Benutzt die keiner ?!

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  • Albus

    #16
    Also, ich benutze einen 1266-XB und die Tiefe ist - wie schon erwähnt - klasse!

    Was den Innovationsgeist angeht, hat Robin sicher recht. Die letzte Neuerung war der 1236-X mit einem Eisenfilter (der unvollständige Disc. gegenüber Eisen ist halt ein Problem bei Fisher).

    Meiner Meinung nach sind die Geräte robust, gut ausbalanciert und (weil leicht zu bedienen) anfängergeeignet - wenn man mal vom Preis absieht.

    http://www.metalldetektor.de ist die Seite des deutschen Generalimporteurs (Yadzani, K.T.S.) , die US-Seite http://www.fishermscope.com wird zur Zeit scheinbar überarbeitet.


    Gruß,
    Albus
    [Editiert von Albus am 06-02-2001 um 02:25]

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    • Bürger

      • 20.06.2000
      • 177
      • Österreich
      • XP Adventis, Fisher CZ-5

      #17
      Erstellt von Noreia
      Hallo Norbert,
      also bei uns benutzen ca. 10! Sucher Fisher Detektoren. Und eine hohe Eindringtiefe ist mir lieber wie unsinnige Verstellmöglichkeiten.
      Gruß, N.
      Hallo Noreia!

      Dem Namen nach habe ich mir gedacht du bist aus Österreich bzw. in der Nähe von Noreia.
      Oder bist du doch von Deutschland?

      Hat eigentlich schon jemand einen dirkten Vergleichstest zw. Fisher und anderen Geräten gemacht?
      Es ist wohl einfach zu sagen, daß Fisher tief geht, aber hat es schon jemand in der Praxis ausprobiert?

      Das mit den wenigen Einstellmöglichkeiten habe ich nicht negativ gemeint, ich meinte damit nur, daß das wohl der Grund für die wenigen Beiträge in diesem Forum ist.

      Gruß
      Norbert
      [Editiert von Norbert am 06-02-2001 um 12:27]
      Möge Fortuna mit euch sein!

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      • Geselle

        • 20.09.2000
        • 67

        #18
        >>>Hat eigentlich schon jemand einen dirkten Vergleichstest zw. Fisher und anderen Geräten gemacht?
        Es ist wohl einfach zu sagen, daß Fisher tief geht, aber hat es schon jemand in der Praxis ausprobiert?<<<

        Hallo Norbert, ich komme aus Hessen und benutze zur Zeit verschiedene Detektoren. Wie schon gesagt den Fisher CZ-7, dann noch einen Minelab Sovereign XS-2 PRO, einen Garrett GTI 2500 und einen Tesoro Bandido II. Ich kann also jederzeit vergleichen. Bei den Vergleichstests konnte der CZ-7 einen römischen Silberdenar von ca. 3 Gramm noch bei 31 cm als gut anzeigen. Der Sovereign kam auf 21 cm, der GTI 2500 ebenfalls auf 21 cm und der Bandido auf 19 cm. Gemessen in der Luft, unter normalen Bodenbedingungen wird es wohl ähnlich aussehen. In stark mineralisierten Böden ist allerdings der Sovereign durch seine BBS-Technik im Vorteil.
        Gruß, N.



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        • Lausbub

          #19
          Erstellt von Noreia

          (...)Gemessen in der Luft, unter normalen Bodenbedingungen wird es wohl ähnlich aussehen. In stark mineralisierten Böden ist allerdings der Sovereign durch seine BBS-Technik im Vorteil.
          Gruß, N.



          Ich habe festgestellt, dass die Bodenmineralisation bei guter Abstimmung ("Bobbing-Methode")kein Problem darstellt und ich zB dem Explorer durchaus die Stirn bieten kann.
          Problematisch wird die Sache, wenn überdurchschnittlich viel Eisen im Boden ist. Gestern hatte ich das Schlüsselerlebnis schlechthin, als ich bei Disc-2 nicht in der Lage war, den von Romata gefundenen Denar an der Oberfläche zu orten, auf der anderen Seite aber einen 20cm tief liegenden Folli bis auf eine höhe von ca 30cm über dem Boden noch klar bekam.


          [Editiert von Lausbub am 06-02-2001 um 19:04]

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          • Geselle

            • 20.09.2000
            • 67

            #20
            Hallo,
            Das ist ein Thema was meistens etwas Stiefmütterlich behandelt wird. Kein Detektor schafft es im Disc-Modus, eine Münze oder ähnliches anzuzeigen, wenn dicht daneben ein Stück Eisen liegt. Ich habe mal getestet welcher Detektor (natürlich nur die, die mir zur Verfügung standen) am Besten damit zurecht kommt. Ganz klar am Besten war der Tesoro Bandido, der eine Münze ca. 3 cm neben einem Nagel angezeigt hat. Beim Sovereign, CZ-7 und GTI 2500 waren es teilweise bis 15 cm.
            Gruß, N.

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            • rainer stark

              #21
              benutzt die keiner

              es ist eine gute marke(sagt mein kumpel)
              er benutzt fisher fuer ueber 15 jahre.
              das PROBLEM ist nur das eisen.wenn ich ian am
              buddeln sehe(tief)ist es meistens eisen.ABER,
              er hat auch sehr schoene fundstuecke.es ist eben
              so eine sache mit detectoren,man mag sie,oder mag
              sie nicht,(hersteller,marke,brand)ich habe fuer
              6 monate mal einen quicksilver gehabt und fuer mich
              war eines klar,,NIE WIEDER,,.aber das ist meine ansicht.
              ian wird jede maschine links liegen lassen wenn er vor
              die wahl gestellt wuerde.er ist eben ein fischer mann.
              und am ende des tages,es zaehlt was dir gefaellt und
              mit was du gut arbeiten kannst.
              rainer

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              • Heerführer

                • 19.07.2000
                • 1004
                • Österreich, 1210 Wien
                • Fisher 1266XB, Fisher 1235, Fisher 1210

                #22
                Gut, also nochmal um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen.

                Ich bin selbst benutzer von drei Fisher Detektoren. zuerst mein erster, ein 1210er. Die Tiefe kommt natürlich nicht an den 1266er heran, aber damals war das Gerät für einen Anfänger wie ich es war, spitze zum lernen. Ein Schalter, der gleichzeitig der Disk ist. Super Sache. Der einzige Wermutstropfen damals war, daß sich die Ausschäumung der damaligen Spule nach doch sehr regen gebrauch, als schlecht verarbeitet herausstellte. Sprich, die Spule innen rutschte hin und her. Neue Spule, und das Problem war behoben. Dann kam schon der 1265er an die Reihe. Ein wirklich gutes Gerät, das ich nachher auf den ein wenig verbesserten 1266er austauschte. Mit dem suche ich noch immer, und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Zu guter Letzt kam noch ein Detektor von einem Freund dazu, der aus Zeitgründen dieses hobby nicht mehr betreibt. Das ist ein 1235er. Als Ersatzgerät jederzeit zu gebrauchen.

                Meine Kritik an Fisher liegt lediglich darin begründet, daß schon längere Zeit kein neues Gerät auf den Markt gebracht wurde. So etwas mögen potenzielle Käufer nicht unbedingt.

                Zum Thema Eisen kann ich nur sagen, daß ich früher (mit Genehmigung) auf einem römischen Kastell gesucht habe. Solche Äcker sind geradezu mit Eisen zugemüllt. Trotzdem war meine damalige Fundausbeute recht ansehnlich.

                Je mehr man sich an einen Detektor gewöhnt hat, umso leichter kann man auch die einzelnen Signale richtig auswerten.
                Gruß & Gut Fund

                Robin

                "Sunt lacrimae rerum."
                Die Dinge haben ihre Tränen.
                (Vergil)

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                • Bürger

                  • 20.06.2000
                  • 177
                  • Österreich
                  • XP Adventis, Fisher CZ-5

                  #23
                  Erstellt von Noreia

                  Hallo Norbert, ich komme aus Hessen und benutze zur Zeit verschiedene Detektoren. Wie schon gesagt den Fisher CZ-7, dann noch einen Minelab Sovereign XS-2 PRO, einen Garrett GTI 2500 und einen Tesoro Bandido II. Ich kann also jederzeit vergleichen. Bei den Vergleichstests konnte der CZ-7 einen römischen Silberdenar von ca. 3 Gramm noch bei 31 cm als gut anzeigen. Der Sovereign kam auf 21 cm, der GTI 2500 ebenfalls auf 21 cm und der Bandido auf 19 cm.
                  Hallo Noreia!

                  Wie kommst du beim CZ-7 auf solche Werte? Die sind doch ein Wahnsinn! Ich hab mal mit meinem CZ-5 einen Denar getestet.
                  Aber bei ca. 22 cm war Schluß.
                  Lt. Prospekt geht der CZ-7 um 2 cm tiefer als der CZ-5.
                  Welche Einstellung hattest du da bei Bodenmineralisierung? Wie war der Boden? Hast du den Denar zuvor eingegraben? Wurde er dann auch als "gut" angezeigt - nicht etwa als Eisen?

                  GGF
                  Norbert
                  Möge Fortuna mit euch sein!

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                  • Geselle

                    • 20.09.2000
                    • 67

                    #24
                    Hallo Norbert,

                    wie ich bereits geschrieben habe wurde mein Test nicht im Boden durchgeführt, sondern in der Luft. Ich wollte ja nur mal alle miteinander vergleichen. Jedenfalls waren die Bedingungen für alle gleich. Und im Boden siehts nicht anders aus, sofern es sich um "normale" Bodenbedingungen handelt. Auf Basaltböden benutze ich aber nur den Sovereign. Das kann der am besten. Auf einem Suchertreffen in Weissenstadt konnte ein CZ-6a und ein CZ-7 einen vergrabenen Folli in 30 cm noch als gut orten. Ein XLT kam auf gerade 20 cm. Ich bin jederzeit bereit an einem objektiven Test unter realen Bedingungen (z.B. beim nächsten Schatzsuchertreffen in Weissenstadt) mitzuwirken.

                    Welche Spule benutzt Du und wo steht bei Dir Sensitive ?
                    Bei meinem CZ-7 steht Sensitive auf der zweithöchsten Stellung. Das CZ-5 kann auch fast voll aufgedreht werden.
                    Der Unterschied zwischen der großen und kleinen Spule macht bei einer Münze etwa 4 cm aus.
                    Gruß, N.

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                    • Bürger

                      • 20.06.2000
                      • 177
                      • Österreich
                      • XP Adventis, Fisher CZ-5

                      #25
                      Hallo Noreia!

                      Ich suche immer mit max. Sensitive außer bei Störungen durch Stromleitungen, oder sehr verseuchtem Boden.
                      Auch in Luft habe ich mit einem Denar nur ca. 24 cm geschafft (mit der 20 cm Spule). Lufttests habe ich mit der 28 cm noch nicht gemacht.

                      Ich muß mal schauen, ob ich die genauen Daten von meinem Test noch finde. Ich hatte sie hier mal gepostet.

                      Ich kann auch das mit den 30 cm bei einem Follis nicht glauben. Wie groß war der?

                      Wenn deine Daten stimmen, muß mein Gerät wohl defekt sein.

                      GGF
                      Norbert
                      Möge Fortuna mit euch sein!

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                      • Lausbub

                        #26
                        Norbert,

                        ich bestätige die 30cm auf Folli in der Luft. Sensitivity im letzten drittel, Disc 1, 8" Spule.
                        Gebe dir aber auf der anderen Seite recht mit dem Denar. Hier springt bei mir die "Tiefe" innerhalb von 20 - 30 cm.
                        Wie gesagt, Medium ist Luft!

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                        • Geselle

                          • 20.09.2000
                          • 67

                          #27
                          Hi,
                          die 30 cm wurden mit der 10,5 Zoll Spule erreicht, die ja wie gesagt ca. 4 cm tiefer geht.
                          Auf jeden Fall sind Tiefen um 25 cm Spitzenwerte, die andere Detektoren erstmal erreichen müssen.
                          Gruß, N.

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                          • Geselle

                            • 11.02.2001
                            • 58

                            #28
                            mich würde mal interessieren ob bei euch beim
                            1266spez. beim pinpointig und anschliessendem graben
                            auch des öfteren vorbeigegraben wird was mir schon öfters passiert ist die problem hatte ich beim at4 (garret)nicht.

                            auch finde ich die metallunterscheidung nicht besonders gerade mal für eisen obwohl manchmal werden auch buntmetalle als eisen angezeigt.

                            gut fund

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                            • Heerführer

                              • 19.07.2000
                              • 1004
                              • Österreich, 1210 Wien
                              • Fisher 1266XB, Fisher 1235, Fisher 1210

                              #29
                              Hallo Elektriker!

                              Das mit dem Pinpointen kann ich Dir leider bestätigen. Das passiert mir auch des öfteren. Ich denke es hängt mit der Spiderspule zusammen. Der Vorgänger hatte eine ausgeschäumte Spule, und da funktionierte das Pinpointen problemlos.
                              Allerdings hatte die ausgeschäumte Spule wiederum den Nachteil, daß diese mit der Zeit locker wurde. Somit mußte öfter eine neue Spule angeschafft werden.

                              Am besten fährt man damit, wenn man die Spule kreuzweise über das geortete Objekt schwenkt. Funktioniert besser als Pinpointen.

                              Es gibt aber noch einen anderen Grund für seitlich versetzte Signale. Wenn z.B. eine Münze schräg im Boden steckt, dann verschiebt sich die Ortung auch ein wenig.

                              Gruß & Gut Fund

                              Robin

                              "Sunt lacrimae rerum."
                              Die Dinge haben ihre Tränen.
                              (Vergil)

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                              • Schlüsselsteiner

                                #30
                                Gruß an Alle,
                                Als Fisher Fan will ich gerne meine Erfahrungen weitergeben, soweit es in der Kürze geht.
                                Habe heute einen Beitrag bei Bacchus zum Thema GPS beigesteuert über Erfolge mit dem CZ7aPro aus den letzten 2 Tagen berichtet.
                                Grundsätzlich wird jeder den Detektor verwenden, der ihm am besten liegt. das heißt, die Art der Anzeige, Signale, Handlichkeit, Empfindlichkeit.
                                Ich habe bestimmt schon mehr als 20 verschiedene Typen verwendet. (auch XLT)
                                Übriggeblieben sind für mich: Fisher CZ7(7aPro)--Treasure Baron---
                                Die beiden sind einsame Spitze bei der Münz Nachsuche wo andere Detektoren schon lange nichts mehr orten.
                                Alle Fisher Detektoren haben Mängel bei der Eisendetektion hauptsächlich wenn man die Masse des Objekts/Qualität feststellen will. Teilweise Abhilfe beim CZ7/u.a erreicht man durch die Wahl des Kopfhörers mit der idealen Ohmzahl für den MD Typ. Beim CZ7 kann es auch passieren, daß ein schlechter Dolch auf Disk1" fast nicht mehr als solcher zu erkennen ist. Auf Bronze sind die 5er,6er u. 7er Spitze.

                                Problem beim 1266 ist die Bronze- und Münzortung. Zum 7er klafft bei Bronzeortung ein erheblicher Unterschied. Ich habe in einem Jahr mit dem 1266 mehr Bronze und Münzen liegen gelassen, (die hat mein Bruder mit seinem 7er ausgebuddelt)als man sich vorstellen kann.

                                Seit einem Jahr benutze ich nur den CZ7aPro und jetzt funkt es pausenlos im Karton!!
                                Noch eine Anmerkung bei ganz großen Teilen übersteuert selbst die 7er Reihe und bleibt stumm. Erst durch Reset kriegt man wieder die korrekte Anzeige.

                                Alles in allem ist man mit den großen Detektoren von Fisher bei einfachster Handhabung gut bedient. Ich kann nur allen Anfängern raten kauft Euch mindestens ein Mittelklasse Gerät und keine Billigdetektoren.

                                Gruß u. GF B.

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