Fundbergung - Hacke oder Spaten, was ist schonender???

[kimba]

Profis, sind wir das.....

Dachte immer das wäre nur ein Hobby.

Nein mal im ernst, so oft laufe ich ja nun auch nicht rum.
Denke mal wenn ich mehr Zeit für mein Hobby hätte, dann würde ich mir auch ganz andere Sachen zulegen.
Dann hätte ich auch mal eine andere Sonden und anderes Gerät ausprobiert.
Aber für mein Zweck reicht mir halt meine kleine Hacke mit Wechselfunktion.

[Watzmann]

Schätze mal,es spielt auch eine Rolle,wo und was man sucht!
In Ländern mit "Schatzregal" wird man wohl nicht mit großem Pickel und Spaten durch die Gegend rennen,da man das ganze doch etwas dezenter angehen sollte.
Mir reicht mein schweizer Armeespaten von 1942,da ich hauptsächlich auf Ackersuche gehe und nicht tiefer als 40 cm tief graben muß.
Zur Suche in "tieferen Regionen" ist aber ein richtiger Spaten oder eine Hacke die bessere Wahl!
Nachdem ich aber einmal eine noch scharfe 3,7cm PAK Granate ausgebuddelt habe ist mir die gezielte WK2 Suche auch irgendwie vergangen.
Bring so ein brisanter Fund einmal der Polizei bei,wenn man im Bundesland gar nicht sondeln darf,da werden sogar Wildschweine zur hilfreichen Ausrede!

Gruß Daniel

[Oelfuss]

Dieses Thema behandelt die schonende Fundbergung. Deshalb wurde es von den Grabungswerkzeugen abgetrennt....

[gaspode]

also meinen klappspaten (bw) kann ich auch als hacke benutzen aber meißt bin ich eh mit meinem spachtel (kleiner feiner extra zum ecken verfugen in messerform aber mit leicht abgerundeter spitze) am werk. ist ein super teil für die ersten fünf bis zehn cm ...

gruß
g.