Moin zusammen!
Ich wollte mal von meinen neusten Testergebnissen berichten.
Ich habe eine bereits mit drei verschiedenen Geräten (V3i mit Stadart-Programm, Goldbug DP, Gmaxx) begangene Fläche ausgesucht, da es hier durchaus schwierig sein würde, noch etwas zu finden.
Basis des genutzten Prog. ist das "High-Pro" unter Verwendung der Standartspule.
Die "Ziele" wurden nur markiert und erst am Ende ausgegraben.
Im 3-Freq.-Modus gab bei einem Filter von 5 (high) gab es kaum noch Signale, lediglich das Eisen, das die Kollegen liegengelassen haben.
Dann mit der 7,5er Einzelfrequenz versucht (Wieder bei 5 high).
Ergebnis: Schon besser, aber einige unklare Signale, die man auf dem Acker normalerweise liegenlassen würde.
Als nächstes nach einem Tip aus dem Netz die 22,5. Hier habe ich jedoch einen Filter von 10 high gewählt.
Und siehe da: Einige der Mischsignale wurden nun wesentlich stabiler angezeigt und entpuppten sich nach dem Ausgraben oft als etwas, dass man bei einem klaren Signal auf jeden Fall ergraben würde.
Meine Überlegung ist jetzt, ob man am Disc. in Punkto Accept und Reject noch etwas verändern sollte/ kann, um dem V3 noch ein bisschen mehr die Sporen zu geben.
Ein Test mit kleinen Goldteilchen brachte einen Wert von etwa -40.
Also macht es durchaus Sinn, Werte ab -41 auf Accept zu setzten, oder?
Beispiel:
Acc: -41 - +94
Rej: -95 - - 42, 95
Was meint ihr?
Ich wollte mal von meinen neusten Testergebnissen berichten.
Ich habe eine bereits mit drei verschiedenen Geräten (V3i mit Stadart-Programm, Goldbug DP, Gmaxx) begangene Fläche ausgesucht, da es hier durchaus schwierig sein würde, noch etwas zu finden.
Basis des genutzten Prog. ist das "High-Pro" unter Verwendung der Standartspule.
Die "Ziele" wurden nur markiert und erst am Ende ausgegraben.
Im 3-Freq.-Modus gab bei einem Filter von 5 (high) gab es kaum noch Signale, lediglich das Eisen, das die Kollegen liegengelassen haben.
Dann mit der 7,5er Einzelfrequenz versucht (Wieder bei 5 high).
Ergebnis: Schon besser, aber einige unklare Signale, die man auf dem Acker normalerweise liegenlassen würde.
Als nächstes nach einem Tip aus dem Netz die 22,5. Hier habe ich jedoch einen Filter von 10 high gewählt.
Und siehe da: Einige der Mischsignale wurden nun wesentlich stabiler angezeigt und entpuppten sich nach dem Ausgraben oft als etwas, dass man bei einem klaren Signal auf jeden Fall ergraben würde.
Meine Überlegung ist jetzt, ob man am Disc. in Punkto Accept und Reject noch etwas verändern sollte/ kann, um dem V3 noch ein bisschen mehr die Sporen zu geben.
Ein Test mit kleinen Goldteilchen brachte einen Wert von etwa -40.
Also macht es durchaus Sinn, Werte ab -41 auf Accept zu setzten, oder?
Beispiel:
Acc: -41 - +94
Rej: -95 - - 42, 95
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