... oder wie groß ist die Unendlichkeit.
Gestern Abend, in mathematischer Runde diskutierten wir über das Thema der digitalen Fotographie.
Unter der Annahme, dass ein dig. Foto eine Ansammlung von Pixeln (bunten Punkten) ist, die wir uns auf unserem Bildschirm ansehen, und
Unter der Annahme der phys. Eigenschaften von
1024 * 768 BS Auflösung
2 Exp 24 Farbtiefe
kommen wir auf eine max. Anzahl von Permutationen von
(2 Exp 24) Exp (1024 * 768)
=> (2 Exp 24 ) Exp 786.432
=> 2 exp 18.874.368
D.h. auf o.g. Auflösung bezogen liegt die Anzahl der möglichen Anzeigen in einem endlichen Bereich.
Die Frage die sich stellt, heißt: was werden wir in dieser Anzahl Bilder sehen ?
1.) Es wird ein Großteil Pixelsuppe sein, die nicht interpretierbar ist.
2.) Die spannende Frage ist, was sehen wir auf interpretierbaren Bildern ????
Aus gestrieger Runde wurde sofort gesagt:
Anno 33 - eine jap. Fotogruppe auf Golgatha
unser ärgster Feind - mit ´ner Möhre im Hintern
die nie gemachten Urlaubsfotos
Skripte von Büchern, die wir irgendwann (vielleicht) lesen werden
Kunst, die noch nie gesehen wurde
der Urknall zum Zeitpunkt NULL plus 1
Chef, der die Treppe runter fällt
Alle bösen Mädchen
...
Weiter interpretiert ... die Vergangenheit, die Gegenward, die Zukunft.
OK - 2 Exp 18... ist mehr als die Anzahl der Atome im Universum, aber die Vorstellung, mit einem simplen Algorithmus und viiiiiiiiiiiiiieeeeeeel Zeit, alle verlorenen Bilder zu rekonstruieren, könnte helfen, in alle Schatzthemen Licht ins Dunkel zu bringen.
Gut - die Formel müßte noch optimiert werden in Bezug auf alles mögliche.
Da wären:
Spigelungen
Inverse
hist. Korrektheit
...
Aber als Gedankenspiel nicht schlecht. Jedenfalls in unserer Runde.
Jmd. meinte, wir sollten St.Hawkins anrufen ...
Meine Bitte - nur ersthafte Diskussionen.
Schließlich ist 2 Exp 18... schon grotesk genug.
Grüße aus dem POTT
Glück auf - der Andi
Gestern Abend, in mathematischer Runde diskutierten wir über das Thema der digitalen Fotographie.
Unter der Annahme, dass ein dig. Foto eine Ansammlung von Pixeln (bunten Punkten) ist, die wir uns auf unserem Bildschirm ansehen, und
Unter der Annahme der phys. Eigenschaften von
1024 * 768 BS Auflösung
2 Exp 24 Farbtiefe
kommen wir auf eine max. Anzahl von Permutationen von
(2 Exp 24) Exp (1024 * 768)
=> (2 Exp 24 ) Exp 786.432
=> 2 exp 18.874.368
D.h. auf o.g. Auflösung bezogen liegt die Anzahl der möglichen Anzeigen in einem endlichen Bereich.
Die Frage die sich stellt, heißt: was werden wir in dieser Anzahl Bilder sehen ?
1.) Es wird ein Großteil Pixelsuppe sein, die nicht interpretierbar ist.
2.) Die spannende Frage ist, was sehen wir auf interpretierbaren Bildern ????
Aus gestrieger Runde wurde sofort gesagt:
Anno 33 - eine jap. Fotogruppe auf Golgatha
unser ärgster Feind - mit ´ner Möhre im Hintern
die nie gemachten Urlaubsfotos
Skripte von Büchern, die wir irgendwann (vielleicht) lesen werden
Kunst, die noch nie gesehen wurde
der Urknall zum Zeitpunkt NULL plus 1
Chef, der die Treppe runter fällt
Alle bösen Mädchen
...
Weiter interpretiert ... die Vergangenheit, die Gegenward, die Zukunft.
OK - 2 Exp 18... ist mehr als die Anzahl der Atome im Universum, aber die Vorstellung, mit einem simplen Algorithmus und viiiiiiiiiiiiiieeeeeeel Zeit, alle verlorenen Bilder zu rekonstruieren, könnte helfen, in alle Schatzthemen Licht ins Dunkel zu bringen.
Gut - die Formel müßte noch optimiert werden in Bezug auf alles mögliche.
Da wären:
Spigelungen
Inverse
hist. Korrektheit
...
Aber als Gedankenspiel nicht schlecht. Jedenfalls in unserer Runde.
Jmd. meinte, wir sollten St.Hawkins anrufen ...
Meine Bitte - nur ersthafte Diskussionen.
Schließlich ist 2 Exp 18... schon grotesk genug.
Grüße aus dem POTT
Glück auf - der Andi
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