Hallo Leute,
ich hoffe hier keinen zu Langweilen, aber hier meine Erfahrung beim ertsen Test.
Heute Vormittag kurz Zusammenbau des XLT, kurzes Überfliegen des Handbuches; na ja, Details kann man auch Später noch Studieren.
Warme Klamotten an (Aussentemeratur -4,5), XLT unter den Arm, kleines Hackebeil in der rechten, Handbuch in der linken Hand und ab auf ein Privatgrundstück einer mir gut bekannten Gärtnerei. Ist ein Feld auf dem im Sommer Blumen gepflanzt werden, daher nicht mit überwältigen Schätzen zu Rechnen.
Programm "Relic" eingestellt (wenn schon dann auch bitte alles) und ab übers Feld gewedelt.
So, nun bin ich wieder in der schönen warmen Stube, die ersten zwei Kaffee auf Ex, Glücklich und Durchgefroren mit schmerzendem rechten Arm. (Ob vom XLT halten oder Hacken im gefrorenen Boden weiss ich nicht so genau!)
Meine Ausbeute beim ersten Sondengehen: zwei antike Cola-Dosen (ca. 20.Jahrh.), 4 Verschlüsse zu eben genannten Dosen, ein kunststoffumanteltes Eisenrohr 10 cm lang (10" Tief im gefrorenen Boden), ein Joghurt-Deckel und eine 10mm Schraube.
Alles in allem ein erfolgreiches Ergebnis.
Die Funde habe ich zur weiteren Begutachtung an die zuständige Behörde (Abfallwirtschaftsgesellschaft) in einem dafür vorgesehenen Behälter (Restmülltonne) abgegeben.
Konnte mich ganz schlecht davon Trennen!
Zum Schluss hätte ich da eine Frage an Euch:
wie ich da so in dem gefrorenen Boden gehackt habe und auf ein nicht erkennbares Metallteil gestoßen bin, ging mir Plötzlich doch ein bisschen die "Düse".
:
Ich weiß ja nich wie Ihr mit der Gefahr umgeht, auf scharfe WKII Munition zu Treffen, wohlmöglich noch mit einer spitzen Hacke!
Grüße Peter
ich hoffe hier keinen zu Langweilen, aber hier meine Erfahrung beim ertsen Test.
Heute Vormittag kurz Zusammenbau des XLT, kurzes Überfliegen des Handbuches; na ja, Details kann man auch Später noch Studieren.
Warme Klamotten an (Aussentemeratur -4,5), XLT unter den Arm, kleines Hackebeil in der rechten, Handbuch in der linken Hand und ab auf ein Privatgrundstück einer mir gut bekannten Gärtnerei. Ist ein Feld auf dem im Sommer Blumen gepflanzt werden, daher nicht mit überwältigen Schätzen zu Rechnen.
Programm "Relic" eingestellt (wenn schon dann auch bitte alles) und ab übers Feld gewedelt.
So, nun bin ich wieder in der schönen warmen Stube, die ersten zwei Kaffee auf Ex, Glücklich und Durchgefroren mit schmerzendem rechten Arm. (Ob vom XLT halten oder Hacken im gefrorenen Boden weiss ich nicht so genau!)
Meine Ausbeute beim ersten Sondengehen: zwei antike Cola-Dosen (ca. 20.Jahrh.), 4 Verschlüsse zu eben genannten Dosen, ein kunststoffumanteltes Eisenrohr 10 cm lang (10" Tief im gefrorenen Boden), ein Joghurt-Deckel und eine 10mm Schraube.
Alles in allem ein erfolgreiches Ergebnis.
Die Funde habe ich zur weiteren Begutachtung an die zuständige Behörde (Abfallwirtschaftsgesellschaft) in einem dafür vorgesehenen Behälter (Restmülltonne) abgegeben.
Konnte mich ganz schlecht davon Trennen!
Zum Schluss hätte ich da eine Frage an Euch:
wie ich da so in dem gefrorenen Boden gehackt habe und auf ein nicht erkennbares Metallteil gestoßen bin, ging mir Plötzlich doch ein bisschen die "Düse".
:Ich weiß ja nich wie Ihr mit der Gefahr umgeht, auf scharfe WKII Munition zu Treffen, wohlmöglich noch mit einer spitzen Hacke!
Grüße Peter




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