Goldzug - II.

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
    • 5458
    • NRW
    • Akten

    #1

    Goldzug - II.

    Ein Mod oder Admin kann evtl. den Beitrag zusammenführen zum alten Beitrag über Goldzug bitte!

    Quelle:
    Am Ende des Zweiten Weltkrieges soll in Polen ein Zug mit Gold aus den Raubzügen der Nazis verschwunden sein. Er wird nie gefunden. Ein anonymer Brief könnte nun eine neue Suche auslösen.


    Drei Eisenbahnwaggons in Tunnel: Brief liefert angeblich neue Spur zum Nazi-Goldzug

    Am Ende des Zweiten Weltkrieges soll in Polen ein Zug mit Gold aus den Raubzügen der Nazis verschwunden sein. Er wird nie gefunden. Ein anonymer Brief könnte nun eine neue Suche auslösen.

    Seit Jahrzehnten ranken sich Legenden um einen Nazi-Goldzug, der gegen Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem Gebiet des heutigen Polen verschwunden sein soll. Der gepanzerte Zug, beladen mit bis zu 300 Tonnen Gold, Kunstschätzen und anderen Wertgegenständen, soll von Breslau (heute Wrocław) in Richtung Südwesten gefahren sein. Allerdings erreichte er sein Ziel Wałbrzych nie und wurde auch nie gefunden, trotz intensiver Suchmaßnahmen.

    Nun berichten die Behörden in Wałbrzych, dass ihnen ein anonymer Brief mit neuen Hinweisen vorliegt. Der unbekannte Absender soll geschrieben haben: "Drei Eisenbahnwaggons aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs sind in einem getarnten Tunnel versteckt." Jeder Waggon sei etwa 12 Meter lang, 4 Meter breit und 4 Meter hoch.

    Auch zum angeblichen Standort machte die Person Angaben. "Die Waggons sind hinter einem geschlossenen, verschiebbaren Stahltor am Eingang des Tunnels versteckt." Sie enthielten wertvolle Edelmetalle, darunter auch Gold. "Genaue geodätische Daten werden dem Bürgermeister von Wałbrzych oder seinem Stellvertreter in Form von Anhängen zur Verfügung gestellt", endete der Brief.
    Wirklich neue Spur?

    ​Die britische "Daily Mail" zitiert die Sprecherin der Stadt, Kamila Świerczyńska, mit den Worten: "Ein gewisser Mann, dessen Kontaktdaten ich nicht preisgeben kann, hat einen Verfahrensbericht über den Fund erstellt, der von der Presse als 'Goldzug' bezeichnet wurde." Der Brief wirke sachlich und konkret. Świerczyńska fügte hinzu, dass das Schreiben eine "Tabelle mit geodätischen Daten, ein Geländeprofil einschließlich des Tunnelverlaufs, eine Karte mit Gleissimulation und Tunnelverlauf sowie den Bericht eines Zeugen enthielt, der während des Krieges in Walbrzych lebte."

    Anna Nowakowska, die Leiterin der Niederlassung desDenkmalamtes in Wałbrzych, sagte der Zeitung: "Nach der Analyse verschiedener Quellen und Dokumente kam der Mann zu dem Schluss, dass er einen Tunnel entdeckt hat, in dem sich der sogenannte Goldzug befindet." Den Behörden zufolge beantragte die Person aber keine Genehmigung zur Suche nach dem Zug. Laut lokalen Medien prüfen die Behörden nun, ob sie den Hinweisen weiter nachgehen.​

    Die unterirdischen Tunnelanlagen nahe Wałbrzych gehören zum sogenannten "Projekt Riese", einem gigantischen, aber unvollendeten Bauvorhaben der Nationalsozialisten im Umfeld des Schlosses Książ. Die Geschichte vom Nazi-Goldzug kursiert seit den 1970er Jahren, wurde aber nie durch handfeste Beweise gestützt. Sie basiert auf Berichten von Zeitzeugen, darunter auch angebliche Sterbebettgeständnisse von Beteiligten, und auf der Tatsache, dass die Nazis tatsächlich immense Mengen an Raubgut aus ganz Europa zusammentrugen und teils auf der Flucht vor der Roten Armee versteckten.

    Quelle: ntv.de, sba
    ​​
    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
  • Sir Quickly
    Heerführer


    • 24.01.2010
    • 3138
    • Rhain-Mein
    • Oculus Rift

    #2
    Seht ihr?! Es gibt sie also doch... die 300 Tonnen Gold, die nirgendwo fehlen! Ich bitte um genauere Koordinaten für meine Dönerbude...

    Kommentar

    • pitpit
      Bürger


      • 24.02.2004
      • 115
      • Franken

      #3
      Das ist schon wieder so ne Sache. War die Person jetzt schon im Tunnel um eine bewegliche Stahltüre erkannt zu haben, ist es mit Messmethoden möglich, die unterschiedlichen Metallarten in einem Wagon und in einer „Umverpackung“ zu unterscheiden.

      Es bleibt spannend. Würde uns allen ja wünschen, dass da mal was dran ist. Wäre der Hammer….

      Kommentar

      • Sorgnix
        Admin

        • 30.05.2000
        • 25906
        • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
        • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

        #4
        Zitat von Eisenknicker
        Ein Mod oder Admin kann evtl. den Beitrag zusammenführen zum alten Beitrag über Goldzug bitte!
        ... na, das lassen wir mal besser

        Weil:

        1.
        ich halte das für eine völlig neue, eigenständige Geschichte ...

        2.
        denn die Story hat ja nun absolut nichts mit dem "Original"-Goldzug zu tun
        - hier geht es "nur" um "3 Waggons" - nicht um einen "Panzerzug". Völlig anderes Thema ...
        Wenn Zeugenaussagen bzw. Details zum Thema derart weit auseinander gehen, dann
        hat das eine mit dem anderen auch nichts zu tun ...

        3.
        Es werden wieder die Tunnel der Anlage Riese ins Spiel gebracht. Diese sind ne
        eigenständige Anlage. Und die Zugänge haben schon mal nichts mit "Eisenbahntunnel"
        gemein. Die vermeintlich noch nicht gefundenen wohl auch nicht, denn sonst wären
        sie allein ob ihrer Größe bereits gefunden ...
        ... denn es müßte ein Gleisanschluß bzw. eine Bahnlinie eh in unmittelbarer Nähe sein ...
        Das hätten die Unmengen an anderen Forschern der Gegend dann schon gefunden ...

        4.
        ... die angegebenen Maße der Waggons stoßen ein wenig auf - "12 m lang, 4 m breit, 4 m hoch"
        Man lese z.B. bei Wikipedia => "Güterwagen der Deutschen Reichsbahn"
        Die Längen- und Höhenangabe mag hinkommen - aber die Breite??
        Gut, es gibt immer auch Sonderformen. Selbst das Geschütz Dora wurde per Bahn transportiert.
        Aber eben immer auf das genormte "Packmaß" zusammengestutzt, damit nichts nach außen
        überstand. Denn Waggons bzw. Ladung sollten auch im Begegnungsverkehr überleben ...
        Und Tunnelbreiten, Abstände zwischen Gleisen, darauf basieren ja die höchstmöglichen
        Waggonbreiten ... - und da sind mir die "4 m" ein wenig viel ..
        Da Wert auf die Detailangabe gelegt wird, halte ich dieses eben für nicht stichhaltig.

        Ansonsten studiere man mal den => Güterwagenkatalog der DB - was es nicht alles gibt ...
        Auch da finde ich nix, was breiter als 3,10 m ist ...
        Folglich stimmt für mich zumindest die Angabe des "Zeugen" nicht ...

        5.
        Der Tunnel verschlossen mit "verschiebbaren Stahltoren".
        Verschiebbar, also eher Rolltor als Klappflügel ... - Rolltor wie beim Flugzeughangar ... (?)
        kleine Detailfrage: Wozu?? Völlig unüblich, erfordert dazu Platz zu den Seiten ...
        Und dann am Ende den ganzen Tunnel tarnen ...

        6.
        die Lage des Tunnels.
        Es muß ja in der Gegend dann irgendwo die zugehörige Bahnstrecke liegen. In der NÄHE ...
        Schon allein das dürfte seit Lidar nicht unentdeckt geblieben sein ...

        7.
        300 Tonnen - was auch immer ...
        Gut, die Zahl 300 Tonnen Gold wird jetzt nicht explizit genannt, wohl stellen die Reporter den
        Bezug zum Goldzug-Inhalt her (??)
        Aber WENN 300 t - dann sollen die sich auf DREI Waggons verteilen?? Samt Eigengewicht ...
        Ich verweise auf die Links in Punkt 4 ...
        So etwas gab es, sicher. Aber für so ne Aktion? Man stelle dann noch schnell das Volumen
        gegenüber. für 300 t Gold brauche ich vom Volumen her keinen Sattelzug, da reicht (rechnerisch)
        eben auch VW-Bus ...
        1 Tonne Gold bringt man in nem Würfel unter - mit nicht mal 40 cm Kantenlänge ...

        Nun, ich hoffe, den Spontangoldfieberinfizierten habe ich damit jetzt nicht die Illusionen geraubt ...


        Wir lassen das Thema mal für sich stehen.
        Der Thread "Goldzug" ist doch an Seiten schon lang genug ...

        Gruß
        Jörg
        Zuletzt geändert von Sorgnix; 15.05.2025, 10:01.
        Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
        zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

        (Heiner Geißler)

        Kommentar

        • mun_depot
          Heerführer


          • 04.09.2004
          • 1370
          • 3rd stone from the sun
          • brain 2.0

          #5
          Das Ganze pünktlich zum Frühsommerloch und zur Touri-Saison. Was will man mehr.
          Werden nun vermehrt auch wieder Videos einer bestimmen Dame bei YT auftauchen?
          Fotowettbewerb Teilnehmer 2010-09, 2012-02, 2012-11, 2016-09, 2019-06, 2019-09, 2020-08, 2020-09, 2020-11, 2021-06, 2021-08, 2022-04, 2023-07 ...
          Mitgewinner 2021-11, Gewinner 2024-07 (gewidmet Colin†)

          Kommentar

          • BOBO
            Heerführer


            • 04.07.2001
            • 4381
            • Coburg
            • Nokta SimpleX+

            #6
            Für mich absolut Blödsinn diese Geschichte. Jörg schrieb schon genug dazu.
            MfG BOBO

            Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

            Kommentar

            • pitpit
              Bürger


              • 24.02.2004
              • 115
              • Franken

              #7
              Da bin ich ja froh, dass ihr das auch so seht. Wollte nicht ganz so direkt sein....

              Kommentar

              • ogrikaze
                Moderator

                • 31.10.2005
                • 11277
                • Leipzig
                • Aktuell: DEUS, ORX, CZ21, MI 4, Garrett THD, Abgelegt: Blisstool,ACE250, Minelab Excalibur, Minelab Terra 70, Goldmaxx Power, Rutus Solaris

                #8
                Zitat von mun_depot
                Das Ganze pünktlich zum Frühsommerloch und zur Touri-Saison. Was will man mehr.
                Werden nun vermehrt auch wieder Videos einer bestimmen Dame bei YT auftauchen?
                Hast Du wirklich Dame gesagt
                Gruß Sven

                Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
                Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.

                Kommentar

                • pitpit
                  Bürger


                  • 24.02.2004
                  • 115
                  • Franken

                  #9
                  Ich gehe davon aus, ihr meint die Dame mit der Brille und den Locken. Kenne sie nur aus YT. Kennt sie jemand persönlich?

                  Kommentar

                  • Sorgnix
                    Admin

                    • 30.05.2000
                    • 25906
                    • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                    • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                    #10
                    Ja.

                    Aber das ist hier NICHT Thema
                    Wir sind hier mit Fachthemen beschäftigt.
                    Und wenn jetzt nichts mehr direkt zum Thema kommt, kann ich sicherheitshalber auch dicht machen ...

                    Also: THEMA!!

                    Danke
                    Jörg
                    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                    zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                    (Heiner Geißler)

                    Kommentar

                    • Lucius
                      Heerführer


                      • 04.01.2005
                      • 5777
                      • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                      • Viel zu viele

                      #11
                      Zitat von Sorgnix



                      5.
                      Der Tunnel verschlossen mit "verschiebbaren Stahltoren".
                      Verschiebbar, also eher Rolltor als Klappflügel ... - Rolltor wie beim Flugzeughangar ... (?)
                      kleine Detailfrage: Wozu?? Völlig unüblich, erfordert dazu Platz zu den Seiten ...
                      Und dann am Ende den ganzen Tunnel tarnen ...
                      Das wiederum gab es woanders auch. Wenn auch irgendwo in Westdeutschland, müsste ich nachschauen. In einem zweigleisigen Tunnel wurde eine U-Verlagerung eingerichtet. Dazu wurde eines der Gleise stillgelegt und eine Trennwand errichtet. Die Zufahrt erfolgte über eine Weiche und eine Schiebetür.
                      Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                      P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

                      Kommentar

                      • Sorgnix
                        Admin

                        • 30.05.2000
                        • 25906
                        • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                        • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                        #12
                        was sich für mich im ersten Moment so anhörte, als ob die Laufrichtung des Tores parallel zum
                        Gleis erfolgte ..., so der Zug bzw. Material vielleicht doch mal von der verbliebenen Hauptstrecke
                        aus in den Produktionsbereich abbiegen müßte. Bzw. die Waggons reinschieben.

                        Was ich sagen wollte ist, daß ich ein "Roll- oder Schiebetor" für unwahrscheinlich halte, weil das
                        ja zur SEITE wegfahren müßte, was ein Portal bzw. den Platz davor mit doppelter Breite erfordert.
                        Für den eingangs geschilderten Fall, daß der EINgleisige Tunnel ein Rolltor hatte ...

                        Für "Deinen" Fall wäre der Platz fürs aufgeschobene Tor halt im Bereich des stillgelegten Gleises.
                        Also immer noch im Bereich des Ursprungsportals ...

                        Gegen die Technik an sich habe ich nichts ...

                        Gruß
                        Jörg
                        Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                        zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                        (Heiner Geißler)

                        Kommentar

                        • Columbo
                          Heerführer


                          • 12.07.2020
                          • 1204
                          • Bayern

                          #13

                          Die ursprüngliche Meldung kam wohl von der „Daily Mail“.

                          According to the letter, the sender who said he wants to remain anonymous found 'camouflaged train carriages' hidden in a tunnel near the city of Walbrzych.


                          Aber gibt es darüber hinaus noch andere Quellen oder wird die Meldung wieder eimal kollektiv im Kreis abgeschrieben? Was munkelt man vor Ort, hat sich von Seiten der Stadt schon jemand nach diesem Artikel geäußert? Nicht dass wir es schon wieder mit einer ->goldenen Ente zu tun haben.

                          Kommentar

                          • Lucius
                            Heerführer


                            • 04.01.2005
                            • 5777
                            • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                            • Viel zu viele

                            #14
                            Natürlich ist da jede Menge "Stille Post" dabei. Ich kenne die Ursprungsmeldung auch nur aus zweiter Hand, da war nur von den vier Waggons die Rede. In einem Waldgebiet, südwestlich von Waldenburg, zwischen zwei Stationen. Das mit der Ladung Gold wurde später hinzufabuliert.
                            Und irgendwer wird in den nächsten Tagen Ch.F zum bestätigten Teammitglied (egal, ob mit oder ohne.. ) machen, wurde ja schließlich in einen großen deutschen Schatzsucherforum so behauptet. Und der Admin dieses Forums steckt wohl auch mit drin, immerhin hat er die Diskussion kurzerhand unterbunden, hatte wohl Angst, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt...
                            Ich werde das Thema erstmal wertungsfrei beobachten.
                            Zuletzt geändert von Lucius; 15.05.2025, 14:30.
                            Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                            P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

                            Kommentar

                            • Eisenknicker
                              Heerführer


                              • 03.10.2015
                              • 5458
                              • NRW
                              • Akten

                              #15
                              Wertungsfrei!

                              Wenn Stahltor dann wie bei Anlage Mitte- war üblich und einfach zu bedienen. Übrigens ist dort die breite für einen normalen Zugtunnel auch überschritten. Brauchst Platz auch zum beladen und entladen eines Zugs in diesem (Anlage Mitte) Tunnelähnlichenbau. Was gegen normal breiten Eisenbahntunnel spricht ist der evtl. geplante Verwendungszweck der Anlage in Eulengebirge. Wagons in der breite -nein. Sieht man auf Lidar eigentlich die Zugstrecke noch wie die in Mittelwerk reingeht? War auch ein großer "Eingang". Die Eisenbahnschienen müssten aber irgendwo liegen wenn die beim vermeintlichen Eingang abgebaut wurden... Auffällig ist bei einem anderen Objekt dort bei Waldenburg das es ähnliche Bauweise zum Mittelwerk gab. Tunnel wurden zweistöckig ausgebaut und wurden ähnlich kreuz und quer reingestemmt.

                              Ich werde "Es" nicht weiter kommentieren"!


                              Punkt1.
                              Woher kommt die Legende das aus Breslau im letzten Moment noch ein Zug evakuiert wurde das, dass "Breslauer Gold" noch rausbringte...
                              Also Wertvolles Zeug aus Breslau.

                              Überlebende Zeitzeugen dürfte es gegeben haben. Breslau ist ja nicht so einfach gefallen sondern hat unnötiger weise, aus heutiger Sicht, nur Menschenleben gekostet.

                              Ja es gibt zum Thema Verortung in Polen zumindest Hinweise... wegen Zuständigkeiten verschiedener Forstämter 😉



                              Angehängte Dateien
                              „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

                              Kommentar

                              Lädt...