und wuden auf die Paradestiefel aufgenagelt. Die Beschläge erzeugten dann den typischen Klang der Paradestiefel beim Stechschritt.
aber auch auf Stiefel der Wehrmacht waren wohl solche Beschläge anzutreffen, um die Abnutzung der Sohlen ein wenig hinauszuzögern...
Ich tippe aber mal das weitaus mehrere Völkchen in diesen Beschlägen ihren individuellen Vorteil sahen...
von daher wäre eine zeitliche Eingrenzung äußert spekulativ...
aber nicht nur da, auch bei der Bundeswehr für die "Knobelbecher", damit die nicht so schnell abgenutzt wurden, das muß so bis in die ´80-iger Jahre gewesen sein.
Im Katastrophenschutz mußten die Dinger dann entfernt werder, damit konnten ja Funken geschlagen werden.
Gruß
barrnnick
Zuletzt geändert von barrnnick; 04.12.2007, 11:20.
Gruß
barrnnick
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!!
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