Verhalten beim Antreffen von Sondengängern

[Jägsam]

[QUOTE=Jägsam;369251]Ja,ja, irgendwann brauch ich ne Genehmigung für meinen Waldspaziergang mit dem Hund, es könnte ja sein das mein Hund zufällig ein Bodendenkmal ausgräbt!!
Also ich geh jetzt zw. den Jahren mal wieder in Frankreich in den Weinbergen meines Schwiegervaters und auch mitten im Dorf sondeln!
Ist irgendwie völlig stresslos und kein Problem.
Frankreich hat auch Gesetze, an die man sich halten muss ...das Vitamin B was Du dort hast gilt wohl nicht für die Allgemeinheit!Gruss Dirk

Wir haben da vielleicht immer noch ein kleines Mentalitäts-Problem aus unserer preussischen Vergangenheit, was sich wohl jetzt noch in entsprechender Regelungswut auswirkt !
Lächel, logisch..eine Ansicht die einen sehr weit bringt... Gruss Dirk

Klar gibt es in Frankreich Gesetze, aber es hält sich keiner dran... Bsp: Verbrennen die Winzer immer noch ihr Schnittgut mit reichlich Altöl direkt vor Ort in den Weinbergen (z.Bsp. in der Champagne) Ist vielleicht nicht erlaubt! Interessiert aber keinen....., es gibt auch noch keine Flyer für die Verhaltensweisen von Spaziergängern beim Antreffen von Feuermachern.

Zitat: "da wo die Gesetze gemacht werden, ist weit weg" Da sind sich die Winzer einig! Man muss sich ja auch nicht jede Regelung gefallen lassen!
Leben und leben lassen.....
So, genug Philosophiert!
(Bitte mein Gelaber nicht ernst nehmen)
Gruß Rk

[Colin († 2024)]

@Colin sollte man was machen und selber was bewegen!!

Irgendwie fehlen doch hier ein bis zwei Beiträge....

@ Sirente : wer sagt denn das ich hier in meinem Ortskreis nichts bewege und selber mache.., und wie kommst du gerade auf mich...? aber mir Fragen zu beantworten hast du es ja nicht so sehr mit, wie ich mich erinnern kann..

Kannst dich gerne mal mit unserer Dorfchronik befassen und würdest staunen was da alles unter meinem Senf läuft....Ich befasse mich schließlich nicht erst seit meiner Anmeldung hier bei SDE mit der Materie..Ich sondele allein schon knapp 9 Jahre und konnte in unserem Kreis manch Aktivität der Vergangenheit klären...

Davon abgesehen, gibt es hier wo ich sondele und recherchiere keine BD's und mit den Feldern der mir bekannten Bauern habe ich noch im nächsten Leben was von...!

Gruß Colin

[MvR]

[QUOTE=Jägsam;369444]

Ja,ja, irgendwann brauch ich ne Genehmigung für meinen Waldspaziergang mit dem Hund, es könnte ja sein das mein Hund zufällig ein Bodendenkmal ausgräbt!!
Also ich geh jetzt zw. den Jahren mal wieder in Frankreich in den Weinbergen meines Schwiegervaters und auch mitten im Dorf sondeln!
Ist irgendwie völlig stresslos und kein Problem.
Frankreich hat auch Gesetze, an die man sich halten muss ...das Vitamin B was Du dort hast gilt wohl nicht für die Allgemeinheit!Gruss Dirk

Wir haben da vielleicht immer noch ein kleines Mentalitäts-Problem aus unserer preussischen Vergangenheit, was sich wohl jetzt noch in entsprechender Regelungswut auswirkt !
Lächel, logisch..eine Ansicht die einen sehr weit bringt... Gruss Dirk

Klar gibt es in Frankreich Gesetze, aber es hält sich keiner dran... Bsp: Verbrennen die Winzer immer noch ihr Schnittgut mit reichlich Altöl direkt vor Ort in den Weinbergen (z.Bsp. in der Champagne) Ist vielleicht nicht erlaubt! Interessiert aber keinen....., es gibt auch noch keine Flyer für die Verhaltensweisen von Spaziergängern beim Antreffen von Feuermachern.

Zitat: "da wo die Gesetze gemacht werden, ist weit weg" Da sind sich die Winzer einig! Man muss sich ja auch nicht jede Regelung gefallen lassen!
Leben und leben lassen.....
So, genug Philosophiert!
(Bitte mein Gelaber nicht ernst nehmen)
Gruß Rk

und genau diese einstellung bringt so manchen einem eisenhaltigen abführmittel mit 12 buchstaben schneller näher als ihm dann lieb ist.
.

[Colin († 2024)]

und genau diese einstellung bringt so manchen einem eisenhaltigen abführmittel mit 12 buchstaben schneller näher als ihm dann lieb ist.
.

sehr schöne Umschreibung..!

aber heutzutage nehmen die doch Kabelbinder...

Gruß der Glühgeweinte Colin

[MvR]

sehr schöne Umschreibung..!

aber heutzutage nehmen die doch Kabelbinder...

Gruß der Glühgeweinte Colin

schon erfahrungen in dieser richtung gesammelt?

[Colin († 2024)]

"Nullum glossa" - "Kein Kommentar"

ansonsten....

"Nam vitiis nemo sine nascitur" - "Kein Mensch wird ja ohne Fehler geboren."

[Laie]

Wird nun geheimgehalten oder nicht, einig dich mal mit Laie.

Die Notwendigkeit, die Lage von Bodendenkmalen nicht an die große Glocke zu hängen, wird doch immer wieder dadurch bewiesen, daß Grabhügel (da in Publikationen bekannt gemacht) geplündert und archäologische Wüstungen rigoros abgesondelt werden. Und die Funde werden nicht gemeldet!!! Ich kenne mehrere alte Siedlungen, die in Waldgebieten liegen und die touristisch erschlossen sind (Hinweis-und Erklärungstafeln, Wegweiser, etc.) und die gezielt besondelt wurden! Ist wohl unschwer zu erkennen, wenn man den ganzen Eisenschrott auf Baumstümpfen abgelegt wiederfindet! Solange sich solche Vorfälle wiederholen, wird wohl kein Bundesland die Lage seiner Bodendenkmale preisgeben.

Ich kenne einige BDs aus älteren Wanderkarten, auf die pass ich beim Spazierengehen auf. (und animiere dazu auch ortsansässige Freunde und Verwandte)

Das finde ich sehr löblich und dafür hast Du auch meinen Respekt.
Gewisse Bodendenkmale sind seit langer Zeit bekannt. Normalerweise sind das oberirdisch sichtbare, auffällige Bodendenkmale (die sind meist auch in Karten eingetragen). Liegt auf der Hand, daß die natürlich als erstes "untersucht" wurden als die Archäologie noch in den Kinderschuhen steckte. Das heißt aber auch, daß es bei solchen Bds überwiegend nichts mehr zu holen gibt und sie dadurch für gewisse ....gräber uninteressant sind und sie deshalb in Ruhe gelassen werden.
Außerdem werden Hügelgräber und co gerne als illegale Mülldeponien genutzt oder durch die Nutzer landwirtschaftlicher Maschinen in nutzbare Anbauflächen umgewandelt - und das, obwohl der Landwirt vom Bd weiß! Hier ist doch klar zu erkennen, wieviel "Wert" ein Bd in der Öffentlichkeit hat... Es interessiert einfach viele nicht. Und wenn z.B irgendwelche finanziellen Aspekte eine Rolle spielen, interessiert es noch weniger!!!!!

Auf alles andere logischerweise nicht, da ichs ja nicht kenn.

Daraus macht Dir auch niemand einen Vorwurf.
Aber wie heißt es: Unwissenheit schützt vor Schaden nicht. Soll heißen, daß ein auf einem Bd erwischter Sondler gegen bestehende Gesetze verstößt - egal, ob er vom Bd wußte oder nicht. Man müßte sich vorher informieren, aber dann gäb's ja gleich soooooooo unangenehme Fragen Also wird so gesondelt. Es gibt genügend Stellen, die über Bds Bescheid wissen. Da ließen sich schon Infos einholen, wo man tunlichst nicht sondeln sollte.

Wer von Steuergeldern lebt, sollte sich auch die Mühe machen, seine Leistung seinen Arbeitgebern zu präsentieren. Sonst is irgendwann das Geld weg.

Es gibt jedes Jahr Unmengen von Ausstellungen und Publikationen. Es dürfte nicht allzu schwierig sein, da ran zu kommen. Voraussetzung ist natürlich, daß man sich dafür interessiert.
Der "Normalsterbliche" hat kein Interesse daran, ellenlange Listen mit der Lage von Bds zu lesen. Die wären aber das IDEALE für diejenigen, die "nette Sachen" finden wollen, die sich in klingende Münze umsetzen lassen. Und damit wären wir wieder beim Punkt "nicht an die große Glocke hängen", denn Steuergelder ausgeben, damit diejenigen, die Bds plündern wollen, erfahren, wo sie suchen müssen?????????? Tja, ich glaube, das würde den Steuerzahler nicht gerade freuen...


Gruß,
der Laie

[sirente63]

Irgendwie fehlen doch hier ein bis zwei Beiträge....

@ Sirente : wer sagt denn das ich hier in meinem Ortskreis nichts bewege und selber mache.., und wie kommst du gerade auf mich...? aber mir Fragen zu beantworten hast du es ja nicht so sehr mit, wie ich mich erinnern kann..

Kannst dich gerne mal mit unserer Dorfchronik befassen und würdest staunen was da alles unter meinem Senf läuft....Ich befasse mich schließlich nicht erst seit meiner Anmeldung hier bei SDE mit der Materie..Ich sondele allein schon knapp 9 Jahre und konnte in unserem Kreis manch Aktivität der Vergangenheit klären...

Davon abgesehen, gibt es hier wo ich sondele und recherchiere keine BD's und mit den Feldern der mir bekannten Bauern habe ich noch im nächsten Leben was von...!

Gruß Colin

Hallo
Nach meinen Informationen gibt es für den Raum Köln grundsätzlich keine offizielle Grabungsgenehmigung.Weil eben zuviele BD.
Laut Prof. Dr. Hellenkemper vom Römisch-Germanischem Museum wird eine
zusamenarbeit mit Sondengeher abgelehnt.(Bedauerlicherweise)
Ansonsten weiterhin viel Spass bei deiner suche.
Schöne Grüsse aufs Dorf.

[da kami]

Daraus macht Dir auch niemand einen Vorwurf.
Aber wie heißt es: Unwissenheit schützt vor Schaden nicht. Soll heißen, daß ein auf einem Bd erwischter Sondler gegen bestehende Gesetze verstößt - egal, ob er vom Bd wußte oder nicht.

Daraus lass ich mir auch keinen machen, denn darum geht's mir gar nicht.
Es ist nur reine Logik, dass wenn niemand weiß wo was ist, auch niemand aufpassen kann.
Und übrigens heißts im ersten Sem. Jura: Unwissenheit schützt sehr wohl vor Strafe, zumindest in gewissem Umfang. Verbotsirrtum nennt man sowas.

Der "Normalsterbliche" hat kein Interesse daran, ellenlange Listen mit der Lage von Bds zu lesen.

Aber der Volksschüler, die KDs im eigenen Dorf zu kennen. So ellenlang ist die Liste nicht.

denn Steuergelder ausgeben, damit diejenigen, die Bds plündern wollen, erfahren, wo sie suchen müssen?? Tja, ich glaube, das würde den Steuerzahler nicht gerade freuen...

Na, so läufts doch jetzt offenbar. Breite Öffentlichkeit kennt nix, aber wer professionell genug grabräubern will findet alles in div. Unibibliotheken....
Freut den Steuerzahler sicher nicht, ist nur nicht sonderlich bekannt, der Zustand.

ps...mach mal net so viele Satzzeichen....das wirkt so aggro...

[Bohrwurm]

@Laie: Zustimmung!
@dakami: was heißt denn aggro???

[Laie]

Daraus lass ich mir auch keinen machen, denn darum geht's mir gar nicht.
Es ist nur reine Logik, dass wenn niemand weiß wo was ist, auch niemand aufpassen kann.
Und übrigens heißts im ersten Sem. Jura: Unwissenheit schützt sehr wohl vor Strafe, zumindest in gewissem Umfang. Verbotsirrtum nennt man sowas.

Das Problem an der Sache ist, daß selbst die Archies nicht alle Bds im Land kennen und auch nicht kennen können. Es werden immer wieder neue Bds entdeckt. Und genau deshalb hat das Land als Eigentümer der BoFus (bewegliche Bds) den § 12 im Denkmalschutzgesetz. Und da spielt es eben keine Rolle, ob man unwissend war. Wer etwas machen möchte, hat sich vorher zu informieren!!! Richtig?

Aber der Volksschüler, die KDs im eigenen Dorf zu kennen. So ellenlang ist die Liste nicht.

Kds im eigenen Dorf sind eine Sache. Die mitunter tausende Bds in den Gemarkungen sind eine ganz andere. Und genau die will das Land als Eigentümer - vertreten durch das zuständige Denkmalamt - schützen.

Na, so läufts doch jetzt offenbar. Breite Öffentlichkeit kennt nix, aber wer professionell genug grabräubern will findet alles in div. Unibibliotheken....
Freut den Steuerzahler sicher nicht, ist nur nicht sonderlich bekannt, der Zustand.

Wie ich schon geschrieben habe: Wer das Interesse hat (aus welchen Gründen auch immer), der beschäftigt sich mit der Materie. Wer kein Interesse hat, der machts eben nicht. Und daß Raubgräber Erfolg haben, beweist doch eindeutig, daß es nicht unmöglich ist, solche "Geheimnisse" zu lüften.

ps...mach mal net so viele Satzzeichen....das wirkt so aggro...

Was heißt denn aggro... ? Meinst Du arrogant? Das kannst Du sehen wie Du willst. Interpunktion hilft, Sätze zu verstehen.


Gruß,
der Laie

[da kami]

Und genau deshalb hat das Land als Eigentümer der BoFus (bewegliche Bds) den § 12 im Denkmalschutzgesetz.

Häh? Land Eigentümer? Achso, bei euch in der Ex-SBZ. Wir haben uns hierzulande als Grundstückseigentümer und glückliche Finder bisher nicht enteignen lassen, brauchen daher nix zu unterschlagen weils uns eh gehört...

Wer etwas machen möchte, hat sich vorher zu informieren!!! Richtig?

Falsch. In totalitären Systemen vielleicht.
In freiheitlichen Staaten darf man erstmal alles, wenn man kein Verbot kennt... (sh. Art. 2 GG iVm laufender Rechtssprechung des BVerfG: "was nicht verboten ist, ist erlaubt")
Sicher kann man ein gewisses Maß an Allgemeinwissen voraussetzen.
Aber jedes normale Hobby, jedes Gewerbe kann erstmal ohne vertieftes Fachwissen begonnen werden.

Und genau die will das Land als Eigentümer - vertreten durch das zuständige Denkmalamt - schützen.

Bei uns schützt es wie gesagt als Nichteigentümer, also hoheitlich statt fiskalisch. Langt auch.
Das Denkmalamt geht übrigens Eigentumsrechte gar nichts an, auch bei euch nicht. Eigentumsrechte sind Aufgabe der Finanzverwaltung.

Und daß Raubgräber Erfolg haben, beweist doch eindeutig, daß es nicht unmöglich ist, solche "Geheimnisse" zu lüften.

Is aber eben arm, wenn Kriminelle Dinge erfahren, die dem Normalbürger aber vorenthalten werden, weil sich der Aufwand dann erst bei finanziellem Interesse lohnt, sowas aufzuspüren, ne?
Ich seh schon, unsere Differenz beruht offenbar auf verschiedenem Welt- und Menschenbild.
Passt scho.

Was heißt denn aggro... ? Meinst Du arrogant? Das kannst Du sehen wie Du willst. Interpunktion hilft, Sätze zu verstehen.

Nein, ich meine aggressiv. Auf mich wirken 10 Ausrufezeichen halt mal so, aber schreib wie es dir gefällt, ich wollts nur mal sagen.

Schönen Gruß auch nach Neufünfland !!!!!!!!!!1111111einseinseinselfelf!!!!!!!!!!!!!!! !!

[aquila]

Häh? Land Eigentümer? Achso, bei euch in der Ex-SBZ. Wir haben uns hierzulande als Grundstückseigentümer und glückliche Finder bisher nicht enteignen lassen, brauchen daher nix zu unterschlagen weils uns eh gehört...


Falsch. In totalitären Systemen vielleicht.
In freiheitlichen Staaten darf man erstmal alles, wenn man kein Verbot kennt... (sh. Art. 2 GG iVm laufender Rechtssprechung des BVerfG: "was nicht verboten ist, ist erlaubt")
Sicher kann man ein gewisses Maß an Allgemeinwissen voraussetzen.
Aber jedes normale Hobby, jedes Gewerbe kann erstmal ohne vertieftes Fachwissen begonnen werden.


Bei uns schützt es wie gesagt als Nichteigentümer, also hoheitlich statt fiskalisch. Langt auch.
Das Denkmalamt geht übrigens Eigentumsrechte gar nichts an, auch bei euch nicht. Eigentumsrechte sind Aufgabe der Finanzverwaltung.


Is aber eben arm, wenn Kriminelle Dinge erfahren, die dem Normalbürger aber vorenthalten werden, weil sich der Aufwand dann erst bei finanziellem Interesse lohnt, sowas aufzuspüren, ne?
Ich seh schon, unsere Differenz beruht offenbar auf verschiedenem Welt- und Menschenbild.
Passt scho.


Nein, ich meine aggressiv. Auf mich wirken 10 Ausrufezeichen halt mal so, aber schreib wie es dir gefällt, ich wollts nur mal sagen.

Schönen Gruß auch nach Neufünfland !!!!!!!!!!1111111einseinseinselfelf!!!!!!!!!!!!!!! !!

Sicher kann man ein gewisses Maß an Allgemeinwissen voraussetzen.

[aquila]

Nein, nein, kein Komentar...

[Laie]

Is aber eben arm, wenn Kriminelle Dinge erfahren, die dem Normalbürger aber vorenthalten werden, weil sich der Aufwand dann erst bei finanziellem Interesse lohnt, sowas aufzuspüren, ne?

Auch der Normalbürger kann diese Dinge erfahren. Im Zeitalter des Internets kann sicher jeder nach entsprechender Literatur oder anderen Quellen suchen. Da muß man nicht studiert haben. Nur setzt das eben (wie schon geschrieben) das Interesse voraus. Ich habe oft erlebt, daß es viele Leute eben nicht interessiert. Und ich weiß, daß die Besucherzahlen gerade in vielen regionalen Museen nicht berauschend sind. Ich deute das als mangelndes Interesse der breiten Öffentlichkeit.

Ich seh schon, unsere Differenz beruht offenbar auf verschiedenem Welt- und Menschenbild.

Wir haben sicher verschiedene Ansichten zu diesem Thema. Ist ja nicht zu übersehen. Und deshalb ist das Thema für mich jetzt auch irgendwie erschöpft. Einig werden wir uns ja nicht. Und streiten oder schlimmeres müssen wir auch nicht.

Nein, ich meine aggressiv. Auf mich wirken 10 Ausrufezeichen halt mal so, aber schreib wie es dir gefällt, ich wollts nur mal sagen.

Schönen Gruß auch nach Neufünfland !!!!!!!!!!1111111einseinseinselfelf!!!!!!!!!!!!!!! !!

Meintest Du die Fragezeichen? Nein, aggressiv bin ich nicht.

Gruß (vor allem in die Bananenrepublik),
der Laie