Hallo Schatzsucher aller Länder -
Wissenschaftler haben errechnet, daß auf dem Gebiet der Bundesrepublik über 32000 Zentner Silber und Gold verborgen liegen - kleine und große 'Schatzdepots', die praktisch überall vergraben sein können. Außerdem gibt es verschollene Schätze, nach denen bereits seit Jahrhunderten gesucht wird. Einer der bekanntesten Schätze dürfte wohl der Schatz der Nibelungen sein, der der Sage nach irgendwo im Rhein liegen soll. Der Wert und Umfang des sagenumwogenen Nibelungengoldes ist dem historischen Nibelungenlied zufolge ein Wunder. Die Beschreibung sagt: Er enthielt, was 12 riesige Wagen in vier Tagen und Nächten im günstigsten Fall aus dem Berg herausschaffen konnten, dabei mußte jeder von Ihnen an einem Tage dreimal hin-und herfahren .. Hätte man allen Menschen davon abgegeben, wäre sein Wert kaum um eine Mark gemindert worden.' So die translation in unsere heutige Sprache. Noch immer wird geforscht, wo der Ort, das überlieferte 'Loch', liegen könnte, in das Hagen von Tronje den Schatz der Rache warf.
Also ich persönlich würde mich schon über die Tarnkappe des Zwergen Alberich sehr freuen, dann wäre ich unsichtbar und könnte so manchen Schabernack treiben *grins*.
Aber im Ernst: Es gibt schon noch einige Stellen am Rhein, z.B. nahe St.Goarshausen (linksrheinisch) und St. Goar (rechtsrheinisch) -( vielleicht hab ichs auch jetzt verwechselt - wo man ansetzen könnte. Zur Zeit suche ich eine Stelle, von wo aus ich zu einem unter dem Rhein liegenden Stollensytem gelangen kann. Ich weiß, daß dort einige Mineraliensammler wie ich auch 'Jagd auf den berühmten rosa Apatit' im Taunus-Kluftquarz machen. Einige Sammler waren auch schon damit erfolgreich.
Worauf ich eigentlich hinaus will ist folgendes:
Es wäre doch auch möglich - mit Hilfe der richtigen Sonde natürlich - durch Zufall in einem, der unter dem Rhein hindurch liegenden Stollensysteme, auf einen Teil des Nibelungenschatzes zu stoßen - sollte es sich nicht nur um eine Sage handeln. Wäre das so abwegig?
Meine Hauptfrage lautet aber:
Was ist Eurer Meinung nach dran an den zahlreichen Sagen?
(sei es Atlantis, sei es der Nibelungenschatz oder was anderes). Wieviele Sagen und Legenden haben sich denn nun bezüglich erfolgreicher Schatzsuche als Realität entpuppt?
Und wo lohnt es sich denn noch heute nach den 'großen Schätzen' in Deutschland oder anderswo zu suchen? D.h. wo halten sich zur Zeit wahrscheinlich die meisten Schatzsucher auf? Bitte aber jetzt nicht schreiben: Hier im Forum) denn das meine ich nicht.*grins*
Vielleicht immer noch auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer?
Gruß Peter (Mc..)
Wissenschaftler haben errechnet, daß auf dem Gebiet der Bundesrepublik über 32000 Zentner Silber und Gold verborgen liegen - kleine und große 'Schatzdepots', die praktisch überall vergraben sein können. Außerdem gibt es verschollene Schätze, nach denen bereits seit Jahrhunderten gesucht wird. Einer der bekanntesten Schätze dürfte wohl der Schatz der Nibelungen sein, der der Sage nach irgendwo im Rhein liegen soll. Der Wert und Umfang des sagenumwogenen Nibelungengoldes ist dem historischen Nibelungenlied zufolge ein Wunder. Die Beschreibung sagt: Er enthielt, was 12 riesige Wagen in vier Tagen und Nächten im günstigsten Fall aus dem Berg herausschaffen konnten, dabei mußte jeder von Ihnen an einem Tage dreimal hin-und herfahren .. Hätte man allen Menschen davon abgegeben, wäre sein Wert kaum um eine Mark gemindert worden.' So die translation in unsere heutige Sprache. Noch immer wird geforscht, wo der Ort, das überlieferte 'Loch', liegen könnte, in das Hagen von Tronje den Schatz der Rache warf.
Also ich persönlich würde mich schon über die Tarnkappe des Zwergen Alberich sehr freuen, dann wäre ich unsichtbar und könnte so manchen Schabernack treiben *grins*.
Aber im Ernst: Es gibt schon noch einige Stellen am Rhein, z.B. nahe St.Goarshausen (linksrheinisch) und St. Goar (rechtsrheinisch) -( vielleicht hab ichs auch jetzt verwechselt - wo man ansetzen könnte. Zur Zeit suche ich eine Stelle, von wo aus ich zu einem unter dem Rhein liegenden Stollensytem gelangen kann. Ich weiß, daß dort einige Mineraliensammler wie ich auch 'Jagd auf den berühmten rosa Apatit' im Taunus-Kluftquarz machen. Einige Sammler waren auch schon damit erfolgreich.
Worauf ich eigentlich hinaus will ist folgendes:
Es wäre doch auch möglich - mit Hilfe der richtigen Sonde natürlich - durch Zufall in einem, der unter dem Rhein hindurch liegenden Stollensysteme, auf einen Teil des Nibelungenschatzes zu stoßen - sollte es sich nicht nur um eine Sage handeln. Wäre das so abwegig?
Meine Hauptfrage lautet aber:
Was ist Eurer Meinung nach dran an den zahlreichen Sagen?
(sei es Atlantis, sei es der Nibelungenschatz oder was anderes). Wieviele Sagen und Legenden haben sich denn nun bezüglich erfolgreicher Schatzsuche als Realität entpuppt?
Und wo lohnt es sich denn noch heute nach den 'großen Schätzen' in Deutschland oder anderswo zu suchen? D.h. wo halten sich zur Zeit wahrscheinlich die meisten Schatzsucher auf? Bitte aber jetzt nicht schreiben: Hier im Forum) denn das meine ich nicht.*grins*
Vielleicht immer noch auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer?
Gruß Peter (Mc..)
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