Heute fiel mir folgender interessanter Artikel ins Auge! Ich zitiere einfach einmal:
"Zehn Jahre alt war der kleine Platon, als er die Geschichte von Atlantis hörte, 418 v. Chr., von einem Greis. Der wiederum, Kritias hieß er, wollte sie da schon 200 Jahre mit sich herumgetragen haben, die Saga vom Untergang jener Stadt, der damals 7200 Jahre zurücklag. 70 Jahre später, selbst als Greis mit Bart, hat sie dann Platon der Nachwelt aufgeschrieben.
Schon damals steckte viel Hörensagen in der Geschichte, doch heute handeln wir sie für bare Münze. Kein Jahr vergeht, in dem die versunkene Stadt nicht neu verortet wird. Jetzt hat ein britischer Ingenieur einen scharfen Blick auf die Satellitenbilder des Internetangebotes von Google Earth geworfen und 500 Kilometer nordwestlich der Kanarischen Inseln ein quadratisches Netz schnurgerader, rechtwinklig aufeinanderstehender Linien ausgemacht. "Das ist Atlantis", behauptete er, und Atlantis-Experte Charles Orser von der New Yorker Universität sprang ihm sofort bei: Die Stelle sei "einer der denkbarsten Orte" für Atlantis, war seine Expertise. Platon habe schließlich angegeben, der versunkene Ort liege westlich von Gibraltar. So schlug der Unterwasserfund Wellen in den Zeitungen. Dass Platon von einer runden Stadt schrieb, nicht von einem ecki-gen Muster wie das jetzt gefundene, und dass dieses ein Areal bedeckt, das das Saarland achtmal fassen würde, Atlantis wohl 800-mal, was soll's?
Google blieb die Klarstellung vorbehalten: Die Linien auf den Fotos stammten von einem Schiff, das den Meeresgrund vermes-sen habe. Womöglich will man die Entdeckerfreude auf seinem Weltbild nicht durch Scharlatanerie gefährden lassen. Immerhin fanden Enthusiasten bei Google Earth schon vergrabene altrömische Villen und neuartige chinesische Atom-U-Boote. Sowie einen unbekannten Urwald in Mosambik, was zur Aufspürung neuer Tierarten führte. Nach Lehnstuhl-Weltreisen sind nun auch Lehnstuhl-Entdeckungen möglich - für jedermann, Irrtümer inklusive." Die Quelle ist google, aber auch bei msn steht diese Nachricht ganz mit oben bei den Headlines!
Das wäre doch einmal etwas, wenn Atlantis mit Google Earth entdeckt werden würde. Ganze Generationen von Schatzsuchern würden sich hierbei wohl noch mehrfach im Grabe umdrehen.
Ob Wahrheit oder Mythos, wer weiß das schon? Eigentlich müssten jetzt nur noch die führenden Schatzsucher dieses Forums ihre Mini-U-Boote klarmachen und ihre Detektoren schärfen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Da das besagte Areal doch etwas tief im Wasser liegt (1500m) bräuchte man hier entweder Spezialausrüstung oder einen Schatzsucher, der sehr lange die Luft anhalten kann.
"Zehn Jahre alt war der kleine Platon, als er die Geschichte von Atlantis hörte, 418 v. Chr., von einem Greis. Der wiederum, Kritias hieß er, wollte sie da schon 200 Jahre mit sich herumgetragen haben, die Saga vom Untergang jener Stadt, der damals 7200 Jahre zurücklag. 70 Jahre später, selbst als Greis mit Bart, hat sie dann Platon der Nachwelt aufgeschrieben.
Schon damals steckte viel Hörensagen in der Geschichte, doch heute handeln wir sie für bare Münze. Kein Jahr vergeht, in dem die versunkene Stadt nicht neu verortet wird. Jetzt hat ein britischer Ingenieur einen scharfen Blick auf die Satellitenbilder des Internetangebotes von Google Earth geworfen und 500 Kilometer nordwestlich der Kanarischen Inseln ein quadratisches Netz schnurgerader, rechtwinklig aufeinanderstehender Linien ausgemacht. "Das ist Atlantis", behauptete er, und Atlantis-Experte Charles Orser von der New Yorker Universität sprang ihm sofort bei: Die Stelle sei "einer der denkbarsten Orte" für Atlantis, war seine Expertise. Platon habe schließlich angegeben, der versunkene Ort liege westlich von Gibraltar. So schlug der Unterwasserfund Wellen in den Zeitungen. Dass Platon von einer runden Stadt schrieb, nicht von einem ecki-gen Muster wie das jetzt gefundene, und dass dieses ein Areal bedeckt, das das Saarland achtmal fassen würde, Atlantis wohl 800-mal, was soll's?
Google blieb die Klarstellung vorbehalten: Die Linien auf den Fotos stammten von einem Schiff, das den Meeresgrund vermes-sen habe. Womöglich will man die Entdeckerfreude auf seinem Weltbild nicht durch Scharlatanerie gefährden lassen. Immerhin fanden Enthusiasten bei Google Earth schon vergrabene altrömische Villen und neuartige chinesische Atom-U-Boote. Sowie einen unbekannten Urwald in Mosambik, was zur Aufspürung neuer Tierarten führte. Nach Lehnstuhl-Weltreisen sind nun auch Lehnstuhl-Entdeckungen möglich - für jedermann, Irrtümer inklusive." Die Quelle ist google, aber auch bei msn steht diese Nachricht ganz mit oben bei den Headlines!
Das wäre doch einmal etwas, wenn Atlantis mit Google Earth entdeckt werden würde. Ganze Generationen von Schatzsuchern würden sich hierbei wohl noch mehrfach im Grabe umdrehen.

Ob Wahrheit oder Mythos, wer weiß das schon? Eigentlich müssten jetzt nur noch die führenden Schatzsucher dieses Forums ihre Mini-U-Boote klarmachen und ihre Detektoren schärfen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Da das besagte Areal doch etwas tief im Wasser liegt (1500m) bräuchte man hier entweder Spezialausrüstung oder einen Schatzsucher, der sehr lange die Luft anhalten kann.


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