Frage an die erfahreneren Sondler

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  • larsb
    Ritter


    • 25.06.2009
    • 426
    • Bad Wurzach
    • Fisher F70 ; Minelab Excalibur 2

    #1

    Frage an die erfahreneren Sondler

    Hallo,
    ich recherchiere zur Zeit nach einem Schlachtfeld von 1800. Den üngefähren Standort habe ich schon und beim Probesondeln kamen schon mal 2 Musketenkugeln zum vorschein.
    Meine Frage ist jetzt: Was Kann man von einem Schlachtfeld von 1800 theoretisch erwarten ? Was habt ihr auf diesen Gebieten für Erfahrungen gemacht?
    Gruß Lars
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  • curious
    Heerführer


    • 25.04.2004
    • 3859
    • Köln
    • tesoro/ebinger

    #2
    Ich denke fundmäßig sind die Aufmarschgebiete und Biwakplätze interessanter, dort wo im Dunkeln rumhantiert und Sachen in den Matsch fielen. Die Schlachtfelder wurden auch sicher von der Bevölkerung abgesucht. Je nach damaligen Bewuchs und Jahreszeit versteht sich. Im Worringer Schlachtfeld werden heute noch Schwerter gefunden.
    Gruß Alex

    Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig.
    Woddy Allen
    यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेन

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    • Erdspiegel
      Heerführer


      • 16.07.2008
      • 7038
      • zwischen Schutt & Scherben
      • Spatengabel,Kartoffelharke,Fisher CZ-6a,XP-Gmaxx II

      #3
      Grundsätzlich ist ja überall mit allem zurechnen.Oft auch mit interessanten Dingen,die überhaupt nicht im Bezug zum eigentlichen Ortsgeschehen stehen.
      Bei solchen Schlachtfeldern bleibt es meist bei Kugeln;hier und da mal ein Knopf oder sogar eine Münze.Das war's dann aber auch,es sei denn,man bleibt hartnäckig und geht systematisch vor.Wer genau sucht,der findet mehr.Ist jedoch sehr zeitintensiv.
      Den Hinweis von curious auf Biwaks und Lager,würde ich mir zu Herzen nehmen.Da wurde mehr verloren und auch versteckt.Mit etwas Geschick lassen sich diese Plätze recherchieren.Die kennt auch nicht jeder,Schlachtfelder schon.
      Schlachtfelder des 19.Jahrhunderts werden neuerdings von allwissenden Wichtigtuern auch flink & flux zu Bodendenkmälern erklärt.
      Wenn man da nicht informiert ist,kann die Luft schnell ganz dünn werden.

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      • Septimius
        Heerführer


        • 10.01.2009
        • 3990
        • Königreich Bayern

        #4
        Meine sind, dass da schon in den 70igern und 80igern recht rege gesucht wurde, denn die Tiefenleistung hat sich seit damlas nicht besonders verändert, so dass man auf den "üblichen Verdächtigen Feldern" mit Erlaubnis eigentlich nix mehr besonderes rauszieht, weil da schon alle 200 Sondler dieser Jahre schon vor einem dort waren weil die ebenfalls Recherche betrieben haben...
        Gruß Septi

        ------------------------------------------------------

        Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010

        "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
        Jebediah Springfield

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        • Erdspiegel
          Heerführer


          • 16.07.2008
          • 7038
          • zwischen Schutt & Scherben
          • Spatengabel,Kartoffelharke,Fisher CZ-6a,XP-Gmaxx II

          #5
          Zitat von Septimius
          Meine sind, dass da schon in den 70igern und 80igern recht rege gesucht wurde, denn die Tiefenleistung hat sich seit damlas nicht besonders verändert, so dass man auf den "üblichen Verdächtigen Feldern" mit Erlaubnis eigentlich nix mehr besonderes rauszieht, weil da schon alle 200 Sondler dieser Jahre schon vor einem dort waren weil die ebenfalls Recherche betrieben haben...
          Da kann ich Dir nur vollkommen recht geben.
          Jedoch sieht die Situation in den 'neuen Bundesländern' doch etwas anders aus.Dort wird erst seit Ende '89 hobbymäßig detektiert.
          Zusätzlich lassen sich aus alter Literatur Orte von Vorposten-bzw.Verfolgungsgefechten herrauslesen,die nicht jeder kennt.

          Ein weiterer Faktor ist,das viele Sondler oder grade auch Anfänger getreu dem Motto 'viel finden wollen,aber nichts ausgeben' mit relativen Krückensonden unterwegs sind.So schaffen Seben & Co. dem gut bestückten Enthusiasten einen Zeitvorsprung.

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          • newbiex2006
            Heerführer


            • 30.09.2006
            • 1158
            • Sachsen
            • Tesoro Cibola SE/ XP ORX

            #6
            Zitat von Erdspiegel
            Da kann ich Dir nur vollkommen recht geben.
            Jedoch sieht die Situation in den 'neuen Bundesländern' doch etwas anders aus.Dort wird erst seit Ende '89 hobbymäßig detektiert.
            Zusätzlich lassen sich aus alter Literatur Orte von Vorposten-bzw.Verfolgungsgefechten herrauslesen,die nicht jeder kennt.
            Ein weiterer Faktor ist,das viele Sondler oder grade auch Anfänger getreu dem Motto 'viel finden wollen,aber nichts ausgeben' mit relativen Krückensonden unterwegs sind.So schaffen Seben & Co. dem gut bestückten Enthusiasten einen Zeitvorsprung.
            Vorsicht, vorsicht, was du da sagst !!! Wer ist denn Seben & Co. ?? Kleiner Vorsprung, durch was.. ? Ihr Wessies könnt uns mal gestohlen bleiben. Ich selbst bin z.Zt. Hartz IV -Empfänger und habe z.Zt. noch einen Tesoro Cibola SE und dieser ist beileibe keine "Krückensonde", auch für nur 5XX,00 € . Ihr denkt, ihr seit uns ostdeutschen Sammlerkollegen überlegen, da sag ich nur L.m.a.A.. Bitte bleibt, wo ihr seit ! Und auf Bodendenkmälern wie in LE - 1813 zur Völkerschlacht habt ihr genausowenig zu suchen wie wir. Denn das gesamte Gebiet wird vom Archäologischem Amt in Dresden überwacht und wer da erwischt wird, dem wird der Arsxx aber sowas von weit aufgerissen, das glaubt ihr nicht... !!!
            Gruß, newbiex2006.

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            • insurgent
              Heerführer


              • 26.11.2006
              • 2126
              • schleswig Holstein
              • GMP2

              #7
              Zitat von Erdspiegel

              Schlachtfelder des 19.Jahrhunderts werden neuerdings von allwissenden Wichtigtuern auch flink & flux zu Bodendenkmälern erklärt.
              Schlachtfelder sind nun mal historische Orte von besonderer Bedeutung.

              Das hat nichts mit allwissenden Wichtigtuern zu tun, nur in den Augen von irgentwelchen Geschichts Ignoranten.

              Ich selber bin so ein Schlachtfeldarchäologe und weis aufgrung meiner 12 Jährigen Tätigkeit, welche archäologischen Informationen bei sorfältiger Dokumentation noch im Boden vorhanden ist.

              Und wer meint, die Schlachten sind doch alle gut in Schriftquellen dokumentiert, hat sich noch nie mit dem Unterschied von Wahrheit und Wirklichkeit auseinander gesetzt oder die verschiedenen Quellen verglichen.

              Schöne Grüße vom Insurgenten

              PS: Das mit den Lagern stimmt, auf Schlachtfeldern findet man zu 99,8% Bleikugeln
              Mitglied der Detektorengruppe SH

              Kommentar

              • chabbs
                Heerführer


                • 18.07.2007
                • 12179
                • ...

                #8
                So einen Schwachsinn wie von Erdspiegel gerade musste ich auch lange nicht mehr lesen.


                Danke, Insurgent, für Deine Richtigstellung!

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                • Halverator
                  Banned
                  • 14.06.2009
                  • 81
                  • NRW/Halver, vorher Rummenohl
                  • ACE 150

                  #9
                  Zitat von newbiex2006
                  Vorsicht, vorsicht, was du da sagst !!! Wer ist denn Seben & Co. ?? Kleiner Vorsprung, durch was.. ? Ihr Wessies könnt uns mal gestohlen bleiben. Ich selbst bin z.Zt. Hartz IV -Empfänger und habe z.Zt. noch einen Tesoro Cibola SE und dieser ist beileibe keine "Krückensonde", auch für nur 5XX,00 € . Ihr denkt, ihr seit uns ostdeutschen Sammlerkollegen überlegen, da sag ich nur L.m.a.A.. Bitte bleibt, wo ihr seit ! Und auf Bodendenkmälern wie in LE - 1813 zur Völkerschlacht habt ihr genausowenig zu suchen wie wir. Denn das gesamte Gebiet wird vom Archäologischem Amt in Dresden überwacht und wer da erwischt wird, dem wird der Arsxx aber sowas von weit aufgerissen, das glaubt ihr nicht... !!!

                  Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!
                  Er schrieb:
                  Ein weiterer Faktor ist,das viele Sondler oder grade auch Anfänger getreu dem Motto 'viel finden wollen,aber nichts ausgeben' mit relativen Krückensonden unterwegs sind.So schaffen Seben & Co. dem gut bestückten Enthusiasten einen Zeitvorsprung.


                  Also nichts wegen Ossis oder Wessis.
                  Wer soll jetzt vorsichtig sein???
                  Bleib mal schön auf dem Teppich.....
                  Gruß, Euer

                  Halverator

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                  • Septimius
                    Heerführer


                    • 10.01.2009
                    • 3990
                    • Königreich Bayern

                    #10
                    Ich denke dem Erdspiegel (mir persönlich nicht bekannt noch auf der Freundesliste) sein Beitrag war sicher nicht so gemeint, wie er gerade interpretiert wird, eigentlich wollte er nur sagen, so lese ich zumindest zwischen den Zeilen, dass im "Westen" illegalerweise (zum Teil aufgrund der schwammigen Gesetzeslage der 70iger) so gut wie die meisten BDs schon mal abgesondelt wurden, während im nordöstlichen Gebiet Deutschlands vieles vor solchen unerwünschten Vorgängen verschont blieben, und was ich am allerwenigsten will, ist eine "Ossi- Wessi- Diskussion", wir, also zumindest ich und die meisten anderen, so denke ich, wollen doch hier Erfahrungen in einem öffentlichem Forum austauschen, nicht die Schwa..länge vergleichen, oder??? Jeder,incl. mir, der hier über 1000 Beiträge geschrieben hat, hat auch schon mal Mist gepostet, und drum wäre es echt schön, wenn wir auf das eigentliche Thema zurückkämen, ohne dass sich jeder gleich angegriffen fühlt, den Besten makieren oder sonst was, denn wenn ich jetzt lese, das ich als Bayer da bleiben soll, wo ich herkomme, dann macht mich das nicht sehr glücklich, denn ich trinke auch sehr gern in der Moritzbastei in Leipzig ein Bierchen und für Verallgemeinerungen ist einfach die gute Zeit zu kurz und zu schade, welche wir auf der mit Metallobjekten aller Art "verseuchten" Erdoberfläche verbringen, also haun wir rein, vernünftig, drücken bisweilen ein Auge zu und weisen einen Ausrutscher via PN hin, nicht jeder Tag ist gleich und wir sind und bleiben alle Menschen, was uns hier vereint, ist das Sondeln, meist nichts mehr aber auch nichts weniger, denn einen grossen Raum des Lebensinhaltes nimmt dieses Hobby schon ein, zumindest mehr als Briefmarkensammeln (obwohl man die Sammlung ja bisweilen vorzeigen kann)
                    Euer harmoniesüchtiger Septi
                    Zuletzt geändert von Septimius; 05.08.2009, 15:49.
                    Gruß Septi

                    ------------------------------------------------------

                    Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010

                    "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
                    Jebediah Springfield

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                    • Erdspiegel
                      Heerführer


                      • 16.07.2008
                      • 7038
                      • zwischen Schutt & Scherben
                      • Spatengabel,Kartoffelharke,Fisher CZ-6a,XP-Gmaxx II

                      #11
                      Zitat von insurgent
                      Schlachtfelder sind nun mal historische Orte von besonderer Bedeutung.

                      Das hat nichts mit allwissenden Wichtigtuern zu tun, nur in den Augen von irgentwelchen Geschichts Ignoranten.

                      Ich selber bin so ein Schlachtfeldarchäologe und weis aufgrung meiner 12 Jährigen Tätigkeit, welche archäologischen Informationen bei sorfältiger Dokumentation noch im Boden vorhanden ist.

                      Und wer meint, die Schlachten sind doch alle gut in Schriftquellen dokumentiert, hat sich noch nie mit dem Unterschied von Wahrheit und Wirklichkeit auseinander gesetzt oder die verschiedenen Quellen verglichen.

                      Schöne Grüße vom Insurgenten

                      PS: Das mit den Lagern stimmt, auf Schlachtfeldern findet man zu 99,8% Bleikugeln
                      Was Schlachtfelder des 19.Jahrhunderts in meiner Gegend betrifft,lieferte die Feldarchäologie bisher nur Bestätigungen von historischen Aufzeichnungen.Ansonsten rührt sich da nicht viel,außer das vermeindliche weitere Befunde durch Landwirtschaft,Überbauung oder Raubgräbertum beschädigt oder verloren gehen.
                      Ich besuche archäologische Vorträge und setze mich mehr mit der Thematik auseinander,als Einige hier denken.Und wenn ich dort Zusammenhänge und 'neue Erkenntnisse' vermittelt bekomme,die ich vor Jahren schon in alten Büchern von Theodor Retwisch ua.gelesen habe,dann wundert mich das als 'Geschichtsignorant' irgendwie.

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                      • VR6Treter
                        Heerführer


                        • 26.10.2004
                        • 2644
                        • Berlin
                        • XP DEUS X35 28 RC WS4

                        #12
                        Zitat von newbiex2006
                        Vorsicht, vorsicht, was du da sagst !!! Wer ist denn Seben & Co. ?? Kleiner Vorsprung, durch was.. ? Ihr Wessies könnt uns mal gestohlen bleiben. Ich selbst bin z.Zt. Hartz IV -Empfänger und habe z.Zt. noch einen Tesoro Cibola SE und dieser ist beileibe keine "Krückensonde", auch für nur 5XX,00 € . Ihr denkt, ihr seit uns ostdeutschen Sammlerkollegen überlegen, da sag ich nur L.m.a.A.. Bitte bleibt, wo ihr seit ! Und auf Bodendenkmälern wie in LE - 1813 zur Völkerschlacht habt ihr genausowenig zu suchen wie wir. Denn das gesamte Gebiet wird vom Archäologischem Amt in Dresden überwacht und wer da erwischt wird, dem wird der Arsxx aber sowas von weit aufgerissen, das glaubt ihr nicht... !!!
                        Kommst du klar??

                        Wer lesen kann ist klar im Vorteil, also besser mal den Ball flach halten.
                        Zuletzt geändert von VR6Treter; 05.08.2009, 20:57.
                        Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014

                        "Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt

                        Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!

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                        • Erdspiegel
                          Heerführer


                          • 16.07.2008
                          • 7038
                          • zwischen Schutt & Scherben
                          • Spatengabel,Kartoffelharke,Fisher CZ-6a,XP-Gmaxx II

                          #13
                          Zitat von newbiex2006
                          Vorsicht, vorsicht, was du da sagst !!! Wer ist denn Seben & Co. ?? Kleiner Vorsprung, durch was.. ? Ihr Wessies könnt uns mal gestohlen bleiben. Ich selbst bin z.Zt. Hartz IV -Empfänger und habe z.Zt. noch einen Tesoro Cibola SE und dieser ist beileibe keine "Krückensonde", auch für nur 5XX,00 € . Ihr denkt, ihr seit uns ostdeutschen Sammlerkollegen überlegen, da sag ich nur L.m.a.A.. Bitte bleibt, wo ihr seit ! Und auf Bodendenkmälern wie in LE - 1813 zur Völkerschlacht habt ihr genausowenig zu suchen wie wir. Denn das gesamte Gebiet wird vom Archäologischem Amt in Dresden überwacht und wer da erwischt wird, dem wird der Arsxx aber sowas von weit aufgerissen, das glaubt ihr nicht... !!!
                          Erstens bin ich kein 'Wessi'.
                          Zweitens interessieren mich weder Leipzig,noch irgendwelche Bodendenkmäler.
                          Drittens krieg ich seit Jahren Hartz IV. und meine Sonde ist 19 Jahre alt.

                          Gruß aus dem Osten,Erdspiegel


                          PS:Ein Tesoro Cibola SE ist verwertbares Vermögen.

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                          • larsb
                            Ritter


                            • 25.06.2009
                            • 426
                            • Bad Wurzach
                            • Fisher F70 ; Minelab Excalibur 2

                            #14
                            Schluss jetzt,
                            ich wollte Erfahrungsberichte von euch und Schlachtfeldern von 1800 lesen und keine Online-Schlacht von 2009. - Thema verfehlt.
                            Niemand hat in diesem Thread behauptet das Ostdeutsche schlechtere Sondler seien als ihre westdeuschen Kameraden. So; und jetzt beim Thema bleiben.
                            Gruß Lars

                            Kommentar

                            • Dirk.R.
                              Heerführer


                              • 25.12.2004
                              • 6906
                              • Dorf

                              #15
                              Zitat von larsb
                              Hallo,
                              ich recherchiere zur Zeit nach einem Schlachtfeld von 1800. Den üngefähren Standort habe ich schon und beim Probesondeln kamen schon mal 2 Musketenkugeln zum vorschein.
                              Meine Frage ist jetzt: Was Kann man von einem Schlachtfeld von 1800 theoretisch erwarten ? Was habt ihr auf diesen Gebieten für Erfahrungen gemacht?
                              Gruß Lars

                              Es sind alle Arten von Funden möglich, Knöpfe, Schnallen, etc am meisten Bleimurmeln.

                              Auf solch Feldern hab Ich zumindestens eher nur verdünnt Münzen gefunden die zu dem Jahrhundert der Schlacht gepasst haben.

                              Man sollte auch nicht vergessen das die Bevölkerung, Soldaten sich mit dem auflesen der Leichen und den Metallen beschäftigt hat, war eine Quelle um ein wenig Geld zu machen.(und das über Jahrzehnte)

                              Ich würde mich um die Aufstellungsorte der Truppen kümmern und die Standorte der Kanonen, Marschrichtung, Gebäude die eben zu dieser Zeit am Schlachtfeld vorhanden waren.

                              nebenbei: Die Denkmalbehörden können Dir darüber gute Infos geben, auch mal das Kirchenarchiv besuchen.


                              Und jetzt bitte nichts mehr über Wessis Ossis oder anderen PN Kramm, nervt stark.

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