Und ein weiteres Depot in nächster Nähe, direkt an der Forststraße mit unbekannten Inhalt.
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Und noch ein äußerst interessantes Depot, das zum Reichsbankgold am Walchensee gehörte ...
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Kommentar
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Ehemaliger LS-Stollen an einer Möbelfabrik der durch Sprengen der beiden Eingänge verschlossen war. Um das Jahr 2000/2005 haben Hobby-Schatzsucher, man könnte jene auch semi-professionell betiteln, sich Zugang verschafft. Zahlreiche Hinterlassenschaften in der Anlage fanden den Weg in private Sammlungen, aber auch den Weg zu ortsansässigen Antiquitäten-Händler. Der Zugang lag dann fast 10 Jahre so brach, wie auf den Fotos, bis a. G. des Traffic der Lost-Places Szene durch den Eigentümer der Liegenschaft dieser wieder mit Erde bedeckt wurde.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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Geht's jetzt hier jetzt um Verstecke oder um Zugänge? Für Zugänge gelten ganz andere Kriterien.Kommentar
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In meinen Augen grundlegend das Gleiche im Bezug auf die Thematik bzw. Fragestellung des Eingangs-Threads.
Ok, es waren keine Goldbarren im Stollensystem
, aber nur Schrott alleine auch nicht.
Da kam schon, sagen wir mal, Kleingeld dabei herum.
MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Danke
Es ging mir speziell um eure Erfahrungen. Das deckt sich mit meiner Hypothese, dass geplünderte Verstecke in der Regel nicht wieder verschlossen wurden/werden. Insbesondere nicht im Erfolgsfall.
Oder ist man da in Österreich ordentlicher unterwegs?
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??Kommentar
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Ach wäre das schön, wenn man sich beim RBG bei irgendeiner Untersuchung sicher sein könnte 😃
Meine Aussage bezieht sich auf die diskutierten Thesen zu mehreren Transporten, Umverlagerungen zahlreicher Depots vor Ort (u.a. von Ley) und angelegte Werwolf-Depots im Bereich. Meinungsverstärkend könnte man die ein oder andere Aussage der "Urgesteine" aus Kochel/Urfeld dazu nehmen und die Niederschriften und Aussagen von Henriette von Schirach.
Die ersten beiden Depots sind in den Polizeiberichten bzw. Zwischenberichten der Landespolizei von 1951/1953 zu finden. Bei dem auffällig kleinen "Hüttenkeller" vermute ich (!) ein aufgefundenes und ausgeräumtes Wehrwolf-Depot (Inhalt: Waffen, Munition, Devisen und Lebensmittel).
Warum vermute ich das? Weil es hier deutliche Anzeichen von amerikanischen Besuchen gibt (US-Feldration von 1945, eine Biscuitverpackung AB). Lag unter der Erde im Kellerboden 😃
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P.S. allradteam : Warst du in der 23 Mann starken und öffentlich nicht zugänglichen Explorate-Arbeitsgruppe "Steinriegel"? Wenn ja, dann kennen wir uns.Kommentar
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Gute Frage, ich würde sagen ja. Auffällig sind die extrem kleinen Abmessungen. Treppenbreite 20 cm, höchstens 30 cm. Gesamt geschätzt 1,5 m x 1 m.
Zur "Hüttenthese" ... keinerlei Metallfunde im Umfeld z.B. Nägel, Beschläge etc. die jedoch bei einer Hütte existent sein müßten.
IMG_0006.jpgZuletzt geändert von RedSun; 09.07.2025, 14:31.Kommentar
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Ich dachte es geht um Grabung im Allgemeinen, Bergung eines Inhaltes und dann der evtl. Wiederverfüllung oder Nichtverfüllung.
Die Erklärung zu meinen Bildern dazu erschien mir durchaus ausreichend.
Oder ging es in diesem Thread nur um vergrabenes Gold?
Ein "Schatz" liegt ja auch immer im Auge des Betrachters.
Soetwas würde ich jetzt auch nicht unbedingt als ein Schatz-Versteck sehen
MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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Die Zugänge des Luftschutzstollens der Fa. Albrecht in Weitramsdorf (heute Gewerbegebiet) wurden von den Alliierten 1945 gesprengt! Der vom Nutzer Bobo gezeigte Zugang ist auf eine ca. 25 Jahre alte Zugangsgrabung der Neuzeit zurückzuführen. Und jetzt erkläre mir einmal jemand, was dieser Zugang mit einem hier diskutierten Schatz-/NS-Gold-/Kistenversteck im Sinne eines "Schatzes" zu tun haben soll und welche Aussagekraft die Örtlichkeit besitzt bzgl. offene oder geschlossene "Grabungslöcher".
Im Vergleich zu den Fotos der Depots am Steinriegel, Walchensee - als Beispiel - sieht ein Blinder, dass es sich um bis heute offen gelassene Grabungsstellen handelt. Der Nährwert dieser Fotos ist also die Feststellung und der Beweis dafür, dass es auch die Alliierten nicht im Geringsten interessierte, dass man Grabungsstellen wieder verschließt.
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Nun streitet doch nicht gleich wegen so einem Scheiß! Es haben beide Bilder ihre Existenzberechtigung. So eng habe ich das Thema ja absichtlich nicht gefasst.
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??Kommentar
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DankeNun streitet doch nicht gleich wegen so einem Scheiß! Es haben beide Bilder ihre Existenzberechtigung. So eng habe ich das Thema ja absichtlich nicht gefasst.
... so hatte ich Dich auch verstanden. Mir liegt ein Streiten völlig fern; bei der Gegenseite bin ich mir nicht ganz so sicher.
Ach, liebes Werner'chen - klar ist es nicht im Sinne eines Schatzversteckes mit NS-Gold. Aber, um es mit Deinen Worten zu schreiben, auch ein Blinder würde erkennen, das es sich um eine Grabung handelte (der Zeitpunkt spielt m. M. nach keine Rolle) um Gegenstände von gewissen Wert zu bergen; und es nicht interessierte danach, die Aktion durch Wiederverfüllung unkenntlich zu machen.Zuletzt geändert von BOBO; 09.07.2025, 19:18.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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