Zug mit Gold im Stollen gefunden?

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  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
    • 5463
    • NRW
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    #1096
    Der Text ist ähnlich von einem Max Sondre der auch den oben Erwähnten Film Kommentiert.
    "
    Stimmt, als richtig, Konzertbesucher schreibt.
    Warum die Polen das nicht wissen, ist mir schleierhaft.
    Da fällt mir wieder der Ausdruck "Polnische Wirtsschaft" ein."


    "Der Zug steht im alten Sorgauer Tunnel, angelegt im 19.Jahrhundert. Zu der Zeit als Sorgau keinen Bahnhof hatte. Erst einflussreiche Fabrikanten aus der Gegend finanzierten den Bahnhof Sorgau, der später den Namen Nieder Salzbrunn erhielt.
    Sie ließen Bergmassiv abtragen, noch heute erkennt man die in einem Einschnitt zwischen den Felsen verlaufende Bahnlinie."

    Nazi Zug in Polen gefunden - Suche nach Gold-Schatz geht weiter


    Bezüglich des Films ZDF-History: Was ist dran an Hitlers Goldzug

    Ist Frau Focken schon dran an dem Thema
    Sie Fragt dort nach Quellen der Infos:

    "Hallo Konzertbesucher. Bitte um kontakt wegen dieser Infos. an c.focken@private-historiker.de Wo hast du diese infos her
    Gruß Christel Focken.... das ist die Bunkerchristel die am Tunnel mitgräbt.... Danke"

    Was soll ich da zu sagen... am besten nichts.
    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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    • Eisenknicker
      Heerführer


      • 03.10.2015
      • 5463
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      #1097
      Das Thema XYZ und Goldzug stirbt noch nicht.
      In einem Interview mit Piotr Kopper , gab dieser bekannt das be vor Bohrungen durchgeführt werden, erstmal drei andere Methoden davon einem Institut angewendet werden- um die bestmöglichen Positionen für die Bohrungen zu bestimmen (ja ich weiss- wissen die immer noch nicht...)
      Wie er sagt war die Hoffnung was zu finden mit der Erlaubnis 6 meter tief zu graben gross, jedoch konnten Sie auch, auf Grund des Felsens nicht überall weiter machen. An Ihre Zeugenaussagen glauben sie weiter.

      Ein abtragen des Felsens hätte den Hang zu der Eisenbahnstrecke instabil werden lassen können.

      Folgende Methoden sollten vor der Veröffentlichung dieses Videos gemacht werden:

      Wiederstandsmessung im Boden
      Mikrogravimetrische Untersuchung
      Die dritte Methode kann ich leider nicht übersetzen.

      Alle Methoden werden an den gleichen Profilen (Stellen) durchgeführt.
      Bei Stellen die mindestens zwei Methoden erfolgversprechendes Anzeigen wird gebohrt.

      Das andere drum herum im Video lasse ich aus.

      Quelle ist hier: http://www.zloty-pociag.com/artykul/...g-coraz-blizej
      „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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      • Eisenknicker
        Heerführer


        • 03.10.2015
        • 5463
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        #1098
        Gibt wieder kleine Neuigkeiten. In den letzten Tagen ist in der nähe des Untersuchten Gebiets am 65 km - jedoch nicht da wo gegraben wurde- zu einem Absacken der Erde gekommen. Dort sind jedoch die Baumaschinen drüber gefahren.
        Laut Tadeusz Slowikowski hat er früher schon XYZ diese Stelle als untersuchungswert beschrieben, jedoch haben Kopper und Richter diesen Vorschlag nicht angenommen.

        Taseusz Slowikowski soll in Besitz von Kopien sein, aus denen hervorgeht das zwischen 29 April und 15 Mai 1929 durch Deutsche dort 50 Bohrungen 12 Meter tief durchgeführt wurden.
        Die Frage die gestellt wurde ist, wofür haben die so ein teuren Aufwand getrieben und es ist anschließend mit dem Gelände nichts passiert.

        „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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        • Eisenknicker
          Heerführer


          • 03.10.2015
          • 5463
          • NRW
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          #1099
          Herr Kopper dementiert das ganze, er sagt es währe eine Grabungsstelle...die jetzt nachgesackt ist.


          hmmm weiss nicht so genau- der Baum währe dann da doch wahrscheinlich vorher abgeholzt worden?

          Na 65 kilometrze trasy kolejowej Wrocław-Wałbrzych zapadła się ziemia. Zapadlisko pojawiło się w miejscu gdzie ma znajdować się legendarny tunel. Piotr Koper studzi jednak emocje.     
          „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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          • torstenk
            Geselle


            • 13.07.2005
            • 84

            #1100


            Walbrzych. Die Suche nach dem ominösen Goldzug nahe dem polnischen Walbrzych (Waldenburg) geht weiter.



            Nach längerer Pause soll am Kilometer 65 der Bahnlinie Wroclaw-Walbrzych die Suche nach dem Panzerzug mit dem verschwundenen Nazigold wieder aufgenommen werden. Das haben die Initiatoren der Aktion, Piotr Koper und Andreas Richter, gegenüber polnischen Medien erklärt. Die beiden hatten sich im August 2015 an polnische Behörden gewandt. Angeblich hatte ein Deutscher ihnen berichtet, dass er 1945 beim Verstecken eines solchen Zuges dabei gewesen sei. Seitdem herrscht Goldgräberstimmung im Nachbarland.



            Gefunden wurde bislang nichts. Bei den Arbeiten am genannten Bahnkilometer im August vergangenen Jahres war es fast 70 Helfern nicht gelungen, einen Tunnel oder einen versteckten Zug zu finden. Nach eignen Angaben waren dabei 3 500 Kubikmeter Erde ausgehoben worden, bei den zehntägigen Arbeiten Kosten von 140 000 Zloty (rund 32 000 Euro) angefallen. Laut Koper war man sieben Meter in die Tiefe vorgedrungen. Die Arbeiten wurden komplizierter, nachdem man auf Gestein getroffen war, das wegen möglicher Schäden an der nahen Bahnlinie nicht durchbrochen werden durfte.



            Nun aber schöpfen die Schatzsucher Hoffnung aus neu vorliegenden Suchergebnissen mit dem Georadar. Sechs voneinander unabhängige Teams hatten das Terrain gescannt und dabei Anomalien festgestellt, die auf das Vorhandensein von Hohlräumen hinweisen könnten. Unter wissenschaftlicher Begleitung von Geophysikern sollen nun aufwendige Kernbohrungen bis zu einer Tiefe von 20 Metern vorgenommen werden, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Beim Bahnbetreiber PKP wurden bereits die Genehmigungsanträge eingereicht. (kpl, ihg)

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            • Eisenknicker
              Heerführer


              • 03.10.2015
              • 5463
              • NRW
              • Akten

              #1101
              Gerade 6 Stunden aus dem Flieger raus (kleiner Urlaub) und dann diese Nachricht. gebt mir Zeit die erste Quelle zu finden und dann denn richtigen Konsens wiederzugeben. kann jetzt aber schon bestätigen das Herr Kopper Aussagen zu neuen Untersuchungen abgegeben hat.
              (Soundfile)

              Po 7 miesiącach od konferencji podsumowującej poszukiwania tzw "złotego pociągu" na 65 kilometrze linii kolejowej Wrocław-Wałbrzych Piotr Koper i Andreas
              „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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              • Eisenknicker
                Heerführer


                • 03.10.2015
                • 5463
                • NRW
                • Akten

                #1102
                Ich habe mich etwas durchgelesen durch die polnischen Medien.
                ich gebe nur das wieder was Kopper gesagt hat, bzw. wo drauf hingewiesen wird was er gesagt haben soll. Die Auffrischung des vorhergegangenes lasse ich aus.



                Wznowimy badania wiosną, czyli już niedługo. Ich zakres będzie dość szeroki, obejmie prawie 2,5 ha, chcemy go przebadać do głębokości 20 metrów. To będą wyłącznie metody geofizyczne, bezinwazyjne, nie będziemy kopać, wiercić, ani wycinać żadnych drzew - mówi Piotr Koper.

                Piotr Koper: "Im Frühjahr werden wir die Untersuchung wieder neu aufnehmen, also schon bald. Dieses gebiet wird ziemlich groß, es wird fast 2,5 Hektar betragen, wir wollen dort bis zu der Tiefe von 20 Metern Untersuchen.
                Das wird ausschließlich eine geophysische Untersuchung, ohne Bodeneingriff, wir werden nicht graben, bohren, und auch keine Bäume fällen"



                Hier geht es um den neuen Partner /Firma die helfen soll bei der geophysischen Untersuchung:

                - Nawiązaliśmy współpracę, ale na razie mamy embargo na przekazywanie informacji. Kiedy już rozpoczniemy badania o wszystkim poinformujemy - tłumaczy odkrywca.

                Piotr Koper: "Wir haben eine Zusammenarbeit organisiert, aber zur Zeit gibt es ein Embargo/ Vertragsklausel des neuen Partners bezüglich Herausgabe von Informationen. Wenn wir die Messungen Beginen werden wir über alles Informieren."

                Po 7 miesiącach od konferencji podsumowującej poszukiwania tzw "złotego pociągu" na 65 kilometrze linii kolejowej Wrocław-Wałbrzych Piotr Koper i Andreas

                (Soundfile)

                Die seismographischen Untersuchungen kommen leider im Moment nicht in Betracht (Kosten?)... Wiederholung der schon oben geschriebenen Aussagen... Wenn das Felsgestein ab der Grenze von sieben Metern anfängt, dann würde ein im Fels in dem ein gehauener Tunnel währe mindestens in 12 Metern tiefe betragen, dazu die Deckendicke und "Naklad" da müssen wir ungefähr 20 Meter haben um überhaupt irgend welche Tätigkeiten zu starten.
                (Verstehe ich nicht ganz aber im Prinzip sagt er, sie brauchen eine Untersuchung die bis zu eine Tiefe von 20 Metern Aussagekräftig ist (?) )



                Er soll gesagt haben das sie eine Bodenwiederstandsmessung durchführen wollen. (denke Geoelektrik)
                „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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                • Sorgnix
                  Admin

                  • 30.05.2000
                  • 25931
                  • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                  • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                  #1103
                  och bitte ...

                  Warum wärmt Ihr diese "Sensation" denn wieder auf??
                  War doch schon so schön schon beerdigt, in der Versenkung verschwunden ...


                  Da ist NIX - und da war NIX!


                  irgendwo auf den vergangenen 111 Seiten hab ich ja auch mal kurz dazu geschrieben ... ( )


                  Diese "Experten" sollten sich doch einfach (bzw immer noch!!) an ihren eigenen
                  Anfangsmeldungen und Erkenntnissen messen, ihren bunten Bildern, den hieb- und
                  stichfesten Beweisen und glasklaren Verortungen ...

                  ... und jetzt kommen sie wieder mit neuen Meßreihen ...
                  Am Ende wieder mit tat- und fachkräftiger Unterstützung von Christelinska Fockenska ...


                  20 m Tiefe. Da soll irgendwo der Boden des Tunnels, die Gleise sein ...


                  WIE kommen die Gleise bzw. der Zug denn dahin??
                  Man schaue im Netz auf das Thema "Bahnstrecken und Gefälle"
                  Danach im Detail "Steilstrecken". (war hier schon Thema!)
                  ... die Länge der Zufahrt zu der Tunnelsohle, die kann man dann ja selber mit dem Taschenrechner ausrechnen ...
                  Wenn das Goldfieber nicht die letzte Kohle für die Batterien geraubt hat ...

                  ... erst war der Tunnel bzw. Zug einfach nur vergraben - jetzt am Ende eine
                  komplette Zufahrtstrecke auch noch? Die cbm rechne man mal ...


                  Nacht!
                  Jörg


                  P.S.:
                  ... es sei denn natürlich, das Ding wäre als Zahnradbahn da runter ...

                  ... oder das Orakel aus dem Jonastal tritt auch noch auf den Plan, und berichtet
                  von nem Zugfahrstuhl, der in die Tiefe führt - mit exakten cm-Angaben, dem
                  Speiseplan des Verbergungstages und den Befindlichkeiten des Wachhundes ...
                  (ganz böser Insider ...)
                  Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                  zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                  (Heiner Geißler)

                  Kommentar

                  • Frank Enstein
                    Banned
                    • 23.03.2015
                    • 4029
                    • B

                    #1104
                    Die reden einfach mit den falschen Leuten. Ich kenne einen der lacht sich schlapp weil man ein paar km weiter mit dem Aufwand weit höhere Chancen hätte irgendwas zu finden.
                    Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.

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                    • Lucius
                      Heerführer


                      • 04.01.2005
                      • 5786
                      • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                      • Viel zu viele

                      #1105
                      Ich werde mal Christel den Tipp geben, das nächste Mal vorher dich zu konsultieren...
                      Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                      P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

                      Kommentar

                      • Frank Enstein
                        Banned
                        • 23.03.2015
                        • 4029
                        • B

                        #1106
                        Näää, lass mal. Ich bin zu alt für den Scheiss. Ich quetsch mich ja auch nicht mehr mit Jörg durch Lüftungsrohre
                        .
                        Zuletzt geändert von ghostwriter; 15.03.2017, 21:34. Grund: direktes vollzitat entfernt
                        Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.

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                        • Sorgnix
                          Admin

                          • 30.05.2000
                          • 25931
                          • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                          • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                          #1107
                          Wenn "sie" hinter Dir steht, paßt Du freiwillig noch ganz woanders durch - aus Panik ...

                          Sorry,
                          zum Zug fällt mir nix mehr ein ...


                          Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                          zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                          (Heiner Geißler)

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                          • neetro
                            Geselle


                            • 26.02.2016
                            • 57
                            • Wien
                            • Minelab Excalibur 1000

                            #1108
                            Also Zug hin oder her, ich finds gut, daß der Eisenknicker uns auf dem laufenden hält und sich die Mühe macht, die Quellen für uns zu übersetzen. Danke dafür mal von meiner Seite!

                            Kommentar

                            • ogrikaze
                              Moderator

                              • 31.10.2005
                              • 11298
                              • Leipzig
                              • Aktuell: DEUS, ORX, CZ21, MI 4, Garrett THD, Abgelegt: Blisstool,ACE250, Minelab Excalibur, Minelab Terra 70, Goldmaxx Power, Rutus Solaris

                              #1109
                              Dito
                              Gruß Sven

                              Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
                              Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.

                              Kommentar

                              • Frank Enstein
                                Banned
                                • 23.03.2015
                                • 4029
                                • B

                                #1110
                                Jo, danke Amigo. Du bist aktuell mein Lieblingspole Nach dem Mondkind natürlich))))
                                Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.

                                Kommentar

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