Hallo, liebe Schatzsucherkolleginnen/-kollegen und solche, die es noch werden wollen!
Wenn ich hin und wieder Eure Berichte so lese, frage ich mich immer wieder, was diese ganze Panikmache von Euch so soll. Ich suche nun schon seit über zwei Jahren nach " Schätzen " und hatte noch nie irgendwelche
Probleme mit Leuten ganz gleich welcher Art. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob ich in Bayern suche, ob in Hessen, in Sachsen oder sonst wo. Die Leute sind stehts nett zu mir, interessieren sich für das,was ich mache, stellen ihre Fragen und gehen weiter.
Selbst wenn mal einer dumm kommen würde (!), ist das auch kein Problem: Ich suche stehts in voller Bundeswehrmontur. Würde mir dann einer dumm kommen und fragen, was ich da mache, so würde ich sagen, ich suche nach Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg, eine Art
privater Bombenräumdienst.
Ich hatte in letzter Zeit auch schon viel im positiven Sinne mit der Polizei zu tun, denn in Bayern liegt noch so viel Schrott aus dem WK II. herum, so daß die Polizei froh ist, wenn jemand das Zeug meldet.
Überlegt Euch echt mal, was ihr da teilweise für einen Scheiß an Hororgeschichten erzählt
( in Bezug auf Probleme mit Archäologen, mit
Spaziergängern, und ähnlichem ). Wenn man sich vernünftig verhält und vernünftig sucht,
ist das ein total legales Hobby.
Wenn es natürlich Leute gibt ( wie zum Beispiel gwewisse Leute einer Nürnberger Druckerei, die nachts bei Taschenlampenschein auf Hügelgräbern randalieren ) kann ich die Archäologen auch verstehen,
zumal ich als Geologe schon selbst an arch. Grabungen teilgenommen habe. Sollte ich persönlich mal Schatzsucher sehen, die an Hügelgräbern oder ähnlichen Stellen graben,
so haue ich ihnen höchstpersönlich die Schippe über den Schädel, das steht fest.
Danke für Ihr Interesse!
------------------
Allseits Gut Fund, THG
Wenn ich hin und wieder Eure Berichte so lese, frage ich mich immer wieder, was diese ganze Panikmache von Euch so soll. Ich suche nun schon seit über zwei Jahren nach " Schätzen " und hatte noch nie irgendwelche
Probleme mit Leuten ganz gleich welcher Art. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob ich in Bayern suche, ob in Hessen, in Sachsen oder sonst wo. Die Leute sind stehts nett zu mir, interessieren sich für das,was ich mache, stellen ihre Fragen und gehen weiter.
Selbst wenn mal einer dumm kommen würde (!), ist das auch kein Problem: Ich suche stehts in voller Bundeswehrmontur. Würde mir dann einer dumm kommen und fragen, was ich da mache, so würde ich sagen, ich suche nach Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg, eine Art
privater Bombenräumdienst.
Ich hatte in letzter Zeit auch schon viel im positiven Sinne mit der Polizei zu tun, denn in Bayern liegt noch so viel Schrott aus dem WK II. herum, so daß die Polizei froh ist, wenn jemand das Zeug meldet.
Überlegt Euch echt mal, was ihr da teilweise für einen Scheiß an Hororgeschichten erzählt
( in Bezug auf Probleme mit Archäologen, mit
Spaziergängern, und ähnlichem ). Wenn man sich vernünftig verhält und vernünftig sucht,
ist das ein total legales Hobby.
Wenn es natürlich Leute gibt ( wie zum Beispiel gwewisse Leute einer Nürnberger Druckerei, die nachts bei Taschenlampenschein auf Hügelgräbern randalieren ) kann ich die Archäologen auch verstehen,
zumal ich als Geologe schon selbst an arch. Grabungen teilgenommen habe. Sollte ich persönlich mal Schatzsucher sehen, die an Hügelgräbern oder ähnlichen Stellen graben,
so haue ich ihnen höchstpersönlich die Schippe über den Schädel, das steht fest.
Danke für Ihr Interesse!
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Allseits Gut Fund, THG




, die offiziellen wege, die vor dem suchen erledigt werden müssen, sind halt länger.
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