
Mit den Kindern habe ich auf dem Spielplatz ein büschen was für deren Spardose zusammengepiept

Wie nun weiter? Hier viel gelesen und das was der Menschverstand sagt nochmal verschärft mit Niedersachsens Regelungen gefunden.
Hier in der Gegend gibt es reichlich altes Kulturgut und ritterliches, ansich mit Potential.
Wo ich eh nicht hingegangen wäre, auf:
Burgruinen
Hünengräbern
Denkmälern
Pferdekoppeln, Weiden
Eingesäte Felder
Naturbiotop
Was ich nun dazu gelernt habe was auch nicht geht:
Wald (wie definiert der sich?)
Hier gibt es reichlich Feldwege mit Heckenknicks. Die bleiben dadoch fast nur noch. Dazu ein paar mini Wäldchen zwischen den Feldern.
Die Knicks, Buschecken und der Waldrand wäre nun mein Testgebiet zum Einsteigen. Nach der Erntezeit muss ich dem Großbauern eine Flasche Wein bringen und um Erlaubnis für die Stoppelfelder fragen, das ist auch klar.
Wieveil abstand muss man von 300 Jahre alten Ruinen halten? Da ist ein Acker direkt dran.
Wie gesagt noch bin ich nicht süchtig und werde erstmal nicht viel Zeit investieren.
Spannend wäre rauszufinden welche Feldwege nicht neuzeitlich sind. Gibt es für Niedersachen eine Onlineseite für ältere Karten?
Irgendwo habe ich mal eine sehr umständliche Seite für neuzeitliche Naturschutzgebiete gefunden, aber auch der Link fehlt mir.
Hat da einer Tipps? Wohne im LK Wolfenbüttel.
Grüße und Danke Andreas







) mitunter ebenso schwammig ausgedrückt ist, wie das Denkmalschutzgesetz, würde ich empfehlen, es im Wald einfach bleiben zu lassen (Ist in NDS eh nicht so gern gesehen).

Da klöppel ich mir gleich lieber aus dem Pferdehaar eine schicke Trachtenjoppe 

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