So.
Hose runter ...
Ich werde Euch mal was verraten:
=> Wo noch ein Silberschatz zu heben ist.
Warum ICH den nicht selber hebe??
... in meiner absoluten Selbstlosigkeit fehlt mir dummerweise nebenbei noch die nötige Zeit, es ist zu weit, ich hab andere Sachen am Start, etc. etc. ...
Also "verschenke" ich die Story - fast!!.
Wo liegt das Ding?
Berlin. Wohl im Wasser.
Wie viel?
... keine Ahnung.
Wie man auf solche Geschichten kommt??
Der Reihe nach:
1. Man liest alte Bücher.
Michael Kohlhaas von Heinrich von Kleist zum Beispiel.
Standard-Schul-Lektüre. Mit mehr oder weniger ohne Hintergedanken zum Hobby gelesen.
Also: Lesen - weglegen - vergessen.
2. BIS ...
... man ein Buch mit historischen Räuber- und Mordgeschichten in die Finger bekommt, in dem beiläufig eben auch wieder dieser Michael Kohlhaas erwähnt wird. - d.h. es wird sein literarisches Vorbild erwähnt, das seinerzeit Hans Kohlhase hieß.
Und jener hätte einen Silbertranport überfallen und die Beute in einem Gewässer versenkt ...
(DAS Buch nenne ich nicht
)
3. also ...
werden wir neugierig und stöbern im Netz unter
Hans Kohlhase etwas rum und lesen uns einen Wolf.
Ein "Robin Hood", wenn die Auslassungen stimmen ...
4. des "Pudels Kern",
Zitat:
5. Nun,
... als wahrer Bildschirmschatzsucher braucht man heute ja nur ein paar Klicks, dann landet man bei der Siedlung
=>
Kohlhasenbrück
... und da steht es dann:
(über evtl. Abweichungen in den Angaben zu Jahreszahlen mache ich mir 500 Jahre später mal keine Gedanken)
So.
MEHR schreibe ich jetzt mal nicht.
Eigentlich sollte es reichen ...
WAS wollt Ihr mehr??
IST der Schatz schon gehoben??
Steht in den Archiven etwas von irgendwelchen Funden von Silber, was mir entgangen ist?
Scheinbar hat den Kram keiner gehoben ...
Meine lieben Berliner - wie auch andere Goldfiebrigen - wie steht es um Euch?
Muß ich vorbeikommen - oder schafft Ihr das allein??
Ich würde sagen: 1/4 der Beute nehme ich gern als verdienten Lohn für meine Müh.
Der Rest ist Euer!
Dafür schmeiß´ ich dann trotzdem noch ne Party!
Ich bitte freundlichst, weitere Forschungsergebnisse einfach in zwangloser Reihenfolge hier anzuhängen.
... und vor allem die Bilder vom Fund
fiebrigerweise
Jörg
P.S.:
... ich hab das jetzt locker flockig geschrieben. Trotzdem ist der 1. April längst vorbei. Es handelt sich hier um eine ernsthafte Einladung.
Sollte jetzt die Spaßfraktion auf den Plan treten, werde ich schnell meinen Humor ablegen ...
Machen wir hier doch einfach mal ne gemeinsame Online-Suchaktion draus
Hose runter ...

Ich werde Euch mal was verraten:
=> Wo noch ein Silberschatz zu heben ist.
Warum ICH den nicht selber hebe??
... in meiner absoluten Selbstlosigkeit fehlt mir dummerweise nebenbei noch die nötige Zeit, es ist zu weit, ich hab andere Sachen am Start, etc. etc. ...

Also "verschenke" ich die Story - fast!!.
Wo liegt das Ding?
Berlin. Wohl im Wasser.
Wie viel?
... keine Ahnung.
Wie man auf solche Geschichten kommt??
Der Reihe nach:
1. Man liest alte Bücher.

Standard-Schul-Lektüre. Mit mehr oder weniger ohne Hintergedanken zum Hobby gelesen.
Also: Lesen - weglegen - vergessen.
2. BIS ...
... man ein Buch mit historischen Räuber- und Mordgeschichten in die Finger bekommt, in dem beiläufig eben auch wieder dieser Michael Kohlhaas erwähnt wird. - d.h. es wird sein literarisches Vorbild erwähnt, das seinerzeit Hans Kohlhase hieß.
Und jener hätte einen Silbertranport überfallen und die Beute in einem Gewässer versenkt ...
(DAS Buch nenne ich nicht

3. also ...
werden wir neugierig und stöbern im Netz unter

Ein "Robin Hood", wenn die Auslassungen stimmen ...
4. des "Pudels Kern",
Zitat:
... Anfang Februar 1540 überfiel Kohlhase bei der später nach ihm benannten Siedlung Kohlhasenbrück (Berliner Ortsteil Wannsee am heutigen Teltowkanal) einen Silbertransport des Kurfürsten Joachims II. von Brandenburg, ...
... als wahrer Bildschirmschatzsucher braucht man heute ja nur ein paar Klicks, dann landet man bei der Siedlung
=>

... und da steht es dann:
ein gewisser Hans Kohlhase habe 1539 als Vergeltung für erlittenes Unrecht „eine Anzahl Silberkuchen, welche er eine halbe Meile disseit Potsdam unter einer Brücken, die noch heutiges Tages Kohlhasen Brücke heißt, in das Wasser versenkt“.
So.
MEHR schreibe ich jetzt mal nicht.
Eigentlich sollte es reichen ...

WAS wollt Ihr mehr??
IST der Schatz schon gehoben??
Steht in den Archiven etwas von irgendwelchen Funden von Silber, was mir entgangen ist?
Scheinbar hat den Kram keiner gehoben ...
Meine lieben Berliner - wie auch andere Goldfiebrigen - wie steht es um Euch?
Muß ich vorbeikommen - oder schafft Ihr das allein??

Ich würde sagen: 1/4 der Beute nehme ich gern als verdienten Lohn für meine Müh.
Der Rest ist Euer!
Dafür schmeiß´ ich dann trotzdem noch ne Party!

Ich bitte freundlichst, weitere Forschungsergebnisse einfach in zwangloser Reihenfolge hier anzuhängen.
... und vor allem die Bilder vom Fund

fiebrigerweise
Jörg
P.S.:
... ich hab das jetzt locker flockig geschrieben. Trotzdem ist der 1. April längst vorbei. Es handelt sich hier um eine ernsthafte Einladung.
Sollte jetzt die Spaßfraktion auf den Plan treten, werde ich schnell meinen Humor ablegen ...

Machen wir hier doch einfach mal ne gemeinsame Online-Suchaktion draus

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