Wir haben gerade mit der Sanierung eines Wohn-und Verwaltungsanbaus einer Altberliner Kirche begonnen.Das gesammte Objekt wurde im Krieg stark zerstört,dann neu aufgebaut.Das Anbaudach erfuhr dann Anfang der 60er eine umfangreiche Renovierung bei der wahrscheinlich noch vorhandener alter Kram beseitigt wurde.Aber irgendwas läßt sich immer finden....
Auf dem Speicher stand jedenfalls noch eine alte große Mun-Kiste.Der Deckel fehlt leider.Es sind Etikettenfragmente drauf und ein Stempel des Kistenherstellers von 1935.
In einem der bis jetzt geöffneten Traufkästen fand sich etwas Kleinkram.Eine Laubsägearbeit,ein gemaltes Bild auf Zigarrenschachtelholz,eine Kinderzeichnung auf der Rückseite einer Blanko-Gehaltsquittung aus der Kriegszeit und eine Art zusammengefügter 'Spickzettel' mit Inhalten aus der frühdeutschen Kirchengeschichte.Anbei dann eine Zahnpasta-Schachtel aus den frühen 50igern,die gehörte wohl aber nicht dazu.Die Kindersachen waren vormals in einem kaputten Pappkarton verpackt,der dabei lag.Die Dachdecker in den 60ern müssen das gefunden und zerstreut haben.
Die Sachen dürften von einem Mädchen stammen.Wenn noch lebend,dann jetzt eine ältere Dame von etwa 75 Jahren.Nächste Woche gehen die Sachen zum Verwalter der Kirchenbücher und des Archivs.Da sollte sich doch noch was recherchieren lassen.
Die Arbeiten gehen nun erst richtig los,finden werde ich da garantiert noch mehr.
Auf dem Speicher stand jedenfalls noch eine alte große Mun-Kiste.Der Deckel fehlt leider.Es sind Etikettenfragmente drauf und ein Stempel des Kistenherstellers von 1935.
In einem der bis jetzt geöffneten Traufkästen fand sich etwas Kleinkram.Eine Laubsägearbeit,ein gemaltes Bild auf Zigarrenschachtelholz,eine Kinderzeichnung auf der Rückseite einer Blanko-Gehaltsquittung aus der Kriegszeit und eine Art zusammengefügter 'Spickzettel' mit Inhalten aus der frühdeutschen Kirchengeschichte.Anbei dann eine Zahnpasta-Schachtel aus den frühen 50igern,die gehörte wohl aber nicht dazu.Die Kindersachen waren vormals in einem kaputten Pappkarton verpackt,der dabei lag.Die Dachdecker in den 60ern müssen das gefunden und zerstreut haben.
Die Sachen dürften von einem Mädchen stammen.Wenn noch lebend,dann jetzt eine ältere Dame von etwa 75 Jahren.Nächste Woche gehen die Sachen zum Verwalter der Kirchenbücher und des Archivs.Da sollte sich doch noch was recherchieren lassen.

Die Arbeiten gehen nun erst richtig los,finden werde ich da garantiert noch mehr.
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