Ich glaube nicht das Koch wusste wohin seine Sachen gekommen sind, bis zum Schloss Reinhardsbrunn wird das schon klar gewesen sein, von da wieder weg war wohl nichts mehr klar.
Ich meine wenn wir uns anschauen welche Richtungen aufgrund der Frontlage noch möglich gewesen waren, kann es meiner bescheidenden Meinung nach nur noch in Richtung Erzgebirge, oder in den Saalfelder Raum gegangen sein.
Ein Drittel von seinem Gelumpe ist doch im Schloss verblieben, weil Popp keine Zeit mehr hatten es weg zu fahren, es wurde doch von den Amis gefunden und dann an die Russen übergeben wenn ich es recht in Erinnerung habe.
LG Jörg
Das würde die möglichen Lagerplätze sicher einschränken oder?
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Das würde die möglichen Lagerplätze sicher einschränken oder?
Naja, wenn wir die Grundlagen für die Verlagerungen mal ein bissel außer acht lassen, würden sich doch so einige Altbergbau Gruben anbieten.
Ich glaube nicht das zu diesem Zeitpunkt noch großartig darauf geachtet wurde um was für Räumgut es sich handelte, die waren froh wenn sie überhaupt noch einen Einlagerungsplatz bekommen haben.
Wer sich für das Thema interessiert, sollte sich mal dem Schloss Reinhardsbrunn befassen, in dem Zusammenhang auch mit Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha, seine Beziehung zu Adolf und seine Aufgabengebiete.
In der Folge erhielt Carl Eduard viele Ehrenämter, damit er sich als hochrangiges Mitglied der NSDAP fühlen konnte, dafür der Partei Ansehen im eigenen Land verlieh und im Ausland als Aushängeschild mit internationaler Reputation unterstützte.[4] 1933 wurde er Mitglied der Allgemeinen SS, und zwar „förderndes Mitglied“.[5] Ende Juli 1933 wurde er zum SA-Gruppenführer im Stabe des Obersten SA-Führers ernannt und 1938 von Hitler zum SA-Obergruppenführer befördert. Zum 1. Dezember 1933 ernannte ihn der Reichspräsident zum Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes und im Januar 1934 zum Reichskommissar der freiwilligen Krankenpflege. 1933 wurde er Reichsbeauftragter für das Kraftfahrwesen und mit der Mitgliedsnummer 2230 Ehrenführer sowie 1935 Obergruppenführer des Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps NSKK. Weitere Ämter folgten, wie 1933 Senator der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, 1934 Repräsentant der Reichsregierung im Ausland, 1935 Präsident der Deutsch-Englischen Gesellschaft Berlin, 1936 Reichstagsabgeordneter und Präsident der Vereinigung der deutschen Frontkämpferverbände sowie 1938 Präsident des Ständigen Internationalen Ausschusses ehemaliger Frontkämpfer. Angeblich soll er auch Leiter der Anglo-German-Fellowship gewesen sein. Allerdings gibt es keine Quellen, die das belegen.[6] Im Zuge der Gründung des Nationalsozialistischen Fliegerkorps im April 1937 kam es zur Ernennung zum Ehrenführer der deutschen Luftfahrt mit dem Range eines Fliegerkommodore sowie zum NSFK-Obergruppenführer.
Wenn man sich dann noch mit Herzogin Sabine-Margarethe und der Herzog Ernst-Leopold von Sachsen aus dem selben Adelsgeschlecht, Sachsen-Coburg-Gotha befasst, und in Erfahrung bringt wo sie mehrere Jahre (bis 1996) nach verschollenen Kulturgütern gesucht haben, und mal darüber nachdenkt wo sie die Informationen unter Umständen her hatten, kommt man der Sache schon recht nah.
Leider kann man sie dazu nicht mehr befragen, es gibt aber einen interessanten Tatort Krimi darüber, wer ihn haben möchte, kurze Nachricht an mich.
spannend! dein wikilink geht schon mal nicht... (??) selbstmord?? finde ich auch irgendwie etwas merkwürdig.
schlussendlich: sachsen coburg gotha ist das haus der englischen krone... die haben sich dann kurz vor wk1 nur in windsor umbenannt, wegen dummen gedanken im volk ansonsten. (berühmter witz des kaisers: er telegraphierte nach london, ob er demnächst sich die operette "die lustigen weiber von sachsen coburg gotha" ansehen müsse....)
also hier wären noch ein paar gute links hilfreich, um sich in diese verflechtungen reinzudenken.
Wir haben seinerzeit "die Fährte" Richtung Schmücke aufgenommen und haben dort einiges an Altbergbau erkundet. Die Aktionen resultierten damals aus Einlassungen aus den G2-Reports die Hosny und Fitzke damals ins Spiel gebracht hatten.
Hat da mal einer weiter gemacht?
Abgesehen davon das mir (und bestimmt auch vielen anderen ) das Dokument seit weit über 10 Jahren bekannt ist, ist der Bericht irgendwie zusammen gewürfelt, Reimann ist bereits 2011 verstorben und der Rest in dem Bericht ist noch viel älter...!
Was da jetzt aktuell sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis.
Vermutlich nur um das Sommerloch zu füllen.
LG Jörg
Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014
"Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt
Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!
Um das Winterloch zu füllen. Ich habe den kurzen Artikel einer deutschsprachigen zeitung in Kalingrad / Königsberg gefunden.
"28.06.2016 – Alle Königsberger Schätze gefunden – Putin informiert
Sergej Trifonow, bekannter Kaliningrader Historiker hat wieder einmal einen Geheimbunker gefunden. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe vom Lasch-Bunker, hat aber keine Verbindung zu ihm. Der neue Geheimbunker hat eine Größe von 2*4 Metern und eine Tiefe von acht Metern, kann aber noch wesentlich tiefer sein – die Messgeräte können hier leider nicht alles zeigen – so Trifonow. Er geht davon aus, dass hier die 4,5 Tonnen Gold der Dresdner Bank lagern (die allerdings noch vor wenigen Monaten unter dem Lasch-Bunker lagern sollten), Teile des Bernsteinzimmers und das Original-Kant-Denkmal sich dort befinden. Bei den Ausgrabungsarbeiten habe man Fundamente gefunden, die eindeutig vom Kant-Denkmal stammen. Über diesen Fund habe er den russischen Präsidenten informiert und erwartet nun Entscheidungen. Anscheinend sind auch noch keinerlei Entscheidungen zu dem Bunker gefallen, der sich direkt unter dem Bunker des Lasch-Bunkers befindet und den Trifonow schon vor vielen Monaten entdeckt hat … kurz: Es ist alles furchtbar geheim und aufregend."
Ich habe das russische Video zu Trockenlegung des Wassergrabens gesehen...
1 Skelet und einen Menge von Scharfen Zeug was ich nicht mal mit der Spitzzange anfassen würde...
Aber auch da war es nicht . Gelungener Auftritt zu ostpreußischen Dialekt F.E.
Zuletzt geändert von Eisenknicker; 18.01.2017, 22:42.
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
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