Das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) hat vor gefälschten, virenverseuchten E-Mails gewarnt. Vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz kursierten zur Zeit E-Mails, in denen das BKA als Absender genannt werde, teilte die Behörde in der Nacht auf Dienstag in Wiesbaden mit. Unter dem Betreff "Sie besitzen Raubkopien" werde dem Empfänger mitgeteilt, dass die Daten des Rechners als Beweismittel sichergestellt worden seien und gegen den Empfänger ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werde.
Virenscanner benutzen
Das BKA warnte "dringend" davor, den Dateianhang der Mail nicht zu öffnen. Es handle sich um eine Variante des Computerwurms Sober, der sich beim Öffnen des Anhangs automatisch an die im Adressbuch des Rechners aufgelisteten Kontakte weiterversende. Das BKA riet den Betroffenen, die E-Mails zu löschen und einen Virenscanner über den Rechner laufen zu lassen.
Artikel vom 22.11.2005 |apa, afp |bib
Sie versuchen es immer wieder !!
Lg. aus den Weinviertel Dieter
Virenscanner benutzen
Das BKA warnte "dringend" davor, den Dateianhang der Mail nicht zu öffnen. Es handle sich um eine Variante des Computerwurms Sober, der sich beim Öffnen des Anhangs automatisch an die im Adressbuch des Rechners aufgelisteten Kontakte weiterversende. Das BKA riet den Betroffenen, die E-Mails zu löschen und einen Virenscanner über den Rechner laufen zu lassen.
Artikel vom 22.11.2005 |apa, afp |bib
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Lg. aus den Weinviertel Dieter
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