scheinbar weiß heut niemand was interessantes zu erzählen, ich auch nicht, nur mal nen Vorabtest nach dem Wigboldverfahren.
Also, hab das Teil zusammen gebaut und eine Nacht geladen. Am nächsten Abend bin ich in der Wohnung auf und ab marschiert (hatte so Pfennige, Shrauben etc. verstreut[ja lacht nur
]) und entweder ich wohne auf dem größeten Schatz Deutschlands oder unter meinem parketboden laufen zig leitungen und sind abermillionen Nägel etc.
sehr mißtrauischgeworden gehe ich runter zu meinem Vermieter, ding dong, guten abend Hr. Müller guten Abend hr. Sager, frage: Liegen unter meiner Wohnung mehrere bis viele Kabel, antwort sichtlich verwirrt: ja, die hab ich alle selber verlegt, wieso gibts Probleme? mißtrauisch geworden, Antwort: Nö, danke, alles fein, wünsche schönen Abend.
Ich nun schlauer, ab in den Garten (der meines Vermieters), mit dem Detektor in der Hand, stell mich mit dem Rücken zum Grundstück und werfe ein zweipfennig stück über die Schulter, drehe mich um und fang das suchen an(kein Scheiß).
Dazu muß gesagt werden daß das Gras etwas höher steht, zumindest so das man das Zweipfennigstück nicht mehr sehen konnte.
Was soll ich sagen, ich habs gefunden.
So auf dem Trockentest, kann ich die Münze bis zu einer Höhe von ca. 30-40cm orten. (Frage: gut oder schlecht??)
Aber vielleicht der interessantere teil der Geschichte:
Das Gerät hat am Elektonikteil nur die Funktion "on" und zugleich Lautstärke, sowie "Tune". In der Anleitung steht, das man die Frequenzam besten so einstellt, das sie dem ticken im Sekundentakt gleicht. Gesagt getan, und das schein die beste einstellung zu sein,wenn der ton am höchsten ist, bingo.
Allerdings scheint es eher ein Allmetallfinder zu sein, weil eine unterscheidung im Verhalten konnte ich nicht feststellen.
Habe Kupfer, Silber, Gold, Alu, und Dosenblech getestet.
immer selbes Ergebniss, gefunden aber immer selber Ton/Frequenz.
Was heißt, ich finde alles
, ob ich will oder nicht
.
Morgen gehts auf die erste Tour, den ersten Einsatz und dann erzähl ich mehr.
Also, hab das Teil zusammen gebaut und eine Nacht geladen. Am nächsten Abend bin ich in der Wohnung auf und ab marschiert (hatte so Pfennige, Shrauben etc. verstreut[ja lacht nur

sehr mißtrauischgeworden gehe ich runter zu meinem Vermieter, ding dong, guten abend Hr. Müller guten Abend hr. Sager, frage: Liegen unter meiner Wohnung mehrere bis viele Kabel, antwort sichtlich verwirrt: ja, die hab ich alle selber verlegt, wieso gibts Probleme? mißtrauisch geworden, Antwort: Nö, danke, alles fein, wünsche schönen Abend.
Ich nun schlauer, ab in den Garten (der meines Vermieters), mit dem Detektor in der Hand, stell mich mit dem Rücken zum Grundstück und werfe ein zweipfennig stück über die Schulter, drehe mich um und fang das suchen an(kein Scheiß).
Dazu muß gesagt werden daß das Gras etwas höher steht, zumindest so das man das Zweipfennigstück nicht mehr sehen konnte.
Was soll ich sagen, ich habs gefunden.
So auf dem Trockentest, kann ich die Münze bis zu einer Höhe von ca. 30-40cm orten. (Frage: gut oder schlecht??)
Aber vielleicht der interessantere teil der Geschichte:
Das Gerät hat am Elektonikteil nur die Funktion "on" und zugleich Lautstärke, sowie "Tune". In der Anleitung steht, das man die Frequenzam besten so einstellt, das sie dem ticken im Sekundentakt gleicht. Gesagt getan, und das schein die beste einstellung zu sein,wenn der ton am höchsten ist, bingo.
Allerdings scheint es eher ein Allmetallfinder zu sein, weil eine unterscheidung im Verhalten konnte ich nicht feststellen.
Habe Kupfer, Silber, Gold, Alu, und Dosenblech getestet.
immer selbes Ergebniss, gefunden aber immer selber Ton/Frequenz.
Was heißt, ich finde alles


Morgen gehts auf die erste Tour, den ersten Einsatz und dann erzähl ich mehr.
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