Sicher gibt es noch mehr Knochengruben als bisher auf dem Oberesch ausgegraben.
Alle bisherigen Gruben weisen eine bunte Mischung zwischen Tier- und Menschenknochen auf. Bei den Tierknochen und Zähnen scheinen Maultiere zu überwiegen.So werden Stimmen laut,die sagen,dass am Oberesch vor allem Teile eines röm. Trosses sowie auch Reittiere untergingen
Tübinger Archäozoologen verweisen auf Trockenbrüche hin, die dann entstehen können,wenn die Knochen einige Jahre an oder nahe der Oberfläche liegen. Einige Knochen sind nach der Einlagerung gänzlich vergangen,nur die Zähne blieben erhalten,und zwar so,wie sie im Oberkiefer standen.
Fazit: Wenn die Knochen mehr als ein Jahr an der Oberfläche lagen,man aber annimmt,dass es sich um Teile des Caecina-Trosses handelt,kommen auch Germanen als" Aufräumer" in Frage,zumal man noch immer mit verwendbaren Funden rechnen konnte.
An ein früheres Kampfgeschehen in dieser Gegend, so unmittelbar nach der Varusniederlage,kann man schwer glauben.
Alle bisherigen Gruben weisen eine bunte Mischung zwischen Tier- und Menschenknochen auf. Bei den Tierknochen und Zähnen scheinen Maultiere zu überwiegen.So werden Stimmen laut,die sagen,dass am Oberesch vor allem Teile eines röm. Trosses sowie auch Reittiere untergingen
Tübinger Archäozoologen verweisen auf Trockenbrüche hin, die dann entstehen können,wenn die Knochen einige Jahre an oder nahe der Oberfläche liegen. Einige Knochen sind nach der Einlagerung gänzlich vergangen,nur die Zähne blieben erhalten,und zwar so,wie sie im Oberkiefer standen.
Fazit: Wenn die Knochen mehr als ein Jahr an der Oberfläche lagen,man aber annimmt,dass es sich um Teile des Caecina-Trosses handelt,kommen auch Germanen als" Aufräumer" in Frage,zumal man noch immer mit verwendbaren Funden rechnen konnte.
An ein früheres Kampfgeschehen in dieser Gegend, so unmittelbar nach der Varusniederlage,kann man schwer glauben.


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