Ergo: man wird vermutlich Müll und alles andere ausgraben, als jemals damit Gold (außer vll. "Verliergold") zu finden. Da bringt selbst der "dichteste" Filter gar nix.
Ich vermute, da wird sich die "manuelle Suche" mit Eimerchen, Schäufelchen und Schüsselchen am Bach fast mehr "lohnen".
Hab mal einen Beitrag im Fernsehen gesehen, da wurde in der Schweiz (oder Östereich? Weiß nicht mehr genau) mit dieser Methode am Gebirgsbach ganz gut gefunden, es wurde aber nicht gesagt wo, wäre ja auch dämlich, der Mann, der da gewaschen hat, hat sich auch ausgebeten das die Fernsehleute nicht sagen dürfen, wo das ist. Der fand nach eigenen Angaben bis ca. 200g im Monat. Mal auch deutlich weniger, halt verschieden. Aber für Privatperson lohnt sich das durchaus, finde ich.
Man vermied auch Landschaftsaufnahmen im Panorama und zeigte keine Ortschaften, damit eben keiner eins und eins zusammenzählen kann.



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