Tiefenoptimierung und Signalverbesserung beim V3i

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  • fleischsalat
    Moderator

    • 17.01.2006
    • 7794
    • Niedersachsen

    #1

    Tiefenoptimierung und Signalverbesserung beim V3i

    Moin zusammen!

    Ich wollte mal von meinen neusten Testergebnissen berichten.
    Ich habe eine bereits mit drei verschiedenen Geräten (V3i mit Stadart-Programm, Goldbug DP, Gmaxx) begangene Fläche ausgesucht, da es hier durchaus schwierig sein würde, noch etwas zu finden.

    Basis des genutzten Prog. ist das "High-Pro" unter Verwendung der Standartspule.
    Die "Ziele" wurden nur markiert und erst am Ende ausgegraben.

    Im 3-Freq.-Modus gab bei einem Filter von 5 (high) gab es kaum noch Signale, lediglich das Eisen, das die Kollegen liegengelassen haben.
    Dann mit der 7,5er Einzelfrequenz versucht (Wieder bei 5 high).
    Ergebnis: Schon besser, aber einige unklare Signale, die man auf dem Acker normalerweise liegenlassen würde.
    Als nächstes nach einem Tip aus dem Netz die 22,5. Hier habe ich jedoch einen Filter von 10 high gewählt.
    Und siehe da: Einige der Mischsignale wurden nun wesentlich stabiler angezeigt und entpuppten sich nach dem Ausgraben oft als etwas, dass man bei einem klaren Signal auf jeden Fall ergraben würde.

    Meine Überlegung ist jetzt, ob man am Disc. in Punkto Accept und Reject noch etwas verändern sollte/ kann, um dem V3 noch ein bisschen mehr die Sporen zu geben.
    Ein Test mit kleinen Goldteilchen brachte einen Wert von etwa -40.
    Also macht es durchaus Sinn, Werte ab -41 auf Accept zu setzten, oder?
    Beispiel:
    Acc: -41 - +94
    Rej: -95 - - 42, 95

    Was meint ihr?
    Willen braucht man. Und Zigaretten!
  • fleischsalat
    Moderator

    • 17.01.2006
    • 7794
    • Niedersachsen

    #2
    Nachtrag:
    Bei der 22,5er Freq. zeigt der V3i kleine und tiefliegende Teile wesentlich besser an.
    Manches Teil wurde bei z.B. 7,5 einfach ausgefiltert.

    Den Test möchte ich gerne nochmal mit Einsatz vom Boost wiederholen.

    Der Spectra geht jetzt zwar generell etwas tiefer und gibt klarere Signale, aber ich denke mal, dass es sich nur um wenige cm (1- max. 3) handelt.
    Willen braucht man. Und Zigaretten!

    Kommentar

    • chabbs
      Heerführer


      • 18.07.2007
      • 12179
      • ...

      #3
      Hey,

      hast Du das Ding mal auf Recovery-Speed und Einsatz auf speziell MA-Münzen getestet?

      Kommentar

      • fleischsalat
        Moderator

        • 17.01.2006
        • 7794
        • Niedersachsen

        #4
        Zitat von chabbs
        Hey,

        hast Du das Ding mal auf Recovery-Speed und Einsatz auf speziell MA-Münzen getestet?
        Der Recoveryspeed ist eigentlich ganz brauchbar und dünne MA Münzen, sowie deren Fragmente zeigt er auch sauber an.
        Als Basis dient hier wieder das "High-Pro"- Prog.
        Willen braucht man. Und Zigaretten!

        Kommentar

        • chabbs
          Heerführer


          • 18.07.2007
          • 12179
          • ...

          #5
          Danke Dir,

          ich bin ja auch immer mal wieder versucht, noch einen Whites oder Minelab als Zweitgerät zu erwerben... aber ich bin etwas abgeschreckt, da man schon recht einstellungsfreudig sein muss, um mit diesen Geräten klarzukommen.

          Kommentar

          • fleischsalat
            Moderator

            • 17.01.2006
            • 7794
            • Niedersachsen

            #6
            Das ist wahr. Vom puren Handling ist der Gmax besser (Vom Gewicht rede ich jetzt gar nicht erst...), da er ruckzuck eingestellt ist.
            Beim V3i dauert das schon seine Zeit.
            Aber wenn man erstmal die perfekte Einstellung gefunden hat, ist auch der Spectra ruckzuck einsatzbereit.
            Etwas nervig ist das ganze herumexperimentieren, auch im Netz findet man wenig über dieses Gerät. In englischsprachigen Foren schon öfter als in D., aber wie immer halten die meisten "ihr" Gerät für das Beste und schon wird die ganze Sache schwierig... .
            Willen braucht man. Und Zigaretten!

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            • Reiner_Bay
              Heerführer

              • 24.09.2002
              • 3084
              • Regensburg
              • Whites Spectra V3i

              #7
              Acc: -41 - +94
              Rej: -95 - - 42, 95
              Das mit dem Discriminator ist halt so eine Gewissensfrage.
              So weit in den Eisenbereich stellt man ihn bei der normalen Suche ja nicht.
              Für Deine Zwecke macht es bestimmt Sinn, oder bei der Nachsuche den Disk gleich ganz abzuschalten. Immerhin könntest Du für die unerwünschteren Leitwerte auch bestimmte Töne vergeben.

              Wenn ich da an Armbrustbolzen denke, die liegen sogar im Bereich -50 bis -75.

              Machen ist wie wollen, nur krasser.

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              • fleischsalat
                Moderator

                • 17.01.2006
                • 7794
                • Niedersachsen

                #8
                Zitat von Reiner_Bay
                Das mit dem Discriminator ist halt so eine Gewissensfrage.
                So weit in den Eisenbereich stellt man ihn bei der normalen Suche ja nicht.
                Für Deine Zwecke macht es bestimmt Sinn, oder bei der Nachsuche den Disk gleich ganz abzuschalten. Immerhin könntest Du für die unerwünschteren Leitwerte auch bestimmte Töne vergeben.

                Wenn ich da an Armbrustbolzen denke, die liegen sogar im Bereich -50 bis -75.
                Mir ist bei der ganzen Testerei aufgefallen, dass die Mischsignale bei 7,5kHz
                überwiegend im negativen Bereich liegen. Man würde also nicht unbedingt graben.
                Willen braucht man. Und Zigaretten!

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