Ich habe nun ausführlich einige (die meisten) relevanten Freed´s zum Thema "Sondeln für Anfänger" gelesen, da ich den
nicht gleich beim ersten Posting sehen möchte
Als erstes hab ich natürlich mal bei nem bekannten Auktionshaus geschaut was da so an Sonden angeboten wird, keine Angst, ich hab noch nix bestellt
doch dazu später.
Besonders verwirrend für Einsteiger ist natürlich die rechtliche Frage, da gibt es sehr gute, jedoch auch einige widersprüchliche und manchmal auch mit gefährlichem Halbwissen bestückte Postings! Da hilft wirklich nur Lesen des jeweiligen DschG und eine ordentliche Portion Ehrlichkeit zu sich selbst in Sachen "Was will ich wirklich suchen/finden"! Mein Meinung ! Über mögliche Auslegungssachen auf beiden Seiten bin ich mir durchaus bewusst
DschG-BLN hab ich mir durchgelesen, ich bin überrascht, das dort nix zum Thema "Suchen" von Bodendenkmälern steht, sondern lediglich das "Graben" nach diesen ohne Genehmigung untersagt ist. Was mir nebenbei aufgefallen ist: Auch hier hat der TEURO zugeschlagen und zwar um satte 100%, aus 500K DM mögliche Strafe sind doch glatt 500K Euro geworden
Nun möchte ich mal kurz zusammenfassen wie ich die Sache mit dem "neuen" Hobby angehen möchte und bitte Euch darum, mich sofort zu berichtigen wenn ich auf dem falschen Weg bin.
Ich möchte mich vorerst ausschliesslich auf Verlustfunde konzentrieren um das Sondeln zu erlernen und erste Erfahrungen mit dem Detektor zu sammeln.
1. Sonde kaufen (dazu unten noch eine Frage)
2. Zum Rathaus fahren und sich das Denkmalbuch zeigen lassen um sich einen groben Überblick über die absoluten NoNo´s (bereits eingetragenen Denkmäler) zu verschaffen
3. Am nahegelegen Strand (davon gibt es ja massig) und im Flachwasser suchen, die Liegewiesen "abgrasen" und auf den Kinderspielplätzen nach dem Taschengeld der Knirpse suchen *hüstel* jaja ich bin so einer. Dabei natürlich die 10 Euro-Regel (Fundsache) beachten.
4. Von dem gefunden Kleingeld nach ein paar Monaten (oder Jahren) bei Bedarf und Spass am Hobby einen Tesoro oder Mineslab kaufen.
Ich denke so könnte es klappen oder ?
Nun zum Gerät:
Ich schreibe es mal ganz leise: MD3009
Dieser soll ja gerade noch so als Einsteigergerät durchgehen?!
Ich denke mal, für Oberflächenfunde auf der Liegewiese und für Kleingeld am Strand sollte das vorerst reichen,
oder ist das wirklich rausgeschmissenes Geld? So auf 2-5 cm sollte der doch was anzeigen? Ich meine bevor ich mir dann so ein Garret 150 (oder so) zulege würde ich dann später doch lieber 500-1000 Euronen investieren wenn ich gefallen am Sondeln finde. Ich weiss, einige bekommen bei der Typ-Bezeichnung Pickel aber hey, 100 Euro müssen doch wenigstens nen bissl was hergeben oder. Wenn ihr mir jetzt natürlich sagt, das der MD3009 nicht mal nen Euro in 3 cm Tiefe anzeigt oder den Ehering meines Standkorbnachbarn, dann sind mir die 100 Euro zu schade! Mir ist bewusst das ich mit dem Teil auf dem Acker oder sonstigen genehmigungspflichtigen Gegenden keinen Preis gewinnen kann. Aber Funde die dort getätigt werden können passen eh noch nicht in mein Beuteschema.
Also was meint ihr? Wird das so was?
MfG Fire
*planenderweise*



Besonders verwirrend für Einsteiger ist natürlich die rechtliche Frage, da gibt es sehr gute, jedoch auch einige widersprüchliche und manchmal auch mit gefährlichem Halbwissen bestückte Postings! Da hilft wirklich nur Lesen des jeweiligen DschG und eine ordentliche Portion Ehrlichkeit zu sich selbst in Sachen "Was will ich wirklich suchen/finden"! Mein Meinung ! Über mögliche Auslegungssachen auf beiden Seiten bin ich mir durchaus bewusst

DschG-BLN hab ich mir durchgelesen, ich bin überrascht, das dort nix zum Thema "Suchen" von Bodendenkmälern steht, sondern lediglich das "Graben" nach diesen ohne Genehmigung untersagt ist. Was mir nebenbei aufgefallen ist: Auch hier hat der TEURO zugeschlagen und zwar um satte 100%, aus 500K DM mögliche Strafe sind doch glatt 500K Euro geworden

Nun möchte ich mal kurz zusammenfassen wie ich die Sache mit dem "neuen" Hobby angehen möchte und bitte Euch darum, mich sofort zu berichtigen wenn ich auf dem falschen Weg bin.
Ich möchte mich vorerst ausschliesslich auf Verlustfunde konzentrieren um das Sondeln zu erlernen und erste Erfahrungen mit dem Detektor zu sammeln.
1. Sonde kaufen (dazu unten noch eine Frage)
2. Zum Rathaus fahren und sich das Denkmalbuch zeigen lassen um sich einen groben Überblick über die absoluten NoNo´s (bereits eingetragenen Denkmäler) zu verschaffen
3. Am nahegelegen Strand (davon gibt es ja massig) und im Flachwasser suchen, die Liegewiesen "abgrasen" und auf den Kinderspielplätzen nach dem Taschengeld der Knirpse suchen *hüstel* jaja ich bin so einer. Dabei natürlich die 10 Euro-Regel (Fundsache) beachten.
4. Von dem gefunden Kleingeld nach ein paar Monaten (oder Jahren) bei Bedarf und Spass am Hobby einen Tesoro oder Mineslab kaufen.

Ich denke so könnte es klappen oder ?
Nun zum Gerät:
Ich schreibe es mal ganz leise: MD3009

Dieser soll ja gerade noch so als Einsteigergerät durchgehen?!
Ich denke mal, für Oberflächenfunde auf der Liegewiese und für Kleingeld am Strand sollte das vorerst reichen,
oder ist das wirklich rausgeschmissenes Geld? So auf 2-5 cm sollte der doch was anzeigen? Ich meine bevor ich mir dann so ein Garret 150 (oder so) zulege würde ich dann später doch lieber 500-1000 Euronen investieren wenn ich gefallen am Sondeln finde. Ich weiss, einige bekommen bei der Typ-Bezeichnung Pickel aber hey, 100 Euro müssen doch wenigstens nen bissl was hergeben oder. Wenn ihr mir jetzt natürlich sagt, das der MD3009 nicht mal nen Euro in 3 cm Tiefe anzeigt oder den Ehering meines Standkorbnachbarn, dann sind mir die 100 Euro zu schade! Mir ist bewusst das ich mit dem Teil auf dem Acker oder sonstigen genehmigungspflichtigen Gegenden keinen Preis gewinnen kann. Aber Funde die dort getätigt werden können passen eh noch nicht in mein Beuteschema.
Also was meint ihr? Wird das so was?
MfG Fire
*planenderweise*
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