Die Hoffnung stirbt zum Schluss ...
Mit Geheimplan: Neue Spur zum Bernsteinzimmer
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Suche Informationen zur Luftfahrt-/Luftkriegsgeschichte in Nordsachsen, sowie alles zum 17.April 1945 in MitteldeutschlandKommentar
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Zu den Thema,BZ in Deutschneudorf ist schon so viel geschrieben und gegraben wurden aber ein echter Beweis hat da noch keiner gebracht. Enke hat in seinen Buch auch über das BZ geschrieben und er ist jede Spur nachgegangen. Gefunden haben sie aber auch nichts.
Solche wertvollen Sachen lagert man nicht einfach in einen Stollen, da die klimatischen Verhältnise nicht gegeben sind. Für solche Sachen sind speziell vorbereitete Stellen ausgewählt wurden. Das Sachen nach Deutschneudorf gegangen sein können, kann schon möglich sein aber nicht das BZ, das hat einen anderen weg genommen.Lg Kater01
Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Albert EinsteinKommentar
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die wuppis tun's schon wieder oder immer noch
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Immer wieder lustig wie viele Leute etwas was suchen das längst da ist bzw nie weg warNaja,wenn die Rentner sich mit diesen Märchen beschäftigen blockieren sie wenigstens nicht die Einkaufsmärkte/Strassen
Auch sinnvoll!
Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014Kommentar
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Ich finde den WDR Bericht Klasse
alle arbeiten und laufen in Arbeitsklamotten rum und der Eigentliche Sucher der Kopf der Gruppe als Saubermann / Kommandeur
Gruß
AndyQualifizierter u. Zertifizierter Sondengänger mit NFG im WBL
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Nach langer Pause geht es wieder an die Arbeit:
Quelle:http://www.freiepresse.de/LOKALES/ER...kel9176150.php
Bernsteinzimmer: Deutschneudorfer Bürgermeister buddelt weiter nach dem legendären Zaren-Schatz
Seit rund 18 Jahren sorgt Heinz-Peter Haustein mit seiner Suche nach dem Bernsteinzimmer international für Schlagzeilen. Eher durch Zufall ist der 60-Jährige nun auf zwei neue Stellen gestoßen, wo es liegen könnte.
Deutschneudorf. Beim Großreinemachen auf dem ehemaligen Bahndamm zwischen Deutschkatharinenberg und Deutschneudorf sind dem Schatzsucher und Bürgermeister Heinz-Peter Haustein zwei "Anomalien" ins Auge gestochen: "An den Stellen waren richtige Dellen im Boden." Mittlerweile hat ein Bagger diese Areale freigelegt.
Im August 2013 hatte die Bergwerkshotel-Bernstein GmbH den rund 1,6 Kilometer langen Bahndamm von der Gemeinde Deutschneudorf gekauft. Geschäftsführer ist Heinz-Peter Haustein. Der Kaufpreis für die 20.065 Quadratmeter große Fläche betrug reichlich 38.000 Euro. "Auf dem Bahndamm wollen wir die alte Feldbahn wieder in Betrieb nehmen oder auch einen Radweg bauen", kündigt Haustein an. Deshalb die Aufräumarbeiten. "Damit das Wurzelwerk nicht den Damm und das Mauerwerk zerstört."
Kaum hatten die Bauarbeiten auf dem Bahndamm begonnen, erhielt die Tochter Hausteins einen Anruf: "Nehmt euch vor Sprengfallen der Nazis in acht." Haustein: "Wir werden beobachtet." Was übrigens nichts Neues ist im Bernstein-Dorf, nachdem der heute 60-Jährige 1995 den ersten Tipp bekam, dass ab 1944 verdächtig viele von der SS bewachte Züge nach Deutschneudorf rollten und er deswegen 1998 das erste Mal die Baggerschaufel ins Erdreich rammte. Das war damals noch auf tschechischer Seite gemeinsam mit dem Deutsch-Amerikaner Helmut Gaensel im Nicolai-Stollen.
Mittlerweile haben Haustein und seine "Schatzsucher-GmbH", wie er sie nennt, an etwa einem Dutzend Stellen gesucht und auch etwas gefunden. "Dass wir auf den Fortuna-Stolln gestoßen sind und ihn zum Besucherbergwerk ausbauen konnten, ist der Suche nach dem Bernsteinzimmer zu verdanken." Im Bergwerk soll ab Dienstag auch eine neue Suche starten. "Wir wollen in einem Schacht Wasser abpumpen und so zu einem Hohlraum gelangen. Wer weiß, was wir dort finden." Was er am Bahndamm findet oder eben nicht, sollen weitere Messungen mit einem speziellen Radargerät ergeben. Hohlräume seien vorhanden. "Je nachdem, was die Messungen aussagen, können wir weiter baggern oder wir müssen bohren." Rund 10.000 Euro habe er für die neue Suchaktion eingeplant. Auf der Bahnstrecke von Oberneuschönberg nach Deutschneudorf rollten von 1927 bis 1967 die Züge. 1969 wurden die Gleise, die ursprünglich bis ins Böhmische weitergeführt werden sollten, demontiert.
Das Bernsteinzimmer, ein im Auftrag des Preußenkönigs Friedrich I. gefertigter Raum mit Wandverkleidungen aus Bernstein, wurde 1716 dem russischen Zaren Peter dem Großen geschenkt. Fast zwei Jahrhunderte lang befand es sich im Katharinenpalast bei Sankt Petersburg. Ab 1942 war es im Königsberger Schloss ausgestellt, seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist es verschollen.Gruß,
htimKommentar
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Ein weiterer Bericht zum Thema:
Quelle:http://www.freiepresse.de/LOKALES/ER...kel9178204.php
Auf Indis Spuren im Wald
Die Jäger des verlorenen Schatzes sind wieder unterwegs. Heinz-Peter Haustein, also der Indiana Jones/Harrison Ford von Deutschneudorf, nur eben ohne Peitsche, macht sich abermals auf, um das legendäre Bernsteinzimmer zu finden. Am Bahndamm vermuten der 60-Jährige und seine alternde Bergwerks-Buddel-Brigade das sagenumwobene Präsent, das Friedrich Wilhelm I. von Preußen - hier muss erwähnt werden, dass es sich nicht um den Großen, sondern um den Soldatenkönig handelt - Zar Peter dem Großen 1716 schenkte. Heinz-Peter Haustein (bisher leider noch ohne jeglichen Titel) ist sich sicher, auf der richtigen Spur zu sein.
Ungläubige behaupten zwar, dass das Bernsteinzimmer am Ende des Zweiten Weltkrieges ein Opfer der Flammen wurde, aber das ficht die Hohlraum-Abklopfer und Erdreich-Durchwühler ja nicht an. Seit Jahren suchen sie vergeblich vor Ort nach legendären Schätzen. Sie sollten sich erinnern, wie es Indiana Jones erging. Dem Superhelden der zumeist alten Wald-Umgraber, Schacht-Ausschachter und Zechen-Räuber spielte die Regierung übel mit. Zwar fand Indi die Bundeslade, musste sie alsbald aber wieder abgeben.
Und sollte das Bernsteinzimmer doch wider Erwarten im Deutschneudorfer Morast stecken - wohin mit dem guten Stück? Im St. Petersburger Katharinenpalast befindet sich seit 2003 eine originalgetreue Nachbildung. Guter Rat ist also teuer. In der Seiffener Binge wäre sicher ein Platz, hört man manche raunen. Nur glaubt doch niemand, dass es im Spielzeugwinkel einfach so ohne Streit aufgestellt werden könnte. Wenn im Bernstein des Zimmers wenigsten eine Mücke eingeschlossen wäre, die dereinst einen Saurier gestochen hatte. Man könnte so viele schöne Tierchen davon klonen. Ein paar hübsche Urzeitviecher, die wären doch was. Dann könnte auch mal wieder zu einer zünftigen Großwild-Jagd im erzgebirgischen Wald geblasen werden. Die Baumschäden, die so ein Tyrannosaurus hinterlässt, sind schließlich nicht ohne.Gruß,
htimKommentar
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Und hier der dritte Pressebericht zum Thema:
Quelle:https://mopo24.de/nachrichten/suche-...r-startet-6333
BERNSTEINZIMMER! SUCHE STARTET DANK HEISSER SPUR
Deutschneudorf - Die Suche nach dem Bernsteinzimmer geht weiter! Denn der Bürgermeister von Deutschneudorf, Heinz-Peter Haustein (60) wittert eine heiße Spur.
Seit 18 Jahren sucht der Politiker aus dem Erzgebirge nun schon nach dem Schatz. Jetzt meint er, das Versteck wirklich zu kennen. Besagtes Waldstück hat er gleich gekauft.
„Ich bin äußerst zuversichtlich, dass wir hier fündig werden. Jetzt stehe ich im Grundbuch. Und die Genehmigung vom Oberbergamt liegt auch vor.“ Heute sollen die ersten Bagger rollen. Und das, obwohl der Schatzsucher zuletzt Todesdrohungen bekam (Morgenpost am Sonntag berichtete). So rief ein unbekannter Mann bei seiner Tochter an. Anna Haustein: „Es war angsteinflößend.“
Allen mutmaßlichen Verstecken ist eines gemein: Die Nazis könnten ihren Schatz mit Giftgas oder Sprengfallen geschützt haben.
Sie wollte zu ihrem Vater durchstellen, doch der ältere Herr lehnte ab. „Er sagte, dass der letzte Zeuge von damals noch in Deutschneudorf lebt. Und mein Vater solle aufpassen - alles sei vermint. Dann legte er auf.“
Doch das ändert an Hausteins Schatzfieber rein gar nichts. Auch nicht, dass es durchaus denkbar ist, dass die Nazis die Höhle mit Sprengfallen geschützt haben könnten.Gruß,
htimKommentar
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Wie beschreibt man Fiffig!
Oder ist es Bauernfängerei?
Oder einfach nur Werbung für den Ort?
Tja Htim ein Schelm der Böses dabei denkt!
Was fällt dem Bürgermeister nächstes Jahr ein um das Besucherbergwerk und den Ort zu beleben? http://www.freiepresse.de/WOHIN/VERA...030_566174.php
Wie viele Male hat er schon gebuddelt und Geld verbrannt?
Würde mich nicht wundern wenn ihm das einzige Hotel vor Ort gehört.
Gruß U.R.Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!Kommentar
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Ist auch nicht ganz Taufrisch, aaaaaaaaaaaaber es geht um das Bernsteinzimmer!
Nun ist auch Dänemark unter den Verdächtigen: http://www.focus.de/panorama/welt/ti...id_998523.html
U.R.Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!Kommentar
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