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  • IMP
    Bürger

    • 16.07.2001
    • 155
    • Sachsen
    • MD 3009, ich hatte ja auch nie vor tief zu graben :D

    #31
    JaJa unser Echi!

    Sag mal Echnaton hast du schon mal daran gedacht dich bei Harald Schmidt o.ä. als Witzeschreiber zu bewerben oder machst du das schon.
    Über deine, meistens sinnlosen , Beiträge muß ich immer lachen!

    GugF IMP
    "Der wahre Wert eines Menschen bestimmt sich vor allem daraus, wie weit er Freiheit von sich selbst errungen hat." Albert Einstein

    Kommentar

    • Echnaton
      Banned
      • 03.06.2002
      • 77
      • Brandenburg
      • C-Scope

      #32
      Freiheit

      Nun, IMP,

      die Freiheit, die ich von mir selbst errungen habe ist grenzenlos.

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      • IMP
        Bürger

        • 16.07.2001
        • 155
        • Sachsen
        • MD 3009, ich hatte ja auch nie vor tief zu graben :D

        #33
        Echi, du mußt nicht traurig sein deswegen, mir gehts genauso. Es ist aberwirklich schön zu wissen das ich nicht der einzige bin den dieser schwere Los ereilt hat!

        IMP
        "Der wahre Wert eines Menschen bestimmt sich vor allem daraus, wie weit er Freiheit von sich selbst errungen hat." Albert Einstein

        Kommentar

        • Echnaton
          Banned
          • 03.06.2002
          • 77
          • Brandenburg
          • C-Scope

          #34
          Blutsbruder

          Danke Dir IMP,

          ich glaube hier bahnt sich eine wunderbare Männerfreunschaft an.

          In Liebe Dein

          Echnaton

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          • Rotti
            Heerführer

            • 16.09.2000
            • 1832
            • Im finstren Bayern / M
            • Minelab Relic Hawk, Whites DFX /E , White´s XLT

            #35
            Hehe!

            Das wird ja langsam wirklich lustig! Bei dieser Gelegenheit möchte ich es nicht versäumen, den Hundeängstlichen oder Hundeunerfahrenen ein paar Tricks aus dem Schatzkästlein meiner mittlerweile recht umfangreichen Erfahrungen zu ofenbaren...:
            Ich war nämlich auch einmal ein Hundeängstlicher selbiger welcher.Das lässt sich allerdings leicht ändern ,und das geht wie folgt:
            Zuerst einmal fängt man mit etwas Vertrautem an- zum Beispiel einem Hund in der Nachbarschaft, der für seine Gutmütigkeit bekannt ist.Mit definitiv abgetragener (d.h. unempfindlicher) Klamotte begibt man sich an den Ort des Geschehens.Hat man Angst, gebissen zu werden,sollte es ein kleineres Exemplar wählen.Die Taschen füllt man sich vorsorglich mit einer Tüte Leckerlis vom Aldi oder woher auch immer, das ist die Einzige Investition ,den Euro kann man verschmerzen.
            Manche Hunde sabbeln gerne oder springen einen vor Freude an, ein Spielchen, das man in Dreckarbeitsklamotten entspannter genießen kann alds im Sontagsstaat.
            Die Liebe geht bei Hund wie Mensch durch den Magen, deshalb die Leckerlis.
            Hat man mit diesem einen Exemplar freundschaft geschlossen, kann man leicht die Leitmotive des Hundes an sich erkennen: Fressen,Schmusen, Spielen.Kennen wir das nicht irgendwoher????Ja. Mensch und Hund sind sich ähnlich.Definitiv.
            Das Gleiche wiederholt man mit einem größeren Exemplar.Boxer eignen sich besonders gut für den Einstieg zu den "Großen", sie sind extrem überschwenglich und gutmütig.
            Nun zu den fremden Hunden: Da ist am Anfang etwas Selbstbetrug angesagt:
            Der Fremde Hund wird behandelt, wie der den man kennt.Er wird freundlich und freudig angesprochen, Handflächen nach außen und vorne.Schnuppern lassen.Der Hund wird sich zunächst abwenden.Ermutigt man ihn zu schmusen, ist das Eis eh gebrochen.Problem beseitigt.
            Was anderes ist der frei umerlaufende Hund, der einen vermeintlich auf dem Kieker hat, oder sich aufführt wie jeck.
            Hier ist Ignorieren erstmal die halbe Miete.Kein direkter Blickkontakt, nie direkt in die Augen schauen.Hände in die Hosentaschen, desinteressiert tun.
            Schnuppern lassen.Leise und freundlich ansprechen.Jetzt ist das Leckerli in der Tasche der Retter.Wenn er es erstmal gefressen hat, ist der Rest ein Kinderspiel.Spielen, schmusen, nach Belieben.Ein wirkliches Problem sind die Hunde von Leuten, bei denen alles "fett krass " sein muss.Die sparen sich dadurch manchmal die Frage "hasdu Probläme???".Aber hier ist das Zutun des Besitzers wichtig, das ist ein anderes Kapitel.Hunde, die einwen Menschen grundlos anfallen, somit einen manifesten Dachschaden haben ,sind die absolute Ausnahme.auch hier die Schuld des (Vor?) besitzers.Solche Hunde gehören weg, die Besitzer am Besten gleich dazu.
            Klingt derb, ist aber so.Bestimmt haben viele der geneigten Lesert schonmal den Typ Mann kennengelernt, der überall verarscht wird,bei seiner Alten und auf seiner Arbeit nix zu melden hat, aber einen "scharfen Hund " braucht.Als Egoprothese.Die sogenannten "Hundesportvereine", speziell Schäferhundevereine sind voll mit solchen Kreaturen.Bitter zu sagen, aber auch eine Menge Rottweilerbesitzer sind solche Arschl....... .

            Bei alledem muss ich speiell Echi eine dringende Warnung ans Herz legen: Befass Dich nicht zu intensiv mit dem Thema....Du könntest drauf hängenbleiben.Und dann geht´s Dir so wie mir: Dann bist Du auf den Hund gekommen Und eh Du Dich versiehst, gehst Du selber Gassi.....mit eigenem Köter!
            Und wenn der ganze Schnee verbrennt-
            die Asche bleibt uns doch!

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            • Echnaton
              Banned
              • 03.06.2002
              • 77
              • Brandenburg
              • C-Scope

              #36
              Dankschreiben

              Lieber Herr Rotti,

              vielen Dank für die kleine Therapiestunde.

              Wie ich feststellen muss, haben Sie durchaus meinen Beitrag ernst genommen.

              Er war auch ernst gemeint.

              Mit freundlichem Gruss

              Kommentar

              • Thor
                Ratsherr

                • 10.04.2001
                • 291
                • Herford/NRW
                • MD3009

                #37
                Bei alledem muss ich speiell Echi eine dringende Warnung ans Herz legen: Befass Dich nicht zu intensiv mit dem Thema....Du könntest drauf hängenbleiben.Und dann geht´s Dir so wie mir: Dann bist Du auf den Hund gekommen Und eh Du Dich versiehst, gehst Du selber Gassi.....mit eigenem Köter!
                ...Solange er mit dem Köter Gassi geht, und nicht der Köter mit Ihm, ist alles in Ordnung!

                Glücklicher Weise bin ich von Kind auf an an Hunde ( Schäferhund, Rottweiler ) gewöhnt. Ich trete Hunden deshalb relativ selbstsicher entgegen und halte bis jetzt problemlos die Hand zum Schnuppern hin. Oft schaue ich ihnen gerne in die Augen, bis sie wegsehen, aber wie Rotti schon sagte, sollte man das nicht bei jedem Hund machen.

                Ich kann mir das sehr gut vorstellen, daß ich auch Probleme mit Hunden hätte, wenn ich den Umgang nicht gewöhnt wäre.

                Warum sollte bei tiefen, lauten Gebell und scharfen Zähnen der Fluchtinstinkt nicht geweckt werden?

                Viele Grüsse
                Thor

                Kommentar

                • Robin aus dem Wald
                  Heerführer

                  • 20.07.2000
                  • 1004
                  • Österreich, 1210 Wien
                  • Fisher 1266XB, Fisher 1235, Fisher 1210

                  #38
                  Ja, der Thread entwickelt sich wirklich zu einem Humorvollen Hundeangsttherapieplausch.

                  @Echnaton
                  Oooooch Echi, das war doch noch gar kein Giftpfeil aus meinem berühmten Köcher.
                  Was ich noch anmerken wollte. Der Rottweiler, welcher deinen rechten Arm abgebissen und verschlungen hatte, ist auf alle Fälle ein sehr unausgebildetes und ausgehungertes Exemplar.
                  Eigentlich verbeissen sich die lieben (gutausgebildeten) Tierchen in der linken Hand des menschlichen Spielzeuges und verschlingen diese auch im Normalfall nicht. Wie man auf alle Fälle aus deinen Schilderungen entnehmen kann, ist der Hund ein sogenannter Schlinger, der auch größere Brocken unzerkaut verdrücken kann.
                  Ich hätte dir wohl doch die Tipps mit den Leckerlis verraten sollen.
                  Das arme Tier muß ja schon völlig ausgehungert gewesen sein, wenn es zu solch unlauteren Mitteln der Nahrungsbeschaffung greift.

                  @Rotti
                  Verrate doch nicht alle guten Tricks. Wie soll ich mir denn da noch mit meinem Kampfkuschelhusky Respekt verschaffen??? Das Tier ist ja vom Aussehen her schon denkbar ungeeignet, als Beschützer von Herrchen aufzutreten. Da kommen immer so Kommentare wie: "Och, ist der süß." oder "Darf man den streicheln?"
                  Aber es gibt etwas wirklich wunderbares an meinem Huskymädchen.
                  Nachts, wenn der Mond am Himmel steht, kommt manchmal der gute Urvater Wolf zum Vorschein, und sie beginnt inbrünstig, den Mond zu besingen. Ein wunderschönes Erlebnis, welches allerdings in der Nachbarschaft weniger Begeisterung hervor ruft. :
                  Solche Banausen aber auch. :effe
                  Dafür bellt Sie praktisch fast nie. Nichtmal, wenn es Grund dazu gäbe. Einmal beim Campen, haben sich ein paar ganz liebe Tierchen, ich tippe auf Katzen oder Marder, über meinen Müllsack hergemacht, welchen ich an der Tür des Campingbusses befestigte. Wer schlief mindestens genausogut wie Herrchen den Schlaf des gerechten??? Erraten
                  Beim Müllaufsammeln, welcher über den halben Campingplatz verstreut war, am nächsten Tag, half mir meine liebe Freundin dann aber doch nicht.
                  Gruß & Gut Fund

                  Robin

                  "Sunt lacrimae rerum."
                  Die Dinge haben ihre Tränen.
                  (Vergil)

                  Kommentar

                  • Rotti
                    Heerführer

                    • 16.09.2000
                    • 1832
                    • Im finstren Bayern / M
                    • Minelab Relic Hawk, Whites DFX /E , White´s XLT

                    #39
                    Grinsssssssssss

                    Ja, Robin, alles hab ich ja auch nicht verraten.....es gibt ja noch jede Menge Feinheiten...). Der Hund als Beschützer für den Menschen? Eherr ungeeignet.Den Beweis hat der Akita Inu eines Bekannten geliefert.Der ist nämlich mit Sack und Pack nach Amiland ausgewandert.Hat sich dort ein Grundstück mit einem großen Schuppen drauf gekauft und sich häuslich eingerichtet.2 Tage nach seiner Ankunft wurde eingebrochen, der Hund war allerdings nicht da. Leicht angesäuert (und mit seiner Thompson neben dem Bett) hat er also gewartet, ob nochmal wer kommt.Tatsächlich, eine Woche später ,mitten in der Nacht: Lärm draußen am Schuppen. Er also raus, das Teil in der Hand, der Hund kommt von hinten und rennt ihn über den Haufen.Er fällt der Länge nach hin, es lösen sich einige :BUMM ,(gottlob nix passiert),. Der Hund rennt zum Schuppen, wo alsbald Geknurre und jämmerliches Geschrei aus dem Dunkeln zu hören waren.
                    Was war passiert?Der für dortige Verhältnisse Super- GAU.
                    Der Hund hatte ein Stinktier rausgezogen und gebeutelt.Und das Stinktier hat sich dafür (freundlich wie Stinktiere nunmal sind) artig mit einer feinen Note bedankt und den Hund angepisst.Der hat daraufhin abgelassen, sich gewälzt und ist zurück in den Trailer gelaufen.Da hat er sich dann nochmal gewälzt.Der Wohnwagen war danach unbewohnbar. 14 geschlagene Tage lang.Wenn auch normalerweise in Nevada schönes Wetter ist, und man im Freien schlafen könnte, hier war das nicht so.Das ist doch wirklich der beste Beweis dafür, daß der Hund den Schutz des Menschen braucht, nicht umgekehrt! Oder????
                    Und wenn der ganze Schnee verbrennt-
                    die Asche bleibt uns doch!

                    Kommentar

                    • Robin aus dem Wald
                      Heerführer

                      • 20.07.2000
                      • 1004
                      • Österreich, 1210 Wien
                      • Fisher 1266XB, Fisher 1235, Fisher 1210

                      #40
                      hihihihi, wer putzt mir nun meine Tastatur???

                      Das war aber jetzt ein ganz hinterhältiger Angriff auf mein Zwerchfell.

                      Das mit dem Skunk kann ich mir lebhaft vorstellen, da ich ein anderes, auch extrem duftendes Erlebnis mit unserem damaligen Hund (eine simple Promenadenmischung, leider schon an Altersschwäche gestorben) hatte.

                      Besagter Hund, ein wahrer Freund echten Hundeparfums, begleitete mich auf einem Spaziergang durch die Donauauen. Etwa einen Monat zuvor gab es ein normales Hochwasser und wie so oft, wurden auch diesmal einige Fische, darunter auch ein Karpfen, Opfer dieser Naturgewalt und blieb beim Absinken des Wasserspiegels an Land zurück, wo er dann auch verendete.

                      Mein lieber Freund und Begleiter hatte natürlich nichts besseres zu tun, als sich in diesem Fischaas zu wälzen.
                      Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich gar nicht, wie sehr toter verwesender Fisch stinken kann.
                      Die Heimfahrt mit dem Auto dauerte etwa 30 Minuten, die mir aber sehr viel länger vorkamen.
                      Den Geruch bekam ich erst nach einigen Wochen und etlichen Dosen Autoraumspray einigermassen weg.

                      Aber nun zu den Schlittenhunden:
                      Akita Inu gehören ja auch zu den Schlittenhunden. Diese Arbeitshunde sind allgemein sehr freundliche Wesen und eben so ganz und gar nicht für Schutzausbildung geeignet.
                      War damals für mich im übrigen ein entscheidender Grund bei der Anschaffung meiner Hausgenossin. Bei damals einem Kleinkind im Haus kam lediglich ein solcher Hund in Frage, um von vornherein das Gefahrenpotential für das Kind so gering wie möglich zu halten.
                      Wer einmal erlebt hat, wie Kleinkinder mit Hunden umgehen, wird verstehen, was ich meine. Mittlerweile habe ich noch eine 3 jährige Tochter und mein Hund erduldet ihre Attacken mit einem bewundernswerten Gleichmut.
                      Gruß & Gut Fund

                      Robin

                      "Sunt lacrimae rerum."
                      Die Dinge haben ihre Tränen.
                      (Vergil)

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