(entnommen aus: Die taciteischen Annalen und die Holzfunde vom Bohlenweg XXV zwischen Damme und Hunteburg v. Peter Pieper)
Holzwaffen im Kampf gegen die Römer ?
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Holzwaffen im Kampf gegen die Römer ?
Hallo, sind das die Waffen, mit denen unsere Vorfahren teilweise gegen die Römer kämpften ?
(entnommen aus: Die taciteischen Annalen und die Holzfunde vom Bohlenweg XXV zwischen Damme und Hunteburg v. Peter Pieper)Hinweise auf Schätze, Schatzkarten, Suchvorschläge.
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Arme Schweine
Nun Chlotar,
es ist überliefert, dass zur Zeit der Römer, im Westen des Germanischen Reiches es auch Zustände wie in der damaligen DDR gab.
Mangelwirtschaft und Alkoholmissbrauch verhinderten die Entwicklung moderner Kampftechnik.
So stark wie der Germane in seiner Brunft auch war, so blöde war er aber auch, wenn es darum ging Volk und Heimat zu verteidigen.
Die römischen Legionen waren stets auf dem neuesten Stand moderner Waffentechnik. Auch verfügten sie über Gefechtsstrategien, die es ihnen erlaubte, schnell die Überlegenheit im Kamfpfe zu erringen (mit wenigen Ausnahmen).
Zurück in der Heimat, feierten sie stets ihre Triumphe mit Wein Weib und Gesang.
Zu guter letzt bewahrheitete sich jedoch der Spruch - Übermut tut selten gut - kennen wir Deutschen doch auch, oder ?
SalveKommentar
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Pieper schreibt :"eindeutig um Waffen,die der Not der Stunde entsprangen und die naturgemäß gegnerischen Eisenwaffen unterlegen sein mußten".
Er macht auch auf Grund der Datierung durch das NLB Hannover und anderer Hinweise(2035(plus/minus 35) die Zerstörung des Bohlenweges im Jahre 15n.Chr. fest.
Zwischen Kalkriese und der Stelle liegen nur 10 km Luftlinie.
Es wird wahrscheinlich,dass es sich um ein und dasselbe Geschehen handeln könnte.Hinweise auf Schätze, Schatzkarten, Suchvorschläge.
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Mögen die Kelten mit Holzwaffen gekämpft haben, so hatten sie doch schon den wendenden Pflug, während die Römer noch einen "krummen Ast" durch den Boden zogen. Schwerter zu Pflugscharen. Da ist ihnen halt das Eisen ausgegangen.
MartinLKommentar
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Schwerter sollen Schwerter bleiben !
Ja Herr Martin,
lassen ihre Ausführungen nicht eindeutig eine logische Schlussfolgerung zu ?
Nämlich die, dass man niemals Schwerter zu Pflugscharen machen sollte !
Was nutzt mir der schönste Acker, wenn der böse Feind die Ernte einholt ?
Echnaton
Zuletzt geändert von Echnaton; 15.06.2002, 17:57.Kommentar
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Wieso Echnaton??!!
die Römer mußten ja trotzdem klein beigeben und mußten sich vom Acker machen, trotz Holzwaffen und Pflüge aus Eisen. Wahrscheinlich haben die Kelten den Römern die Pflugschare über die helmbewehrte Rübe geschlagen. Das gibt bestimmt ordentliche Dellen.
Zur Klärung: Ich bin kein Pazifist oder wie das heißt. Aber für Politik gibst wahrschinlich andere Foren.
MartinL
Es lebe das freie Germanien!Kommentar
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Aaaaaaaaaaaaaaaaalso, nun mal zur Richtigstellung!
Die Römer mußten nicht vor den Kelten kapitulieren, sondern verloren im Laufe der Jahrhunderte ihren ursprünglichen "Biß" und ihre Wohlstandsdekadenz gab ihnen den Rest.
Die Kelten waren zu diesem Zeitpunkt schon zum Großteil ins römische Reich eingegliedert.Gruß & Gut Fund
Robin
"Sunt lacrimae rerum."
Die Dinge haben ihre Tränen.
(Vergil)Kommentar
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Robin Hood, der Rächer der Witwen und Waisen !
Genau Robin,
wieder einmal hast du den Pfeil des Wissens abgeschossen und ins Schwarze getroffen !
Dem Untergang des römischen Reiches ging ein langer Zerfallsprozess voraus.
Grössenwahn, politische Intrigen, Korruption etc. zerrissen das römische Imperium und machten es angreifbar.
Wie einst Caesar, so greift heute George Bush Junior nach der Weltherrschaft ! Seine "Kelten" nennen sich nun islamische Fundamentalisten.
Mal sehen wie sich das entwickelt.
Echnaton
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Zuletzt geändert von Echnaton; 16.06.2002, 21:29.Kommentar



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