verfolge seit einiger Zeit Eure Site und finde sie ausgesprochen interessant.
Schön das es auch Leute gibt die nicht unbedingt 2 kg Gold finden möchten und sich wegen ihres Fundes als der totale Schatzfinder profilieren möchten. Habe seit längerem den Wunsch einige "Vorkommnisse" des 2. WK aufzuarbeiten, wohl weil mir die Gesundheit einiger Familienmitglieder sehr am Herzen liegt. Gut, soviel dazu.
Meine Frage beläuft sich auf vergrabene Restmunition aus den Nachkriegstagen des 2. WK. Eine Verwandte hat sehr genaue Infos darüber, daß sich ca. 10 t!!! (meine Schätzung) dieses Scheißzeuges in unmittelbarer Nähe eines später gebauten EFH und einer vielbefahrenen Strasse befindet! Wie geht man mit diesem Wissen um? Macht man Meldung, wohlwissend das auf die Anwohner eine vielleicht unüberschaubare finanzielle Belastung in Betracht kommt? Wartet man ab bis es knallt? Sorry Leute, vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips geben, evtl. einen juristischen Rat mit der ganzen Sache einigermaßen sorgenfrei umzugehen. Möchte mir keinen MD zulegen und da irgendwelche Muni ausbuddeln, habe auch davon nicht die geringste Ahnung. Vaddi war zwar Offizier, ich jedoch KDVW!
Danke Euch allen schon jetzt im voraus für ein paar hilfreiche Tips und hoffe auf Euren Rat.
Ciao Steffen





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