Koppelschlösser

[cremer]

...

also wenn es so wäre das diese Horden von Sondlern nichts "übrig" gelassen haben, dann würde man ja heute nichts mehr finden

und das die Detektoren damals so gut waren womit die hätten alles gezielt zu entnehmen wage ich stark zu bezweifeln

[Buddelking]

Ich habe damals so um die zitierte Zeit mit dem Suchen begonnen und war mit einer Sonde von Ebinger unterwegs. Das Teil hatte zwar keine Metallunterscheidung war aber idiotensicher von der Bedienung her und sehr leistungsstark.

Jochen

[sirente63]

Hallo spike,

Die ersten brauchbaren Metalldetektoren gab es für "Zivilisten" so ca. 1978.
Wer sagt dir denn das dort nicht schon Horden von Sondlern waren und dir nichts übrig gelassen haben?

Gruß

Michael

Richtig,
In Scharen,ab ca.1985 im nördlichen Ruhrgebiet z.B entlang der Lippe ist es wirklich so!
Viele einheimische Zeugen(Augenzeugen)Bauern,Landwirte,Grundbesitzer! Berichteten dieses,in einem persönlichen Gespräch mehrmals!
Das auf den Flächen(Äcker+Wiesen) nur noch eine sogenannte"Nachsuche" für Uns anstand.
M.f.G

[schilderkeller]

sicherlich wurde vieles von dem Zeug, von dem sich die Soldaten entledigten (was sie nicht eingegraben, sondern einfach in den Wald geworfen haben) in den Nachkriegsjahren von Leuten eingesammelt die Metalle zum verwerten brachten.
Aus unserer Gegend weiß ich, das z.b. viele Flak und sonstige Patronenhülsen gesammelt und gegen bares an die Verwerter verkauft wurde.
Kochgeschirre und Feldflaschen waren aus Alu, ich denke mal auch Bajonette und Stahlhelme wurde mitgenommen,