Ich dachte mal, ich mach einen Beitrag, der richtig in die Rubrik hier passt.
Vielleicht hat der ein oder andere schon einmal von der sagenumwobenen Insel vor der Küste Kanadas gehört. Im Jahre 1795 stieß dort ein Holzfäller zufällig auf eine runde, anscheinend künstlich geschaffene Vertiefung im Boden. Er war sehr überrascht, da die Insel als unbewohnt galt. Natürlich wollte er wissen, was eventuell in der Vertiefung vergraben war. Zusammen mit 2 Freunden begann er, die Vertiefung auszuheben. Zuerst schaufelten sie einige Schieferplatten frei, nach drei Metern trafen sie auf verankerte Holzstämme, in sechs und neun Metern waren ebenfalls Holstämme verlegt. Da sie ohne technische Hilfsmittel nicht weiter graben konnten, mussten sie zunächst aufgeben, um sich einen Geldgeber zu suchen.
Erst 1804 unternahmen sie den nächsten Versuch. Nach dem sie 30 Meter tief gegraben hatten, fanden sie eine bis heute verschollene Schieferplatte mit seltsamen, nicht lesbaren Zeichen darauf. Man hielt diese Markierungen für Hinweise auf einen vergrabenen Schatz. Da es schon dunkel war, entschieden sie sich, erst am nächsten Tag weiterzugraben. Doch in der Nacht regnete es heftig und am nächsten Morgen war die Grube vollständig mit Wasser aufgefüllt. Unglücklicherweise ließ sich der Wasserstand selbst mit Pumpen nicht mehr verringern. Seither versuchten zahllose Investoren und Unternehmen, das Geheimnis des Schachtes zu lüften, was viele in den Bankrott trieb. Neueren Forschungen zufolge soll die gesamte Küstenlinie künstlich hergestellt sein und Schächte entlang der Küste leiten immer wieder neues Meereswasser in den Schacht. Durch die vielen Grabungen auf der Insel kann der Originalschacht von 1795 heute leider nicht mehr
aufgespürt werden.
Es gibt auch eine interressante Dokumentation zum Thema:
Bis heute gibt es die unterschiedlichsten Theorien:
So soll der Schatz der Tempelritter dort vergraben liegen. Wer weiß?
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Oak_Island_(Nova_Scotia)
Vielleicht hat der ein oder andere schon einmal von der sagenumwobenen Insel vor der Küste Kanadas gehört. Im Jahre 1795 stieß dort ein Holzfäller zufällig auf eine runde, anscheinend künstlich geschaffene Vertiefung im Boden. Er war sehr überrascht, da die Insel als unbewohnt galt. Natürlich wollte er wissen, was eventuell in der Vertiefung vergraben war. Zusammen mit 2 Freunden begann er, die Vertiefung auszuheben. Zuerst schaufelten sie einige Schieferplatten frei, nach drei Metern trafen sie auf verankerte Holzstämme, in sechs und neun Metern waren ebenfalls Holstämme verlegt. Da sie ohne technische Hilfsmittel nicht weiter graben konnten, mussten sie zunächst aufgeben, um sich einen Geldgeber zu suchen.
Erst 1804 unternahmen sie den nächsten Versuch. Nach dem sie 30 Meter tief gegraben hatten, fanden sie eine bis heute verschollene Schieferplatte mit seltsamen, nicht lesbaren Zeichen darauf. Man hielt diese Markierungen für Hinweise auf einen vergrabenen Schatz. Da es schon dunkel war, entschieden sie sich, erst am nächsten Tag weiterzugraben. Doch in der Nacht regnete es heftig und am nächsten Morgen war die Grube vollständig mit Wasser aufgefüllt. Unglücklicherweise ließ sich der Wasserstand selbst mit Pumpen nicht mehr verringern. Seither versuchten zahllose Investoren und Unternehmen, das Geheimnis des Schachtes zu lüften, was viele in den Bankrott trieb. Neueren Forschungen zufolge soll die gesamte Küstenlinie künstlich hergestellt sein und Schächte entlang der Küste leiten immer wieder neues Meereswasser in den Schacht. Durch die vielen Grabungen auf der Insel kann der Originalschacht von 1795 heute leider nicht mehr
aufgespürt werden.
Es gibt auch eine interressante Dokumentation zum Thema:
Bis heute gibt es die unterschiedlichsten Theorien:
So soll der Schatz der Tempelritter dort vergraben liegen. Wer weiß?
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Oak_Island_(Nova_Scotia)
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