Ein schönes Haus in dieser Einöde. es steht am Eingang zur Schlucht.
Vielleicht können die uns weiterhelfen. Ich würde fragen !
Im Vordergrund meine Frau.
Hallo Lothar! Dass Karl der Große nicht gewagt hätte das größte Heiligtum der Sachsen anzutasten, kann nicht stimmen, denn Karl versuchte fanatisch die Sachsen zu Christianisieren. Er hatte deshalb auf seinen 32 Jahre dauernden Feldzügen gegen die Sachsen stets den Abt Sturmi dabei ,der die heidnischen Heiligtümer gleich nach der Eroberung weihen musste. Etwas später musste, da Karl das nicht reichte, Papst Leo nochmals die wichtigsten Altäre besonders weihen. Zusätzlich ließ er an allen heidnischen Opferplätzen Kirchen, Kapellen und Kloster erbauen, nur an dem Ort der Irminsul nicht!!!Außerdem heißt es in den Jahrbüchern Einhards:...Er zerstörte das Götzenbild, das die Sachsen Irminsul nannten. Als er sich hier drei Tage bei der Zerstörung aufhielt...Ähnliches steht in den Lorscher Annalen. Liest man die karolingischen Quellen haben sich Karl und Einhard alle Mühe gegeben den wahren Standort der Irminsul zu verheimlichen. Sie verlegten sogar die Zufahrtsstrassen mit Querwällen. Es war Karls ausdrücklicher Wille, dass auf dem Standort der Irminsul niemals mehr ein Sachse seinen Fuß setzen sollte und auch in Zukunft niemals mehr an diesem Ort Götzenanbetung erfolgen konnte. Nur so ist es zu verstehen, dass bis heute sich viele Ort rühmen, dieser „heilige Ort“ zu sein. Gruß M.M.
Martergruben für die gefangenen Varus-Legionäre.
Dieser alte Stich zeigt wie Gefangene bei lebendigem Leibe begraben werden. Vielleicht hat er das damit gemeint.
Wen´s interessiert:
12. Februar 2003, 19.00 Uhr
Die Varusschlacht: Mythos, Rezeption und historische Fakten
Tony Clunn MBE / Prof. Dr. Gerhard E. Sollbach
Doline
Ist eine trichter- oder schlüsselartige Hohlform. Dolinen kommen in Karstgebieten vor; sie sind als Karstformen entstanden durch Lösungsvorgänge im Kalkgestein und durch Einbrechen der die unterirdischen Hohlformen überlagernden Schichten (Einsturzdolinen).
Zur Tiefe
Bei uns in den Steinbrüchen sind sie im Durchschnitt zwischen 10 und 20 m.
Das Interessante daran ist, das man darin Knochen von Eiszeitlichen Lebewesen finden kann, die dort hineingestürtzt sind.
Was ist Karst?
Karst
der Karst; nach dem Karstgebirge bei Triest
Gesamtheit der Formen von durchlässigen, wasserlöslichen Gesteinen (z. B. Kalk, Gips), die durch Oberflächen- und Grundwasser ausgelaugt werden (Korrosion). Durch Lösungsvorgänge kommt es zu charakteristischen Karsterscheinungen, an der Oberfläche z. B. Karren (Schratten), Dolinen, Uvalas, Poljen, Schlotten, Erdorgeln. Zu den unterirdischen Karsterscheinungen gehören oft weit verzweigte Höhlen und die typischen Erscheinungen der Karsthydrographie: unterirdische Flussläufe und Karstseen, Karstquellen, die unter Druck austreten, Ponore (Katavothre) oder Flussschwinden.
Von nacktem Karst spricht man, wenn die Bodenkrume abgetragen ist und der bloße Fels zu Tage tritt. Ist eine Vegetationsdecke vorhanden, spricht man von bedecktem Karst.
Gruß
Harry
Glück Auf!
Harry
Nur die Harten kommen in den Garten!
Und ich bin der Gärtner
Harry hat uns am 4.2.2009
nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-Team
sind wahre Fundgruben schrieb Harry.
Dem kann ich nur zustimmen. Über die Jahrtausende hinweg wirkten sie wie Fallgruben.
Ich würde gern mal hineinklettern speziell im Eggegebirge.
Was glaubt Ihr,wie gefährlich ist das ?
Lothar
Hinweise auf Schätze, Schatzkarten, Suchvorschläge.
Lohnende Goldsuche
Hinweise für Archäologen.
vieleicht ein reicher kaufmann der seinen ganzen besitz an goldmünzen bei sich hat. geben wir natürlich im museum ab, weil die so wenig davon in ihren kellern haben.lol
Kommentar