Mit Geheimplan: Neue Spur zum Bernsteinzimmer

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  • htim
    Heerführer


    • 13.01.2004
    • 5812
    • Niedersachsen / Region Hannover
    • Xenox MV9

    #121
    Quelle= http://www.ad-hoc-news.de

    Grabungen nach möglichem Goldschatz gehen heute weiter

    Heute (26. Februar) wird die Suche im Deutschneudorfer Ortsteil Deutschkatharinenberg nach einem möglichen Goldschatz professionell fortgesetzt. Die Bergsicherung Schneeberg GmbH werde mit weiteren Messungen und Bohrungen beginnen, sagte Bürgermeister Haustein. Ziel sei die Erkundung eines im Zweiten Weltkrieg versteckten Goldschatzes, den ein Schatzsucher aus Schleswig-Holstein im Erzgebirge vermutet.


    Aktuelle Nachrichten - veröffentlicht durch ad-hoc-news.de: Deutschneudorf (ddp-lsc). Heute (26. Februar) wird die Suche im Deutschneudorfer Ortsteil Deutschkatharinenberg nach einem möglichen Goldschatz professionell fortgesetzt.

    Die Bergsicherung Schneeberg GmbH werde mit weiteren Messungen und Bohrungen beginnen, sagte Bürgermeister Haustein. Ziel sei die Erkundung eines im Zweiten Weltkrieg versteckten Goldschatzes, den ein Schatzsucher aus Schleswig-Holstein im Erzgebirge vermutet.

    Laut Haustein kann sich der Hohlraum in 10 bis 20 Metern Tiefe befinden. Messgeräte hätten dort quaderförmige Gegenstände geortet, bei denen es sich um Kisten handeln könnte. Aus Sicherheitsgründen müsse man das weitere Vorgehen den Bergbautechnikern überlassen.

    Haustein ist überzeugt, dass die Nationalsozialisten in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wertvolle Gegenstände in Deutschneudorf versteckt haben.
    Gruß,
    htim

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    • htim
      Heerführer


      • 13.01.2004
      • 5812
      • Niedersachsen / Region Hannover
      • Xenox MV9

      #122
      Quelle= http://www.suedkurier.de

      25.02.2008 21:35

      Goldgräberstimmung in Sachsen
      Bundestagsabgeordneter auf Schatzsuche

      Im sächsischen Deutschneudorf beginnt heute die Suche nach dem Schatz, den Nazi-Soldaten an dem Ort vergraben haben sollen. Gold, Silber oder gar Teile des Bernsteinzimmers werden dort vermutet.

      Deutschneudorf (dpa)
      - Die Schatzsuche im Erzgebirge hat einen großen Medienrummel ausgelöst. Heute soll nun das Graben nach Gold und Silber professionell fortgesetzt werden. Die Bergsicherung in Schneeberg werde ein Loch ins Erdreich bohren, um den Hinweisen auf ein Edelmetalldepot nachzugehen, kündigte der Bürgermeister der Gemeinde Deutschneudorf, Heinz-Peter Haustein (FDP), am Freitag an. Anschließend solle mit einer Kamera der vermutete Hohlraum erkundet werden. Bislang gab es lediglich oberflächliche Messungen - danach könnten im Erdreich unter Deutschneudorf bis zu zwei Tonnen Gold und Silber lagern, so seine Annahme. Haustein hofft sogar, dass der vermeintliche Schatz ihn auf die Spur des verschollenen Bernsteinzimmers bringt.

      Das Sächsische Oberbergamt in Freiberg gab dafür am Montag grünes Licht. Mit den Bohrungen wollen die Schatzsucher um Bürgermeister Heinz-Peter Haustein (FDP) die Hohlräume aufspüren, in denen sie Kisten voll Gold und Silber vermuten. Haustein warnte allerdings vor zu großen Erwartungen auf einen schnellen Fund. Die Suche könne mehrere Tage dauern, sagte er.

      Hausteins nicht unumstrittene Vision fasziniert inzwischen Medien aus aller Welt. Zu einer Pressekonferenz am Freitagvormittag reisten rund 50 Journalisten in den kleinen Ort an der deutsch-tschechischen Grenze, darunter auch Kamerateams vom US-Nachrichtenkanal CNN und des russischen Fernsehsenders NTW. Im schmucken, holzvertäfelten Empfangsraum des 2001 eröffneten „Abenteuer-Bergwerks Bernsteinzimmer“ standen Haustein und sein Partner Christian Hanisch aus Schleswig-Holstein Rede und Antwort und versuchten, Zweifel an ihrer Geschichte auszuräumen. Der neue Goldrausch in Deutschneudorf hatte vor gut zwei Wochen begonnen, als Hanisch und Haustein bei Messungen mit Spezialgeräten erhebliche Mengen von Edelmetall aufgespürt haben wollen. In einer Kladde im Nachlass seines Vaters - ein Funker und Navigator bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg - sei er auf die Koordinaten von Deutschneudorf gestoßen, schilderte Hanisch. In den Aufzeichnungen hätten sich zweifelsfreie Hinweise auf 1,9 Tonnen Gold und Diamanten sowie andere Kulturgüter - etwa wertvolle Gemälde - gefunden.

      Zunächst versuchten die Schatzsucher vergeblich, mit einem Bagger an die vermuteten Kisten zu kommen. „Die Schätze liegen tiefer als erwartet“, erklärte Haustein. Deshalb solle nun die Bergsicherung helfen. Sollten bei den Bohrungen tatsächlich Hohlräume entdeckt werden, sollen diese zunächst mit einer Kamera erkundet werden. Um größere Löcher ins Erdreich buddeln zu dürfen, müssen nach Angaben des Sächsischen Oberbergamts neue Anträge gestellt werden. Finanzielle Hilfe vom Staat erhalte er bislang nicht, sagte Haustein, der für die FDP im Bundestag sitzt, wie auch der Briefkopf seine jüngsten Presseeinladung nach Deutschneudorf ausweist. Er sprach aber von „moralischer Unterstützung“ etwa bei der Erteilung von Genehmigungen. Die Suche werde bislang allein privat finanziert, unter anderem über einen Förerverein.

      Schmallippig wurde Hobby-Schatzsucher Hanisch, als er von Journalisten auf Ungereimtheiten angesprochen wurde. Er hatte bereits im vergangenen Sommer der Lokalpresse Fotos mit Goldbarren präsentiert, die er in Deutschneudorf gefunden haben will. Den Fundort konnte er aber niemandem zeigen. Eine Erklärung dafür blieb er schuldig und verschwand damals kurz nach der Pressekonferenz, ohne - wie geplant - noch einmal mit den Kamerateams zu Grabungsstelle zu gehen.

      Bürgermeister Haustein, seit mehr als zehn Jahren auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer, ficht das nicht an: „Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass in den letzten Kriegsjahren in Deutschneudorf Schätze von den Nazis versteckt wurden.“ Dafür habe er unzählige Hinweise erhalten. Er werde nicht aufgegeben. Sollte er auch diesmal scheitern, habe er bereits andere Stellen für die Suche im Auge. „Dann werde ich die Medien aber erst informieren, wenn ich wirklich etwas gefunden habe.“
      Gruß,
      htim

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      • Rasputin.1
        Heerführer


        • 15.02.2004
        • 2106
        • Niedersachsen / Seelze
        • Augen und Nase......

        #123
        Na,

        da bin ich mal gespant...........
        Es grüßt der Michael
        Rechtschreibfehler ??? Macht nix, wer welche findet darf sie auch ruhig behalten.

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        • Ganymed
          Heerführer


          • 08.11.2004
          • 1364
          • Erkrath

          #124
          NTV berichtet jede halbe Stunde in den Nachrichten
          Bis jetzt gefunden-1 Wasserfontäne
          Es gibt keine bösen Völker,nur böse Individuen

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          • htim
            Heerführer


            • 13.01.2004
            • 5812
            • Niedersachsen / Region Hannover
            • Xenox MV9

            #125
            Quelle= http://www.mittelbayerische.de

            Suche nach verschollenem Nazi-Schatz ohne Erfolg

            Bei der Schatzsuche im sächsischen Erzgebirgsort Deutschneudorf an der Grenze zu Tschechien haben am Dienstag die mit Spannung erwarteten Bohrungen begonnen. Der Erfolg blieb aber zunächst aus, wie Bürgermeister Heinz-Peter Haustein (FDP) verkünden musste. Statt Gold und Silber sei aus einem der Löcher zunächst lediglich Wasser gesprudelt, sagte der unermüdliche Schatzsucher. Haustein hatte schon im Vorfeld vor zu großen Erwartungen gewarnt und angekündigt, dass die Arbeiten mehrere Tage dauern könnten. Er will mit den Bohrungen Hohlräume aufspüren, in denen er von den Nazis versteckte Kisten voll Gold und Silber vermutet.

            Beobachtet von zahlreichen Journalisten und Schaulustigen trieben Spezialisten eines Bergbausanierungsunternehmens mit schwerem Gefährt in einem Abstand von einem Meter mehrere zehn Meter tiefe Löcher ins Erdreich. Sollten bei den Bohrungen tatsächlich Hohlräume entdeckt werden, werden diese zunächst mit einer Kamera erkundet. Haustein war auch am Dienstag optimistisch: „Wir werden bald etwas finden.“

            Die Schatzsuche wird mit großem Interesse verfolgt, weil Bürgermeister Haustein sich dadurch Hinweise auf den Verbleib des verschollenen Bernsteinzimmers erhofft. Er vermutet seit Jahren zumindest Teile davon im Erdreich an der deutsch-tschechischen Grenze. Das Geschenk des Preußischen Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen wurde 1941 in Zarskoje Zelo bei St. Petersburg von deutschen Soldaten demontiert und ins Königsberger Schloss gebracht. Dort verlor sich seine Spur.
            Gruß,
            htim

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            • Entetrente
              Bürger

              • 30.03.2001
              • 167
              • Düsseldorf
              • Minelab Souvereign/ MXT

              #126
              Die suchen....

              Die suchen ja auch an der falschen Stelle.

              In meinem Geheim-Dossier steht geschrieben: .....folge dem Salzweg bis über den Hegertempel bergauf. In der Biegung vorm Deutschkatharinenberg verlasse den Weg .....

              SO kann das ja nix geben.
              Zuletzt geändert von Entetrente; 26.02.2008, 23:40.
              Gut Fund und Besten Gruß !

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              • nightmare_2002
                Geselle


                • 11.01.2007
                • 87
                • nähe LE
                • Garrett GTI 2500

                #127
                Na dass kann ja lustig werden...

                Ich sag einfach mal... GUT FUND...

                mal sehen was se ausgraben.... bestimmt net das Bernsteinzimmer... vielleicht nen altes Flak oder Panzerschrott oder was auch immer...

                Aber bestimmt kein Gold oder Silber... da ists bestimmt realer am Walchensee zu buddeln, obwohl das liegt auch alles 15.000 km weiter weg... im amiland..

                Ich bin auf das Ergebnis gespannt... werd die Buddeleien weiter verfolgen *g*

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                • C-4
                  Heerführer

                  • 01.08.2002
                  • 2106
                  • D

                  #128
                  Zitat von nightmare_2002
                  ... obwohl das liegt auch alles 15.000 km weiter weg... im amiland..

                  Nö, dann wär's im Pazifik.

                  Kommentar

                  • malat
                    Landesfürst


                    • 26.09.2006
                    • 958
                    • Litauen/ Jetzt Essen

                    #129
                    Ich denke das Future Dingens haette quadratische Teile gefunden mit abweichungen von bis zu 2m ...das kann doch nicht so schwierig sein ! Vieleicht kann die Firma (die diese Geraete gebaut hat ) dennen ja auch helfen .....es geht ja um Gold .....und Ruhm und Ehre und was weiss ich ....die werden doch noch riesen groesse Bodenscanner haben und ein paar Mann die helfen ...und Mandy kann dann im naechsten TVSpot endlich berichteten das sie was gefunden haben........ich geh weiter arbeiten....das zert an meinen Nerven ........

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                    • seuchenkarl
                      Ritter


                      • 29.03.2006
                      • 321
                      • Hessen/Nordheim
                      • 2 augen+hirn

                      #130
                      wieder nix neues hier zum thema--grrrrrr.da lese ich jeden tag den thread und die woche ist bald um:-(
                      ╬ ╬ ╬ Corruptissima re publica plurimae leges ╬ ╬ ╬

                      Kommentar

                      • mun_depot
                        Heerführer


                        • 04.09.2004
                        • 1437
                        • 3rd stone from the sun
                        • brain 2.0

                        #131
                        Das Neueste zum Thema kannste doch bei SAT1 und RTL sehen ... und wahrscheinlich bald auch live ...

                        "Es handelt sich hier um Gold"
                        Zuletzt geändert von mun_depot; 27.02.2008, 12:35.
                        Grüße,
                        Rainer

                        Kommentar

                        • Brainiac
                          Heerführer


                          • 21.12.2003
                          • 3194
                          • Berlin
                          • Augen, Ohren, Nase und Verstand

                          #132
                          Den größten Erfolg bei der Sache feiert bisher wohl nur der Würstchenverkäufer!

                          Habe das gerade auch bei CNN in den Nachrichten gesehen, scheint ja schon weltweit Aufsehen zu erregen. Na hoffentlich finden die Kollegen auch was, sonst könnte das für einige dann doch etwas peinlich sein...

                          Aber wer nicht sucht wird nie was finden...
                          ______________
                          mfg Swen


                          2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...

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                          • südi
                            Ratsherr

                            • 28.06.2003
                            • 284
                            • BaWü
                            • Nase

                            #133
                            Zitat von mun_depot
                            Das Neueste zum Thema kannste doch bei SAT1 und RTL sehen ... und wahrscheinlich bald auch live ...

                            "Es handelt sich hier um Gold"
                            So kann man Tourismus auch ankurbeln, hautpsache die Münzen klingeln und die scheine rascheln

                            Der gag mit dem falschen Goldbarren war wohl oberklasse!

                            Sorry für den sinnfreien beitrag!

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                            • Archaeos
                              Landesfürst


                              • 07.08.2000
                              • 790
                              • Luxemburg, L-2345 Luxemburg

                              #134
                              Gewinner der medienträchtigen Suche: Die Pommes- und Thüringerbudenbesitzer.
                              War schon mal der gleiche Fall anlässlich des Fundes des "Wettinerschatzes"

                              Kommentar

                              • chabbs
                                Heerführer


                                • 18.07.2007
                                • 12179
                                • ...

                                #135
                                "Wasser gefunden"... immerhin! Bedenke man doch, dass in manchen Gegenden dieser Erde Wasser ein seltenes Gut, und daher mit Gold zu vergleichen ist

                                Also, mir zieht sich das zu lange hin...die stochern jetzt noch ein paar Wochen im Fels rum, bis alle Welt den Namen von Dingsdabumsdadorf gehört hat, und verkünden dann, dass nichts gefunden wurde....


                                Viel blabla ( genau wie in diesem Thread) und nichts dahinter, würde ich sagen- bisher wurden keine Ergebnisse verkündet, nichts ist vorzuweisen... Es gibt keine Beifunde, keine weiteren Hinweise, dass da überhaupt etwas vergraben liegt.

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