Dein Beispielbild ist aber die völlig falsche Baustelle.
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
Sinnfrei??
... Du solltest Deine Beiträge mehr Korrekturlesen!
Zitat von Eisenknicker
Sieht man auf Lidar eigentlich die Zugstrecke noch wie die in Mittelwerk reingeht?
Nein.
Denn wie auf Deinem Bild auch zu erkennen - die Gleise liegen im Betonbett. Die sind auch auf Luftbildern
dann nicht als solche zu erkennen .... Lidar selbst im gezeigten Bauzustand nicht.
Ansonsten ist das Gelände dort nach dem Krieg komplett auf Links gedreht worden.
Da sind auch per Lidar nur sehr wenige Strukturen zu erkennen ...
Zitat von Eisenknicker
Ich werde "Es" nicht weiter kommentieren"!
Besser so - ich auch nicht.
Nur bei konstrutkiven Dingen
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
WAS willst Du uns die ganze Zeit mit dem Mittelwerk bzw. ZWEI Etagen verkaufen?
WO ist der Bezug zur jetzigen Zug-Geschichte??
Parken die Waggons jetzt auch mehretagig, damit der Tunnel nicht so lang ist??
Im MW ist zumindest bekannt bzw. nachvollziehbar, warum das gemacht wurde, was
dort produziert wurde. Im Gegenzug in Riese nicht ...
Im MW gibt es sogar Bereiche mit DREI Etagen - was aber trotzdem vollkommen uninteressant
ist, weil es absolut nichts zur Sache beiträgt ...
Vielleicht versuchen wir doch mal, beim Thema zu bleiben.
... oder Du versuchst uns im Detail zu erklären, wohin Du uns entführen möchtest
Haben wir etwas übersehen?
Lasse mal bitte das vermeintliche Gold jetzt weg und den blöden Zug!
"... oder Du versuchst uns im Detail zu erklären, wohin Du uns entführen möchtest
Haben wir etwas übersehen?"
In die Richtung würde ich gerne weiter machen -bitte!
Eine Reise in die Fernmeldetechnik des Reiches und deren militärische Anschlüsse an wichtigen Orten im Reich.
Kannst du dich and den nicht vollendeten Bunker in Mauerwald erinnern wo vermeintlich drunter das Bernstein Zimmer sein sollte? Die dicken Leerrohre waren für einen Kommunikationsbunker vorgesehen der nie fertig gebaut wurde.
Bin stolzer Finder von Annabu bei Allenstein in Ostpreußen. Annabu war der Deckname für einen militärischer Knotenpunkt des Fernmeldewesens (Verstärker) für die Wolfsschanze. Brauchst du alle (paar) Kilometer immer wieder einen. Den habe ich in echt verortet und was soll ich sagen wird heute noch benutzt.
Ich meine ich habe nahe des geplanten FHQ auch so eine "dicke" Leitung digital und auch in alten Aufzeichnungen entdeckt die das Militär hätte aus dem FHQ Riese nutzen können. Also direkt aus dem Bereich unter dem Schloss wo die Tunnel sind. Die dicke Hauptleitung wird ein paar Kilometer weiter heute noch benutzt.
Um deine Frage genau zu beantworten würde ich bei Riese auf ein geplantes FHQ UND auch geplante Werke (mehrere Etagen im Tunnel) Untertage tippen.
Große Werke Untertage brauchten auch Eisenbahnanschlüsse. Frage ist ob die schon so weit waren beim Bauen.
Lass mal den Goldzug mal erstmal aussenvor bitte! Die damals leistungsfähigsten Übertragungskabel in Deutschland haben die Gegend gestreift. War das Schloss ein Führer Hauptquartier? Zumindest machte die Fernmeldetechnik der Gegend es möglich, Thats it.
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
Ich glaube, ich weiß, was Micha versucht, zu sagen. Zumindest wurde in einem anderen Forum eine entsprechende Theorie aufgestellt. Nämlich, dass der Zug zwar kein Gold ect. enthält, dass es aber im Umfeld der geplanten FHQs Vorbereitungen für Fernmeldetechnik gab, die bei Bedarf bzw Belegung des FHQ temporär in Betrieb genommen wurden. In der Regel mit Nachrichtenzentralen in Eisenbahnwaggons, die vor Ort "angestöpselt" wurden. Und diese Knotenpunkte waren verbunkert und hatten (logischerweise) einen Bahnzugang. Sprich, der vermeidliche Goldzugtunnel könnte ein solcher vorbereiteter verbunkerter Waggon-Abstellplatz sein, in welchem die mobilen Nachrichtenzentralen der Führersonderzüge mit dem Netz verbunden werden konnten.
Das angesprochene Fernamt "Rüdiger" wurde ja auch in unmittelbarer Nähe zur Anlage Riese identifiziert. https://maps.app.goo.gl/dnP7FeaSFNqXtmmi7
Ist übrigens baugleich mit Michas "Annabu".
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
Diese Verstärkerämter sind aber ein anderes Thema. Micha und ich hatten ja schonmal fast alle verbunkerten Relaisstationen zwischen dort und Berlin aufgestöbert, lustigerweise noch heute allesamt im Besitz der Post.
Der Zug ist dann im wahrsten Sinne des Wortes die Schnittstelle zwischen den Themen.
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
Die auf heute polnischen Gebiet gehören der Poczta Polska, in Jasien oder Swidnica beispielsweise, die auf deutschem Boden der Telekom. Golßen oder Treuenbrietzen exemplarisch. Schön erkennbar an den Mobilfunkmasten direkt daneben. Und der Einheitsbauweise.
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
Ich glaube, ich weiß, was Micha versucht, zu sagen. Zumindest wurde in einem anderen Forum eine entsprechende Theorie aufgestellt. Nämlich, dass der Zug zwar kein Gold ect. enthält, dass es aber im Umfeld der geplanten FHQs Vorbereitungen für Fernmeldetechnik gab, die bei Bedarf bzw Belegung des FHQ temporär in Betrieb genommen wurden. In der Regel mit Nachrichtenzentralen in Eisenbahnwaggons, die vor Ort "angestöpselt" wurden. Und diese Knotenpunkte waren verbunkert und hatten (logischerweise) einen Bahnzugang. Sprich, der vermeidliche Goldzugtunnel könnte ein solcher vorbereiteter verbunkerter Waggon-Abstellplatz sein, in welchem die mobilen Nachrichtenzentralen der Führersonderzüge mit dem Netz verbunden werden konnten.
Das angesprochene Fernamt "Rüdiger" wurde ja auch in unmittelbarer Nähe zur Anlage Riese identifiziert. https://maps.app.goo.gl/dnP7FeaSFNqXtmmi7
Ist übrigens baugleich mit Michas "Annabu".
Danke! Das wollte ich damit ausdrücken.
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
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