Keine Probs damit,alles läuft wie immer
Starte mal einfach bei dir in der Eingabeaufforderung ein Tracerouting -Tracert heise.de oder sonst wohin.Evtl liegt ja ein Einwahlknoten brach
Kommt schonmal vor.
Müsste dann so aussehen:
tracert google.de
Routenverfolgung zu google.de [216.239.59.104] über maximal 30 Abschnitte:
1 3 ms 3 ms 3 ms bsn6.dus.qsc.de [213.148.133.64]
2 4 ms 11 ms 4 ms core4.dus.qsc.de [213.148.130.145]
3 65 ms 4 ms 4 ms core1.dus.qsc.de [213.148.134.105]
4 7 ms 7 ms 7 ms core1.fra.qsc.de [213.148.130.142]
5 40 ms 8 ms 8 ms de-cix10.net.google.com [80.81.192.108]
6 8 ms 17 ms 8 ms 209.85.255.170
7 15 ms 15 ms 18 ms 209.85.250.140
8 35 ms 35 ms 38 ms 66.249.95.150
9 37 ms 36 ms 36 ms 64.233.174.185
10 40 ms 39 ms 38 ms 216.239.49.114
11 37 ms 36 ms 36 ms gv-in-f104.google.com [216.239.59.104]
Ablaufverfolgung beendet.
Sollte irgendeiner der Abschnitte ein * zeigen,dann weiste wo dran es liegt
zB so 1 * ms 3 ms 3 ms bsn6.dus.qsc.de [213.148.133.64]
14. Mai 2009, 21:50 Uhr
STÖRUNG
Google-Schluckauf löst Netz-Alarm aus
Schreck für viele Internet-Nutzer: Am späten Nachmittag war Google für viele Surfer in Deutschland, Frankreich und den USA nicht erreichbar. Die technische Panne betraf nach Google-Angaben 14 Prozent der Benutzer.
"Hier spricht Ihr Pilot"- flapsig überschrieb Googles Vizepräsident Urs Hölzle die Meldung, mit der er den kurzzeitigen K.o. des Suchdienstes am Donnerstag zu erklären versuchte.
Gegen 17 Uhr hatte es begonnen: Internet-Nutzer aus mehreren Ländern berichteten von Google-Ausfällen, die Websites waren für viele nicht mehr zu erreichen. Binnen kürzester Zeit sammelten sich mehrere tausend Meldungen vom Google-K.o. auf der Kurznachrichten-Plattform Twitter. Websuche, E-Mail-Dienst und andere Google-Anwendungen wie YouTube und Blogger liefen langsam, gar nicht - oder vollkommen ohne Probleme.
"Stellen Sie sich vor, Sie fliegen von New York nach San Francisco, aber Ihr Flugzeug wird über einen Flughafen in Asien geleitet", schrieb Hölzle. "Und ein Haufen anderer Flugzeuge wurde ebenfalls über die Route geschickt. Sie gerieten in einen Stau und Ihre Reise dauerte viel länger, als Sie erwartet hatten."
Genau so sei es gelaufen, oder besser: So ist es schief gegangen. Ein Systemfehler habe Google genötigt, einen Teil der Anfragen durch Asien zu leiten, was zu einem Stau geführt habe. Für 14 Prozent der Google-Nutzer sei nach Angaben von Hölzle der Suchdienst langsam gewesen bzw. ganz ausgefallen.
Auf Twitter hatte Google zuvor bereits bekannt gegeben, was doch längst alle wussten: Einige Nutzer hätten Probleme, einige der Google-Angebote zu nutzen. Kurz nach sechs Uhr kam dann die Entwarnung: Alles wieder in Ordnung.
Nach Angaben eines Google-Sprechers gab es Probleme in den USA, Frankreich und Deutschland, schreibt Thomas Knüwer vom "Handelsblatt" auf Twitter. Zunächst hatten betroffene Nutzer vermutet, das Problem könnte an der Internet-Verbindung liegen, berichtet das Blog "Readwriteweb". Probleme wurden aber von Nutzern verschiedener Provider in verschiedenen Landesteilen beobachtet.
Weil Google diverse Rechenzentren rund um den Globus betreibt, treten Ausfälle selten für alle Nutzer gleichzeitig auf. So war es auch Anfang Mai, als Google Mail für rund 20 Minuten teilweise offline ging, oder im März, wo einige Nutzer sogar 22 Stunden lang nicht an ihre E-Mails kamen. Auch Ende Februar verabschiedete sich der populäre E-Mailservice von Google und bescherte seinen Nutzern eine unfreiwillige Pause.
Weil Google seine Anwendungen und Rechennetze auch anderen Firmen zur Verfügung stellt, waren auch weitere Websites zeitweise nicht erreichbar.
Millionen Nutzer haben heute den Anschluss verloren. Am Vormittag hatten die Mailserver des Internet-Konzerns Google mit Problemen zu kämpfen. Der Web-Zugang zu den elektronischen Postfächern war vielerorts ausgefallen. Womöglich war eine Cyberattacke der Auslöser.
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Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.
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