Moin
Der Artikel in der FAZ ist keinesfalls ein "Hetzartikel". Alles was er macht: Er zeigt auf, das es sowohl weisse wie auch schwarze Schafe unter den Sondengängern gibt. (Vielleicht kann ihn ja mal jemand komplett posten). Das zeigen auch die Auszüge, die auf unserer Startseite hier zu finden sind.
Anstatt nun zu begrüssen das sich die Artikel mittlerweile vom "nurschimpfen" hin zu Akzeptanz, das es auch in erster Linie vernünftige Sondengänger gibt, gewandelt haben, kriegen einige nun vor lauter Wut keine Luft mehr. Warum wohl? Hängt es möglicherweise damit zusammen das man, statt diesen Artikel sachlich zu kommentieren man sich schwerwiegenden fachlichen Fragen zuwendet, und eine Ortsbeschreibung einfügt inklusive Ortsbeschreibung zum Heidentor... (muss ja jeder sehen, das "man" sich da auskennt als "Crack").
Es dauert eben alles seine Zeit. Oder wie Wally es falsch sieht, man müsse mit "Schmitt", sprich dem jeweiligen Landesarchäologen anfangen:
Mit "Schmitt" anfangen ist falsch, Schmitt ändert sich nicht. Schmittchen ist gefragt. Dutzende von Schmittchen! Und irgendwann, wenn Schmitt mal nicht mehr da ist, kommt eins der Schmittchen und lässt Vernunft walten. Oder die vielen Schmittchen nehmen langsam schon vorher Einfluss. Wie jetzt. ich kann es nur immer wiederholen:
Vor drei jahren war es in Hessen undenkbar, eine "Genehmigung zum suchen nach Bodendenkmalen MIT SONDE" zu erhalten.
Vor zwei Jahren haben einige Leute Mythos gegründet und SDE wurde ins Leben gerufen.
HEUTE spricht die Presse in grossen Teilen differenziert von "Raubgräber" und "Sondengänger". Noch vor drei jahren war das EINS.
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Bis dann
[Dieser Beitrag wurde von Harry am 22. August 2000 editiert.]
Der Artikel in der FAZ ist keinesfalls ein "Hetzartikel". Alles was er macht: Er zeigt auf, das es sowohl weisse wie auch schwarze Schafe unter den Sondengängern gibt. (Vielleicht kann ihn ja mal jemand komplett posten). Das zeigen auch die Auszüge, die auf unserer Startseite hier zu finden sind.
Anstatt nun zu begrüssen das sich die Artikel mittlerweile vom "nurschimpfen" hin zu Akzeptanz, das es auch in erster Linie vernünftige Sondengänger gibt, gewandelt haben, kriegen einige nun vor lauter Wut keine Luft mehr. Warum wohl? Hängt es möglicherweise damit zusammen das man, statt diesen Artikel sachlich zu kommentieren man sich schwerwiegenden fachlichen Fragen zuwendet, und eine Ortsbeschreibung einfügt inklusive Ortsbeschreibung zum Heidentor... (muss ja jeder sehen, das "man" sich da auskennt als "Crack").
Es dauert eben alles seine Zeit. Oder wie Wally es falsch sieht, man müsse mit "Schmitt", sprich dem jeweiligen Landesarchäologen anfangen:
Mit "Schmitt" anfangen ist falsch, Schmitt ändert sich nicht. Schmittchen ist gefragt. Dutzende von Schmittchen! Und irgendwann, wenn Schmitt mal nicht mehr da ist, kommt eins der Schmittchen und lässt Vernunft walten. Oder die vielen Schmittchen nehmen langsam schon vorher Einfluss. Wie jetzt. ich kann es nur immer wiederholen:
Vor drei jahren war es in Hessen undenkbar, eine "Genehmigung zum suchen nach Bodendenkmalen MIT SONDE" zu erhalten.
Vor zwei Jahren haben einige Leute Mythos gegründet und SDE wurde ins Leben gerufen.
HEUTE spricht die Presse in grossen Teilen differenziert von "Raubgräber" und "Sondengänger". Noch vor drei jahren war das EINS.
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Bis dann
[Dieser Beitrag wurde von Harry am 22. August 2000 editiert.]




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