hallo,
suchergemeinde in deutschen Landen,
ich hoffe ihr habt die freien tage zum buddeln genutzt!
hier ein beitrag aus dem täglichen kampf eines suchers, wie er sich überall in deutschland zutragen könnte.
alles wiederholt sich, eine alte weisheit. auch das problem, war die henne oder das ei zuerst da, wurde nie richtig geklärt. es gibt aber grundstückseigentümer, sprich "Bauern" die wissen manches ganz genau!
Was hat das aber mit der sucherei zu tun?
anno domini 0ktober 2000
guter tag, guter fund... hätt ich ihn doch im boden gelassen oder hätte schafkopf gespielt.!
so fings an: bronzebeil gefunden- beim amt gemeldet-von der uni untersucht-registriert-grundstückseigentümer gesucht, 3 tage lang gemeinden und katasterämter abgklappert 6 stunden nochmal im gelände um die genaue Lage festzustellen 5 bauern vor ort befragt, )-
ergebnis:
nun gibt es 4 parteien: einen sucher, einen bauern, ein LDA, und die prähis/stslg
diese hat ein kulturhistorisches interesse an diesem fund und hat in diesem fall ein wirklich seriöses angebot unterbreitet. 1000 DM je zur hälfte dem finder und grundeigner. wär ja ganz gut so.
so gings weiter...
angeblich der richtige bauer war anfangs einverstanden den fund an die staatssammlung zu dem bereits bestehenden angebot zu verkaufen. ist aber den nachweis dass er im besitz der richtigen flurnummer ist, bis heute schuldig geblieben,statt dessen die vorhaltung,warum sich der fund ohne seine erlaubnis bei den staatlichen stellen befindet??
ei-ei tut mir ja so leid, daß ich ihn so schnell gemeldet habe.und außerdem
ohne ...ihn vor dem entdecken des fundes zu informieren!!
ei oder henne?
nun möcht er den fund auf den er laut gesetz zu 50% anspruch hat,alleine für sich haben.
anmerkung:
----(verlorene sachen deren rechtmäßiger eigentümer nicht mehr feststellbar ist, und die auf dem frei zugänglichen grundbesitz eines anderen gefunden werden sind zwar im besitz des grundeigentümers, aber nicht sein eigentum, solange dieser nicht finder und grundbesitzer in einer person ist.. )das ist die kurze kurzformel..
heute ruft er mich an und fragt warum mir 50% des fundes zustehen sollen?? ist ja unlogisch, daß ich auch was abkriege oder? na ja vielleicht habe ich es auch nicht besser verdient
nun ist er gegen den verkauf an die staatsammlung und will
alles abkassieren. anscheinend schwebt da noch die einbildung im hinterkopf, dass noch mehr herauszuholen ist, wenn mann nur frech genug auftritt.
morgen habe ich ein gespräch mit dem chef des LDA. Prof....
Ich werde euch auf dem laufenden halten.,
tja für 2001 sollte man sich schon gedanken machen..
GF
suchergemeinde in deutschen Landen,
ich hoffe ihr habt die freien tage zum buddeln genutzt!
hier ein beitrag aus dem täglichen kampf eines suchers, wie er sich überall in deutschland zutragen könnte.
alles wiederholt sich, eine alte weisheit. auch das problem, war die henne oder das ei zuerst da, wurde nie richtig geklärt. es gibt aber grundstückseigentümer, sprich "Bauern" die wissen manches ganz genau!
Was hat das aber mit der sucherei zu tun?
anno domini 0ktober 2000
guter tag, guter fund... hätt ich ihn doch im boden gelassen oder hätte schafkopf gespielt.!
so fings an: bronzebeil gefunden- beim amt gemeldet-von der uni untersucht-registriert-grundstückseigentümer gesucht, 3 tage lang gemeinden und katasterämter abgklappert 6 stunden nochmal im gelände um die genaue Lage festzustellen 5 bauern vor ort befragt, )-
ergebnis:
nun gibt es 4 parteien: einen sucher, einen bauern, ein LDA, und die prähis/stslg
diese hat ein kulturhistorisches interesse an diesem fund und hat in diesem fall ein wirklich seriöses angebot unterbreitet. 1000 DM je zur hälfte dem finder und grundeigner. wär ja ganz gut so.
so gings weiter...
angeblich der richtige bauer war anfangs einverstanden den fund an die staatssammlung zu dem bereits bestehenden angebot zu verkaufen. ist aber den nachweis dass er im besitz der richtigen flurnummer ist, bis heute schuldig geblieben,statt dessen die vorhaltung,warum sich der fund ohne seine erlaubnis bei den staatlichen stellen befindet??
ei-ei tut mir ja so leid, daß ich ihn so schnell gemeldet habe.und außerdem
ohne ...ihn vor dem entdecken des fundes zu informieren!!
ei oder henne?
nun möcht er den fund auf den er laut gesetz zu 50% anspruch hat,alleine für sich haben.
anmerkung:
----(verlorene sachen deren rechtmäßiger eigentümer nicht mehr feststellbar ist, und die auf dem frei zugänglichen grundbesitz eines anderen gefunden werden sind zwar im besitz des grundeigentümers, aber nicht sein eigentum, solange dieser nicht finder und grundbesitzer in einer person ist.. )das ist die kurze kurzformel..
heute ruft er mich an und fragt warum mir 50% des fundes zustehen sollen?? ist ja unlogisch, daß ich auch was abkriege oder? na ja vielleicht habe ich es auch nicht besser verdient
nun ist er gegen den verkauf an die staatsammlung und will
alles abkassieren. anscheinend schwebt da noch die einbildung im hinterkopf, dass noch mehr herauszuholen ist, wenn mann nur frech genug auftritt.
morgen habe ich ein gespräch mit dem chef des LDA. Prof....
Ich werde euch auf dem laufenden halten.,
tja für 2001 sollte man sich schon gedanken machen..
GF
Kommentar