Somit beschränkt sich wirkliche, dauerhafte Geheimhaltung auf ein absolutes Minimum, sozusagen den "Giftschrank", wo absolut niemand Interesse an Bekanntwerden hat. Auch keine damaligen Kriegsgegner aus Ost und West.
Und die Leute die damals altersbedingt in "geheimnisrelevanten", verantwortlichen Führungspositionen waren, davon lebt schon aus biologischen Gründen heute kein einziger mehr, weder Wehrmachtsgenerale, SS-Chargen oder beteiligte Vertreter der Alliierten.
Davon abgesehen sahen ja viele wieder in der neuen Bundesrepublik fest im Sattel (Amt Blank, Diplomatenkorps, Beamte, ect.) oder standen zeitweilig bei den Amerikanern auf der Lohnliste. Die hatten dann genug Zeit und Möglichkeiten um ewaitige Spuren zu ihnen zu verwischen um die neue Karriere nicht zu gefährden...
Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
Davon abgesehen sahen ja viele wieder in der neuen Bundesrepublik fest im Sattel (Amt Blank, Diplomatenkorps, Beamte, ect.) oder standen zeitweilig bei den Amerikanern auf der Lohnliste. Die hatten dann genug Zeit und Möglichkeiten um ewaitige Spuren zu ihnen zu verwischen um die neue Karriere nicht zu gefährden...
Stimmt, daran hab ich auch schon gedacht.
Du hast übrigens die Organisation Gehlen vergessen und auch in der DDR haben einige ehemalige Nazigrößen glänzende militärische und geheimdienstliche Karrieren hingelegt, nachdem sie flugs "entnazifiziert" waren.
Auf das Wissen und Fähigkeiten konnte oder wollte niemand verzichten.
LG und
§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!
Stimmt, daran hab ich auch schon gedacht.
Du hast übrigens die Organisation Gehlen vergessen und auch in der DDR haben einige ehemalige Nazigrößen glänzende militärische und geheimdienstliche Karrieren hingelegt, nachdem sie flugs "entnazifiziert" waren.
Auf das Wissen und Fähigkeiten konnte oder wollte niemand verzichten.
LG und
Welche "Nazigrößen" sollen das gewesen sein? Das höchste war ein General bei der NVA der war aber keine wirklich bekannte Größe)Alle "investigativ" enttarnten waren nur Bauernopfer die sich die System gegenseitig um die Ohren gehaun haben. Wirklich "Große" haben sich in Peru und Argentinien Abends zum Rotwein getroffen
Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014
Von denen aus meiner Sicht niemand...
Allerdings ist das denke ich immer eine Ansichtssache, welche eben jeder anders sieht. Was/Wer war/ist eine "Nazi-Grösse"?
Egal.
Schreiben will ich zum eigentlichen Thema:
Hier wurde ja nun schon so einiges geschrieben und ergänzt.
Vom Stolpsee kamen wir zu einzelnen Personen. Wir waren bei "unterirdischen Verstecken" (Bergwerke etc.) und wir waren beim Toplitzsee. Leider kamen wir dann zu anderen Dingen, welche zwar nach langem hin und her zurück zum Thema führen würden, aber leider nichts im direkten Sinne damit zu tun haben.
Der Stolpsee ist für mich persönlich uninteressant, sofern es sich um Raubkunst,Gold,Devisen oder andere Dinge handelt. Die Landschaft mag wohl das interessanteste dort sein ?
Wie schon erwähnt wurde, ist dies nicht das erste Projekt dort. Aber auch dieses wird "in den Sand" gesetzt (zumindest finanziell) denke ich.
Ich persönlich frage mich halt, warum solche Dinge dort sein sollten wo sie jemand vermuten konnte? Können nicht viele Spuren mit "Absicht" gelegt worden sein um eventuelle Suchende genau dorthin zu locken?
Nehmen wir mal den Toplitzsee...
Sicher wurden auch an anderen Stellen in Deutschland und Österreich zum Ende des Krieges Einheiten von SS und Wehrmacht beobachtet wie sie angeblich Kisten und ähnliches transportiert haben sollen, aber wnen man jetzt mal überlegt an wievielen Stellen dies "angeblich" oder "wirklich" so gewesen sein soll, dann käme man schon auf eine sehr beachtliche Menge Kisten
Sicher bin ich kein Fachmann dafür, aber mein logischer Verstand sagt mir in diesem Fall sowas:
Der Toplitzsee hat sich ja nun zumindest im Bereich FUNDE als relevant herausgestellt. Ich habe mich vor ca 2 Jahren mal länger durch diverse Internetseiten gewühlt und habe etwas über Morde und verschwundene "Schatzsucher" dort gelesen. Auch das man lange Zeit dachte das der besagte verunglückte Taucher gar nciht wirklich verünglückt war...
Auch über Berichte das Jahre nach dem Krieg dort Männer der SS (hö? Nach dem Krieg? Woran erkennbar? Uniform? Oder bekannte Gesichter?) auftauchten bin ich gestolpert.
Oftmals liest man die Frage warum im Toplitzsee seitens des Staates ein generelles Tauchverbot besteht. Soweit ich mich erinnern kann, soll der See ab einer gewissen Tiefe wenig bzw. keinen Sauerstoff mehr haben. Dafür aber wohl eine sehr seltene Art von .... keine Ahnung was es war. Will hier jetzt auch nichts dummes schreiben.
Fakt ist doch denke ich, das das Verbot nicht mit eventuellen Dingen auf dem Grund zusammenhängt die nicht gefunden werden sollen.
Das spiegelt jedoch nur meine Meinung wieder. Nur MEINE.
Es gibt sicher noch so viele Dinge die nicht wieder aufgetaucht sind und sooo viele Dinge die irgendwo liegen sollen.
Wenn man alleine das Thema Bernsteinzimmer nur ankratzt, kommt es zu einer riesen Diskussion mit vielen verschiedenen Theorien.
Es ist weg. Bis heute.
Die, die wissen wo es ist leben sicher nicht mehr.
Wir können jeden der intensiv danach sucht und die verrücktesten Hinweise für die Wahrheit hält für verrückt erklären, jedoch tun alle nichts anderes wie wir: SUCHEN.
Jeder auf seine Art.
Und das Thema dieses Threads ist doch im Endeffekt nichts anderes als eine weitere Geschichte die zum denken, forschen und ein wenig zum träumen anregen kann, sofern man dafür zugänglich ist.
Sind nicht die meisten von uns gespannt wie ein weiterer Versuch verschollene Dinge zu finden ausgeht? Seien sie aus der "jüngeren" oder der "älteren" Geschichte.
Ich finde es schade wie manche Themen abdriften und sich am Ende jemand streitet oder das ganze auf andere Schienen springt. Hier geht es um Schatzsuche, Infos (sofern vorhanden) finde ich immer schön
Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
Höchstwahrscheinlich hat man damals den ein oder anderen Schatz versenkt. Noch höchstwahrscheinlicher hat man die Schätze in den 50 oder 60igern wieder geborgen.
Dann gibt es auch noch Geschichten, wonach all das Gold schon zu Kriegszeiten nach Südamerika geschippert wurde.
soweit hergeholt ist Deine "bescheidene Theorie" gar nicht mal, denk ich.
Ich erweitere das Ganze sogar noch und behaupte, das manche Sachen (Kunstschätze, Unterlagen, Devisen, Sammlungen) möglicherweise sogar schon vor Kriegsende in irgendwelchen Kanälen versickert sind. Sei es in den Taschen von Deutschen oder auch Alliierten, die sich bei Flucht respektive Einnahme so manches eingesackt und fortgeschleift haben. Sicherlich haben auch offizielle Stellen so einiges verschoben, bevor es zu Ende war, die Schweiz "erfreut" sich ja bekanntlich auch heute noch einiger Hinterlassenschaften aus damaliger Zeit. Z.B. Bonzengelder aus braunen Zeiten oder auch welcher aus DDR-Zeiten von SED-Bonzen. (Das nur mal mit als Randnotiz)
Es tauchen ja bekanntlich hin und wieder in diversen Nachlässen von Kriegsteilnehmern die einen oder anderen damals in den Kriegswirren abgängige derartige Gegenstände auf.
Bezüglich der geflüchteten Nazis nach Südamerika sollte auch bekannt sein, das alle wohl unter keinem pekuniären Mangel gelitten haben. U-Boote sollen ja in den Wirren der letzten Kriegstage an südamerikanischen Küsten angelandet sein, selbstversenkt bzw. ergaben sich dort den Alliierten, wer sagt, das die da nicht heimlich still und leise vorher paar Sachen ausgeschifft haben.
Eine Bekannte macht des Öfteren Urlaub in Bolivien, Peru, Chile, Brasilien, Argentinien. Mir wären solch strapaziöse Abenteuerttouren wie sie tut (Trekking/Survival) mal gar nichts, aber jedem Tierchen sein Plaisierchen...manche Gegenden wären mir auch suspekt und auf Krabbelgevieche und bissige andere Dschungelbewohner wären mir auch nix, mir reicht schon das Stechviehzeug unserer Breiten.
Sie erzählte mir, das in den letzten Jahren verstärkt auf örtlichen Flohmärkten (wohl aufgrund biologischer Gründe) größere Mengen unterschiedlichster Nazi-Devotionalien, Orden, Offiziersdolche Fahnen, Büsten, Reichsadler, Waffen usw. zu erwerben sind. Und alles Orginool, soweit sie und ich (auf Fotos) beurteilen kann.
Der Preis scheint wohl (noch) recht schmal zu sein, da sich da wenige Sammler im Nichts von Nirgendwo rumtreiben und die Einheimischen schlicht keinen historischen Bezug dazu haben. Das senkt die Vermutung auf Fälschungen zusätzlich ab, wozu was fälschen, was sowieso kaum einer haben will.
Was ich eigentlich damit sagen will, ist, das niemand, der auf panischer Flucht ist, solcherlei Gegenstände mitnimmt, um sie später zu verehren, sondern einfach nur zusieht, das er vom Acker kommt und zwar mit Sachen, die primär dazu bestimmt sind, das Ankommen und Überleben zu sichern.
Somit war für mich das Absetzen nach Südamerika langfristig geplant und auch entsprechende Logistik und Transportkapazitäten vorhanden und ich glaube, das in Zuge dessen auch einige andere Sachen ihren Weg dorthin gefunden haben.
Es gibt da auch heute noch Siedlungen, wo morgens die Hakenkreuzfahne gehißt wird zu deutschem Liedgut.
Meine Bekannte wurde übrigens mal in einem Muster-Örtchen "etwas abseits einer größeren Straße" von einem deutschstämmigen, blonden, blauäugigen Jüngling mit einem militärisch, zackigem Hitlergruß in Empfang genommen.
Diese kleine Anekdoten nur am Rande, da etwas ins OT driftend.
Was ich allerdings selber noch nicht recherchiert habe: Es sollen sich wohl auch paar Protagonisten von 33-45 auch nach Deutsch-Südwest abgesetzt haben und dort existieren wohl auch noch sehr "traditionelle, Treudeutsche" Gemeinden, nicht nur in der Tradition deutscher Kolonialzeit des Kaiserreiches (letzteres fasziniert mich übrigens persönlich sehr, ich hätte gerne in dieser Zeit gelebt, das mal als klitzekleine persönliche Randbemerkung)
LG Andi!
Zuletzt geändert von Andi08/15; 10.03.2013, 11:40.
§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!
Angeblich hatte man schon 1943 (oder44) damit begonnen wertvolles Material mit Ubooten nach Südamerika zu befördern. Man wußte bereits zu diesem Zeitpunkt das der Krieg nicht mehr zu gewinnen ist und traf deshalb Vorbereitungen für ein angenehmes Leben nach dem Krieg.
So wird erzählt, daß man sich mit all den Vermögen in z.B. großen südamerikanischen Industrieunternehmen eingekauft hatte.
Auch gab und gibt es in Südamerika Ortschaften in denen viele Deutsche leben. Das ist bekannt.
Man weiß definitiv von 2 Ubooten die noch im Sommer 45 in "Mar del Plata" (Argentinien) einliefen. U530 und U977.
Südamerika war also für die Ubootfahrer kein unbekanntes Ziel. Und so manch Uboot mit wertvoller Fracht könnte schon zwei Jahre vorher an irgend einer Küste angelgt haben, wo es bereits von einheimischen Deutschen erwartet wurde.
Also es besteht durchaus die Möglichkeit das man das Nazigold schon 1943 oder 44 nach Südamerika brachte.
Fakt ist doch bei allen Theorien das jemand der wirklich etwas wertvolles findet mit dem Klammersack gepudert sein müßte wenn er damit an die Öffentlichkeit geht. Wie z.B. der sächs Postbeamte der den Wettiner Schatz gefunden hat und gemeldet. In den Kriegswirren ist genug weggekommen, versteckt worden und geraubt, wiedergeraubt, da iss noch genug für Generationen zum suchen. Aber eins sollten wir natürlich nicht vergessen, egal wie viel da noch liegt, es ist ein Fliegenschiss gegen das was unsere amerikanischen und russischen "Befreier" geraubt oder vernichtet haben. Jeder der das anzweifelt sollte mal einen Blick in aktuelle Autionskataloge von Übersee werfen. Jeder GI hat weggeschleppt was gut und wertvoll war. Jetzt wo die Generation abnippelt "findet" sich jede Menge "befreites" in den Tresoren und die Enkel verscherbeln es. Fazit, es gibt noch genug Schätze, man muss nur dran beliben. SO man die Zeit hat!
Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014
Fixiere Dich mal nicht so aufs "Nazigold". Es wird sich in der Mehrheit nicht um "Gold" gehandelt haben, wie ich weiter oben schrieb, ist das Meiste vorhanden gewesen und wurde sichergestellt.
Es wird sich in der Hauptsache um andere "das Überleben sichernde" Werte gehandelt haben, eine große Rolle als "Umschlagstation" haben wohl mit wohlwollender Unterstützung einheimischer Regierungen die allerorten internierten deutschen Handelschiffe gespielt, deren Besatzungen wohl laut Lothar Günther Buchheim ("Das Boot") wohl nicht nur in Spanien während der Internierung in Saus und Braus gelebt haben und sich jeglicher Unterstützung sicher sein konnten.
Das Schicksal der "Admiral Graf Spee" ist auch nur dem zu verdanken, das sich Uruguay 1939 nicht mit dem Empire anlegen wollte, jedenfalls nicht geschuldet der Tatsache, dem Reich gegenüber eine Feindseligkeit an den Tag zu legen, zu dem traditionell beste Beziehungen bestanden (und heute noch bestehen).
Nicht umsonst wurde und wird die urugayische Armee heute noch nach Vorbild der Wehrmacht ausgebildet und trägt im Übrigen zu offiziellen Anlässen noch heute den Stahlhelm M35, genauso wie die argentinische.
LG Andi!
Zuletzt geändert von Andi08/15; 10.03.2013, 12:16.
§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!
Au ja Jörg, hol die Keule raus, das Thema wechselt. Springst du eigentlich im Gasthaus auch auf und rennst raus wenn einer vom Thema abkommt? Iss ne ehrliche Frage......
Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014
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