@curious, Dein Beitrag rutschte zwischen meine Antwort an Das Hemmert ...
Du hast Deine Kindheit also auch schon vergessen ...
WAS hat es Dir gebracht, wenn der liebe Polizist in der Schule war, und die wilden Geschichten vom Straßenverkehr erzählte?? Immer schön an der roten Ampel gewartet? Beim Radfahren schön auf den Verkehr geachtet??
... und dann kommt dazu jetzt noch ein netter Onkel in die Schule, und hält einen Vortrag über Munition, Gefahren, Fundrecht, Denkmalrecht, BD und KD, Altlasten etc. ...
Das Du damit man die Schüler nicht überlastest.
... neben dem Umstand, daß bei einigen dadurch natürlich erst das Interesse am Verbotenen geweckt wird ...
Gestern kam auf Phoenix ein Bericht über die permanenten Mun-Funde z.B. auf Wangeooge. Da kannten selbst Einheimische die Warnschilder vor der eigenen Haustüre nicht, die da seit 30 Jahren standen ...
Die Warnschilder auf Usedom bzgl. Phosphor waren so aufgemacht, daß kein Mensch sie registrierte und las ... - weil man mit Neonfarbenen die Leute auch nicht unbedingt "bange machen" will.
(in dem Fall lehne ich mich mal an die Wortwahl von Harry L. an ...
)
Das zeigt dann auch wieder einen Teil des Problems. ... Fundmun ist nicht die einzige Gefahrenquelle. Es gibt massig weitere "Interessengruppen", die auf die nach ihrer Meinung anliegenden Gefahren hingewiesen haben möchten. Wenn der Schilderwald dann steht - dann schaut ihn keiner mehr an. Weil zu viel. Der Straßenverkehr zeigt es ...
Gute Nacht - für mich ist jetzt Schluß.
Jörg
Du hast Deine Kindheit also auch schon vergessen ...

WAS hat es Dir gebracht, wenn der liebe Polizist in der Schule war, und die wilden Geschichten vom Straßenverkehr erzählte?? Immer schön an der roten Ampel gewartet? Beim Radfahren schön auf den Verkehr geachtet??
... und dann kommt dazu jetzt noch ein netter Onkel in die Schule, und hält einen Vortrag über Munition, Gefahren, Fundrecht, Denkmalrecht, BD und KD, Altlasten etc. ...
Das Du damit man die Schüler nicht überlastest.
... neben dem Umstand, daß bei einigen dadurch natürlich erst das Interesse am Verbotenen geweckt wird ...

Gestern kam auf Phoenix ein Bericht über die permanenten Mun-Funde z.B. auf Wangeooge. Da kannten selbst Einheimische die Warnschilder vor der eigenen Haustüre nicht, die da seit 30 Jahren standen ...
Die Warnschilder auf Usedom bzgl. Phosphor waren so aufgemacht, daß kein Mensch sie registrierte und las ... - weil man mit Neonfarbenen die Leute auch nicht unbedingt "bange machen" will.
(in dem Fall lehne ich mich mal an die Wortwahl von Harry L. an ...

Das zeigt dann auch wieder einen Teil des Problems. ... Fundmun ist nicht die einzige Gefahrenquelle. Es gibt massig weitere "Interessengruppen", die auf die nach ihrer Meinung anliegenden Gefahren hingewiesen haben möchten. Wenn der Schilderwald dann steht - dann schaut ihn keiner mehr an. Weil zu viel. Der Straßenverkehr zeigt es ...

Gute Nacht - für mich ist jetzt Schluß.
Jörg
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