Goldzug - II.

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  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
    • 5458
    • NRW
    • Akten

    #31
    @Jörg wenn Mann keine Ahnung hat hilft einfach nix zu schreiben Korrektur hin oder her.

    Ein Bild wo Annabu zu erkennen ist von 1939... ich bin zu blöd das Bild in der neuen Forums Software hochzuladen - URL fehlt weil auf meinem Rechner das Bild ist und keine URL...
    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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    • Eisenknicker
      Heerführer


      • 03.10.2015
      • 5458
      • NRW
      • Akten

      #32
      Der Goldzug entfacht die Vorstellungskraft. Wurde er schließlich lokalisiert?

      Die Legende des goldenen Zuges reicht bis ins Jahr 1944 zurück. Damals gab das Finanzministerium des Dritten Reiches eine Anordnung heraus, gemäß der die Bevölkerung Niederschlesiens ihre gesamten Ersparnisse in den Banken deponieren sollte. Laut damals inoffiziellen Schätzungen wurden insgesamt fast 50 große Kisten und mehrere Dutzend kleinere mit Einlagen angesammelt.

      Der Goldzug entfacht die Vorstellungskraft. Was wissen wir darüber?

      Im April 1945 sollten die gesamten Ersparnisse auf einen "Panzerzug" verladen werden. Dieser sollte eine Reise in Richtung Wałbrzych antreten. Er erhielt den Namen "Goldzug", dessen Suche seit Jahren die Fantasie anregt, da er angeblich mit wertvollen Gütern, Schmuck und Gold gefüllt sein soll. Im Jahr 2015 behaupteten Andreas Richter und Piotr Koper, sie hätten die Spur des Zugs gefunden. Sie berichteten sogar den Behörden in Wałbrzych davon. Ihre Illusionen wurden jedoch schnell zerstreut, da Wissenschaftler der Technischen Universität Krakau Forschungsergebnisse präsentierten, die die Existenz des Goldzugs ausschlossen. Das entmutigte jedoch die "Entdecker" nicht. Ebenso wenig ihre Nachahmer.

      Wurde der Goldzug lokalisiert?

      Am 25. April 2025 erhielt die Stadt in Wałbrzych eine Meldung von einer Person, die behauptete, den Standort des legendären Zuges lokalisiert zu haben. Vier Tage später traf sich der "Entdecker" mit der Leiterin der Abteilung des Wojewódzkiego Urzęd Ochrony Zabytków (Denkmalbehörde) und dem Leiter des Büros für Sicherheit und Krisenmanagement. Laut Wirtualna Polska soll er damals weitere Hinweise zur Suche nach dem Zug erhalten haben. Die Sprecherin der Stadtverwaltung von Wałbrzych, Kamila Świerczyńska, teilte mit, dass einige Tage später ein weiteres Schreiben von demselben Autor im Amt einging. Diesmal gab der Mann genau an, an welchem Ort der Goldzug sich befinden könnte.

      Die Angelegenheit wurde an das Forstamt Świdnica weitergeleitet, da das Grundstück, das vom der Person der Meldung angegeben wurde, im Besitz der Staatswälder ist. In dem Dokument, das die Förster erhalten haben, wurde um Erlaubnis gebeten, Erhebungen in dem konkret markierten Gebiet durchzuführen.

      Die Forstbehörde hat jetzt bis zu 30 Tage Zeit, um eine Entscheidung zu treffen
      . Zuvor müssen die Förster unter anderem überprüfen, ob das Gebiet, in dem nach dem Goldzug gesucht werden soll, nicht aus Gründen des Naturschutzes geschützt ist. Jerzy Zemlik von der Forstbehörde erklärte, dass der Fall sensibel ist und auch Kontakt zu den Denkmalschutzbehörden erforderlich sein könnte, falls sich der Fund als ein Objekt von historischem Wert herausstellt.

      Quelle:
      Złoty pociąg od lat rozbudza wyobraźnię poszukiwaczy skarbów. Do wałbrzyskiego urzędu trafiło właśnie nowe zawiadomienie w tej sprawie.
      „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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      • Lucius
        Heerführer


        • 04.01.2005
        • 5777
        • Annaburg;Sachsen-Anhalt
        • Viel zu viele

        #33
        Die Mühlen der unterschiedlichen Behörden mahlen in Polen recht langsam. Sollte die Forst zustimmen, geht der Antrag ans Denkmalamt zurück, und die entscheiden abschließend. Vor August, September passiert da gar nichts.
        Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
        P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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        • Lucius
          Heerführer


          • 04.01.2005
          • 5777
          • Annaburg;Sachsen-Anhalt
          • Viel zu viele

          #34


          Da kann man ja schonmal eingrenzen, welcher Wald zum Forstamt Swidnica gehört. (Lasy Panstwowe Nadlesnictwo Swidnica)
          Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
          P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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          • Lucius
            Heerführer


            • 04.01.2005
            • 5777
            • Annaburg;Sachsen-Anhalt
            • Viel zu viele

            #35
            ...und dann weiter mit LIDAR
            Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
            P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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            • Deistergeist
              Moderator

              • 24.11.2002
              • 19495
              • Barsinghausen am Deister

              #36

              Abwarten und Kaffee trinken....
              "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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              • Lucius
                Heerführer


                • 04.01.2005
                • 5777
                • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                • Viel zu viele

                #37
                Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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                • BOBO
                  Heerführer


                  • 04.07.2001
                  • 4381
                  • Coburg
                  • Nokta SimpleX+

                  #38
                  ....die Sucher sind sich zu 100% sicher, kann man im Artikel lesen. Dann wollen wir mal gespannt sein.
                  Leider wird man bei Misserfolg danach vermutlich kein Statement mehr irgendwo lesen können.
                  MfG BOBO

                  Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                  • Sir Quickly
                    Heerführer


                    • 24.01.2010
                    • 3138
                    • Rhain-Mein
                    • Oculus Rift

                    #39
                    Aus obigem Link:

                    "Das Forstamt Świdnica / Schweidnitz erteilte eine „Teilerlaubnis“ – allerdings unter strengen Auflagen. Erlaubt sind ausschließlich Metallsuchgeräte und Handwerkzeuge wie Schaufeln, Spaten und Klappspaten. Der Einsatz von schwerem Gerät ist (vorerst?) verboten. Die Ausgrabungen dürfen nur punktuell erfolgen – auf Flächen von maximal 30 x 30 cm und bis zu einer Tiefe von 50 cm. „Die Vegetation und Wurzeln dürfen nicht beschädigt werden."

                    Soll das ein Witz sein; ist das Realsatire? Ich bin sprachlos...

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                    • Columbo
                      Heerführer


                      • 12.07.2020
                      • 1204
                      • Bayern

                      #40
                      Zitat von Sir Quickly
                      Soll das ein Witz sein; ist das Realsatire?…
                      Hab ich beim Lesen zuerst auch gedacht. Vielleicht möchte man aber erst mal schauen, wie sich die Sucher verhalten. So ein vorsichtiges „Rantasten“ dürfen ist ja schon mal ein Anfang, aus dem sich weitere Schritte ergeben können. Immerhin, DIE dürfen suchen.

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                      • BOBO
                        Heerführer


                        • 04.07.2001
                        • 4381
                        • Coburg
                        • Nokta SimpleX+

                        #41
                        Gerade darüber gestolpert - hier geht es im ersten Drittel auch über den Goldzug.
                        Wobei der Titel des YT-Videos m. M. nach passend gewählt ist.
                        Zu den anderen zwei Mythen im Video braucht man m. E. auch nix weiter sagen. Ist vom History-Channel eine Sendung
                        MfG BOBO

                        Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                        • mun_depot
                          Heerführer


                          • 04.09.2004
                          • 1370
                          • 3rd stone from the sun
                          • brain 2.0

                          #42
                          Habe auch ein Mythen-Video. Ein lustiges noch dazu ...
                          "Der Zug ist schon gesehen worden."
                          "Das ist 5-fach kontrolliert worden."
                          "Wenn wir damit fehlliegen, ist das das größe Desaster - wir können uns in der Welt nicht mehr blicken lassen."
                          "Da sind wir schon auf Nummer Sicher gegangen."

                          ... sagte die Pressesprecherin der damaligen Mission mitten in ihrer grenzenlosen Euphorie ...
                          Quelle: https://www.mdr.de/heute-im-osten/video-40452.html

                          Zwischen Fakt und Fiktion ist manchmal (nicht immer s.o.) nur ein ganz kleiner Unterschied. Dieser Unterschied macht es aber aus.
                          Wie es diesmal ausgehen wird, werden wir dann sehen. Ganz bestimmt wird nun mehr faktenorientiert an die Sache herangegangen werden ...




                          Fotowettbewerb Teilnehmer 2010-09, 2012-02, 2012-11, 2016-09, 2019-06, 2019-09, 2020-08, 2020-09, 2020-11, 2021-06, 2021-08, 2022-04, 2023-07 ...
                          Mitgewinner 2021-11, Gewinner 2024-07 (gewidmet Colin†)

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                          • BOBO
                            Heerführer


                            • 04.07.2001
                            • 4381
                            • Coburg
                            • Nokta SimpleX+

                            #43
                            Zitat von mun_depot
                            Habe auch ein Mythen-Video. Ein lustiges noch dazu ...
                            "Der Zug ist schon gesehen worden."
                            "Das ist 5-fach kontrolliert worden."
                            "Wenn wir damit fehlliegen, ist das das größe Desaster - wir können uns in der Welt nicht mehr blicken lassen."
                            "Da sind wir schon auf Nummer Sicher gegangen."

                            ... sagte die Pressesprecherin der damaligen Mission mitten in ihrer grenzenlosen Euphorie ...
                            Quelle: https://www.mdr.de/heute-im-osten/video-40452.html

                            Zwischen Fakt und Fiktion ist manchmal (nicht immer s.o.) nur ein ganz kleiner Unterschied. Dieser Unterschied macht es aber aus.
                            Wie es diesmal ausgehen wird, werden wir dann sehen. Ganz bestimmt wird nun mehr faktenorientiert an die Sache herangegangen werden ...

                            Die gute Dame schreibt dazu folgendes in einem anderen Forum:
                            In allen Informationen zum Zug ging es nie um 70 m ... kann man doch auch schon an der eingesetzten Grabungsart sehen, mit Bagger und Radlader... Spoiler: Das Gleis, auf dem der Zug eingefahren sein soll, wurde von dem leitenden Ingenieuer der PKP, der während der Grabung vor Ort war, mit 2 m tiefer als das vorhanden Gleis bestätigt.

                            Piotr Kopper und Andreas Richter machten einen großen Fehler gleich am Anfang. Da alle Baumaschinen Eigentum von Piotr Kopper waren, verzichtete man auf den Einsatz einer Bohrreihe und grub gleich los. Nach dem tausende Euro in Gerichtsprozesse gesteckt wurden um die Genehmigung zu bekommen. Leider war der Haken das keine Bohrgenehmigung mit beantragt wurde. Man hat also versäumt, die Tiefe vor der Grabung durch eine Bohrung zu bestätigten.

                            Und ja, die Existenz des Zuges wurde durch die Armee vor der Grabung bestätigt. Nur wurde im Zuge der Grabung juristisch festgestellt, das ein Gesetz der Allierten von 1945 (Potsdam) festlegt, das alles was aus dem Dritten Reich an Wertgegenständen der jeweiliegen Besatzungsmacht gehört.... Ein gewisser Herr Putin war sofort nach Bekanntgabe der Grabungen bei der polnischen Regierung vorstellig und hat Rechte am Zug und Inhalt angemeldet.

                            Daher hat die polnische Regierung alles dran gesetzt um den Fund als nicht real zu zeigen und sogar den Professor der Geophysik, der die Messung machte, gezwungen falsche Werte zu messen. Er hat sich vor der Konferenz im Hinterzimmer bei uns dafür entschuldigt. Es ging um seinen guten Arbeitsplatz. Ich bin sicher, wenn genug Gras über die Sache gewachsen ist, wird heimlich eine Baustelle entstehen. Die Lage des Tunnelsytems ist mehr als bekannt geworden .
                            ....
                            Video: ZŁOTY POCIĄG - WIZUALIZACJA PRAC NA 65KM WAŁBRZYCH
                            ....
                            Leider wird der Misserfolg der Grabung für die fehlerhafte Technik der Georadargeräte verantwortlich gemacht.
                            Quelle

                            Warum auch Bohren - der Zug ist ja laut Fr. Fockens Aussage (siehe Video von mun_depot) definitiv da.

                            Naja,
                            MfG BOBO

                            Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

                            Kommentar

                            • Sorgnix
                              Admin

                              • 30.05.2000
                              • 25906
                              • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                              • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                              #44
                              Den Unsinn zum Goldzug I. - warum diskutiert Ihr den nicht im dafür vorgesehenen Thread weiter??
                              HIER geht es um Nr. II ...

                              Ansonsten:
                              Was die eigenen Worte der Dame wert sind, sieht man ja.
                              Sie läßt sich immer noch in der Welt blicken ...
                              Das Video an sich ist natürlich GOLD wert
                              TOP! Gibt mit wenig Worten wieder, wofür sonst 6 Stunden Ausreden geboten werden

                              Nebenbei:
                              Ich hatte seinerzeit mal vorgerechnet, in welcher Entfernung die Zugangsstrecke in den Tunnel beginnen muß,
                              um bei den bei der Bahn üblichen und gemäß Normen festgelegten Gefälleneigungen in einer gewissen Tiefe
                              zu enden. Ganz am Rande dabei noch die Tunnelhöhen, Überbau und Erdüberdeckung berücksichtigen ...
                              Das steht alles dort - braucht auch nicht neu diskutiert werden. Am Ergebnis ändert sich nichts.
                              => Die Story ist und bleibt BLÖDSINN.
                              Beim Goldzug II. sehe ich das ebenso ...
                              Einfach mal mit ein wenig Logik rangehen, weniger mit Goldfieber ...

                              Gruß
                              Jörg
                              Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                              zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                              (Heiner Geißler)

                              Kommentar

                              • Eisenknicker
                                Heerführer


                                • 03.10.2015
                                • 5458
                                • NRW
                                • Akten

                                #45
                                Jetzt muss ich auf meinem Geburtstag noch hier arbeiten... leckt gelben Schnee In der automatischen Übersetzung richtig übersetzt..KI ist doof.
                                Erstmal der Link:
                                => Złoty Pociąg to oszustwo? Poszukiwacz przerywa milczenie - Planeta

                                "Der Goldzug in Polen, neue Suchaktionen laufen. Wird es gelingen, den legendären Schatz aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs zu finden? Piotr Koper, der vor 10 Jahren die Suche nach dem Goldenen Zug leitete, bricht sein Schweigen. Ist der Goldzug eine Legende oder existiert er wirklich?

                                Wie Wprost.pl erinnert, haben Piotr Koper und Andreas Richter im Jahr 2015 bekannt gegeben, dass sie herausgefunden haben, dass der Goldzug sich am 65. Kilometer der Bahnstrecke Wrocław-Wałbrzych befindet. Sie versicherten, dass sie Beweise für die Existenz des Goldzuges haben. Die Emotionen erreichten ihren Höhepunkt, denn der damalige Staatssekretär für Kultur, Piotr Żuchowski, erklärte, dass der "Goldzug zu 99 % existiert". Im Jahr 2016 wurden die Suchaktionen nach dem Goldzug eingestellt. Blieb nur der Geschmack der Niederlage? Nicht unbedingt.

                                Jetzt erklärte Piotr Koper in einem Gespräch mit TVN24, dass seine Suche nach dem Goldzug tatsächlich kein Misserfolg war: „Obwohl seine Suche keine Ergebnisse brachte, sind sowohl das Schloss Książ als auch die gesamte Stadt Wałbrzych aus dieser Angelegenheit siegreich hervorgegangen.“ In Wałbrzych erscheinen viele Touristen, die die Legende des Goldzuges kennenlernen möchten. So ist der Goldzug eine Goldader, selbst bevor er gefunden wird.

                                Interessanterweise ist Piotr Koper immer noch der Meinung, dass der Goldzug existiert, was durch geophysikalische Untersuchungen mit Radar und Georadar bestätigt werden soll. Er fügte humorvoll hinzu, dass „man in solchen Angelegenheiten ein wenig bekloppt sein muss“.

                                ​Der Goldzug in Polen wird seit Jahrzehnten gesucht, bisher jedoch ohne Erfolg. Existiert er überhaupt? Angeblich machte ein gepanzerter deutscher Zug 1945 von Breslau nach Waldenburg. In den Wagen sollen sich Gold, Juwelen, nazistische Dokumente, Chemikalien, von Deutschen gestohlene Kunstwerke und sogar die Bernsteinzimmer befunden haben. Trotz vieler Suchaktionen und des enormen Interesses wurde der Goldzug bis heute nicht gefunden.

                                Laut den Suchern der Gruppe Goldzug 2025 wurden die Waggons in einem seit 80 Jahren unentdeckten Tunnel versteckt. Es sollen angeblich 3 Waggons sein, die deutlich andere Größen haben als die, die für den Transport des Abbaus vorgesehen sind ("Sie sind einfach zu groß und zu schwer").-gemeint sind bei den kleinen Loren der normale Bergbau.

                                Jeder Wagon soll ungefähr 12 Meter lang, vier Meter breit und vier Meter hoch sein. Die Wagons sind hinter einem geschlossenen, schiebbaren Stahltor am Eingang des Tunnels verborgen. Das könnte stimmen, denn seit langem kursieren Legenden über zugemauerte Tunnel im Eulengebirge."
                                Artikel geht weiter mit Annahmen, Vermutungen, und dem Vergleich zum ungarischen Goldzug der mal ja ein Haupttreffer war. Es wird von einem mysteriösen Zeugen gesprochen den keiner namentlich kennt. Der Ur-Vater der Suche nach dem Goldzug- Herr Slowinski hat den Namen des vermeintlichen Zeugen nie benannt! Bei der weiteren Suche geht es offenbar an echte (oder vermutete) Bahntunnel die angeblich heute nicht mehr existieren und es keinen Nachweis für gibt. Interessant weil das Schloss Waldenburg vermeintlich zum FHQ ausgebaut werden sollte und die Bahnstrecke vorbeiläuft. Laut der Verlegung der Kommunikationsleitungen in der Nähe war das aber möglich.
                                Zuletzt geändert von Sorgnix; 20.08.2025, 12:18.
                                „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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