Ich habe letztens mal im Polizeialbum meines Vaters gestöbert. Er war lange Zeit in Duisburg-Rheinhausen Streifenbeamter. Während dieser Zeit hat er die Skurilitäten am Rande des Weges fotografiert.
Dabei bin ich auf folgende Unfallbilder gestoßen. Es sieht schrecklicher aus, als es war. KEINE Toten und nur leichteste Personenschäden. Und ´ne braune Buxe
. Ich kenne den Polizisten persönlich.
Der Unfall wurde auch in der Pol.Zeitung "die Streife" beschrieben. Die Unterlagen / Bilder dürfen hier gezeigt werden. Falls Fragen kommen.
Doch was war damals - im Sommer 1971 - passiert ....
Auf der Verbandstraße zwischen Homberg und Rheinhausen durfte 70 km/h gefahren werden. Es gab ein Überholverbot stadteinwärts. Dieses wurde immer wieder durch Streifenbeamte kontrolliert. Für einen günstigen Kontrollposten gab es am Ortsschild eine Bauernhof mit Einfahrt. Da konnte die Polizei sichtbar und präsent parken.
Der auf der Verbandstraße überwachende Kollege sah ihm entgegen kommend plötzlich einen LKW (10,5 to) mit Anhänger auf dem ein Hydraulibagger transportiert wurde. Dieses Gespann war absolut zu schnell für die Ortseinfahrt. Er gab Fersengeld Richtung Funkwagen. Damals noch ein VW Käfer. Das war der Kollege "Yogi". Im Käfer hatte Rolf - ich darf ihn so nennen - den Funk abgewickelt.
Als Yogi endlich am Funkwagen angekommen war, war der Bagger auch da - aber mittlerweile vom Tieflader gerutscht. Yogi konnte Rolf nicht mehr erreichen. Und dann .... der Arm des Baggers schlägt gegen die Scheunenwand, wird abgeleitet und der Arm (allerdings ohne Schaufel) durchschlägt das Dach des Käfers auf der Fahrerseite. Beide Scheinwerfer fallen raus. Rolf wird am linken Arm gestreift. Und die Buxe war ... sagen wir mal nass.
Um diese verbale Beschreibung zu unterstützen anbei die Fotos:
Dabei bin ich auf folgende Unfallbilder gestoßen. Es sieht schrecklicher aus, als es war. KEINE Toten und nur leichteste Personenschäden. Und ´ne braune Buxe

Der Unfall wurde auch in der Pol.Zeitung "die Streife" beschrieben. Die Unterlagen / Bilder dürfen hier gezeigt werden. Falls Fragen kommen.
Doch was war damals - im Sommer 1971 - passiert ....
Auf der Verbandstraße zwischen Homberg und Rheinhausen durfte 70 km/h gefahren werden. Es gab ein Überholverbot stadteinwärts. Dieses wurde immer wieder durch Streifenbeamte kontrolliert. Für einen günstigen Kontrollposten gab es am Ortsschild eine Bauernhof mit Einfahrt. Da konnte die Polizei sichtbar und präsent parken.
Der auf der Verbandstraße überwachende Kollege sah ihm entgegen kommend plötzlich einen LKW (10,5 to) mit Anhänger auf dem ein Hydraulibagger transportiert wurde. Dieses Gespann war absolut zu schnell für die Ortseinfahrt. Er gab Fersengeld Richtung Funkwagen. Damals noch ein VW Käfer. Das war der Kollege "Yogi". Im Käfer hatte Rolf - ich darf ihn so nennen - den Funk abgewickelt.
Als Yogi endlich am Funkwagen angekommen war, war der Bagger auch da - aber mittlerweile vom Tieflader gerutscht. Yogi konnte Rolf nicht mehr erreichen. Und dann .... der Arm des Baggers schlägt gegen die Scheunenwand, wird abgeleitet und der Arm (allerdings ohne Schaufel) durchschlägt das Dach des Käfers auf der Fahrerseite. Beide Scheinwerfer fallen raus. Rolf wird am linken Arm gestreift. Und die Buxe war ... sagen wir mal nass.

Um diese verbale Beschreibung zu unterstützen anbei die Fotos:
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