XP-Akkuladegerät

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  • Rolskaya
    Heerführer


    • 06.01.2007
    • 2964
    • Cleaveland
    • ex/MD3010, Minelab Elite/GT, Minelab SE ex + ex/Whites M6 + V4 Automax, ex/Whites Prizm III ex/DFX /Tesoro Tejon ex + Cibola + Cortes + Minelab Explorer II. X - Terra 705 ex.Minelab Excallibur II, Garrett AT, ex. Tesoro Tiger Shark,

    #16
    Zitat von Identita
    ich hab mich mit billig Batterien und Akkus bisher total angeschissen, aber das ist auch schon länger her und es hab keine discounter angebote

    ich hab aber mal billig Batterien und Akkus gekauft, und die Batterien hielten 1,5 Stunden in meinem Discman hab ne ganze 4er Packung verbraucht auf nem Flug, während ne Duracell 9 Stunden hielt, die Akkus konnte man eigentich auch direkt wieder wegwerfen,
    Wie Sorgnix bereits gesagt hat es gibt leichtere und schwerer Batterien.

    Die leichteren kann man knicken.

    Hatte mal welche von Markenfirma U... gekauft gibt es jetzt auch noch Silber mit Rot Schwarzer Aufschrift Ultraleicht aber waren binnen 8 - 10 Std leer.

    Auch in meinem Óldschool Walkman schnell leer

    Hatte bis jetzt welche von N--- Discount L--- Discount beide TOP wie Markenware.

    Aber jetzt habe ich mir einen zweiten ACCU von Minelab gekauft das erspart mir den Kauf von Batterien. Aber auch da muss man auf den Memory Effekt achten. Steht auch deutlich in meiner Anleitung. Man sollte immer komplett ausladen wenn man neu aufladen würde.

    Warum bauen die keine Lithium Accu´s verstehe ich nicht. Sind auch so schon teuer genug da wäre Lithium angebracht.
    Das geilste aufn Acker sind Matschbotten perfektes Training für die Beine

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    • TesoroCibola
      Banned
      • 24.06.2007
      • 1174
      • Afghanistan - Camp
      • DETECTEUR DE METAUX TESORO

      #17
      Ich hatte mal Mignon von Kik welche 10Stk. 1€ gekostet. Die Teile waren richtig leicht und man konnte diese zusammendrücken in der Mitte.......ich werde am Donnerstag mal die von Sorgnix angesprochenen Batt. kaufen *g

      Gäbe es bei Batt. Anhand der EG Nummer die Möglichkeit festzustellen ob es die gleichen sind wie X,Y,Z und sich nur vom äusseren unterscheiden wie der Verpackung. Bei Lebensmitteln soll das ja gehen.....
      Zuletzt geändert von TesoroCibola; 06.01.2008, 23:27.
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      • Klausie
        Heerführer


        • 14.04.2006
        • 1044
        • Pfalz

        #18
        2.
        Lade ihn einfach auf. Fertig.
        NiMH-Akkus kannst Du nicht überladen oder anderweitig schädigen - jedenfalls nicht mit dem zugehörigen Ladegerät. Anders wäre das bei den früher üblicheren NiCd-Akkus. Also da solltest Du Dir jetzt keine Sorgen machen.
        Auch dieser Akku kann überladen werden, wobei er direkt Schaden nimmt. Dies äußert sich durch Kapazitätsverlust. Wobei gesagt werden kann, das jedes laden eines NiMH Akku ihn immer etwas Hochohmiger werden läßt. Nur dies läßt sich nicht verhindern. Das gleich gilt bei NiMH für Tiefentladung, diese ist schädlich für die Zelle. Du solltest die Zelle nicht unter 1 Volt entladen, dann bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

        3.
        Die Ladezeit??
        ... nun, Dein Akku hat ne Kapazität von 3000 mAh
        Dein Ladegerät leistet 400 mA
        Macht rechnerisch eine Ladezeit von 3000 : 400 = 7,5 h
        Dazu noch 10 % Sicherheit wg. div. Verluste draufgerechnet, ergibt halt (rechnerisch) 8 1/4 h Ladezeit.
        ... und wenn Du sie 10 h dran läßt, dann bringt das die Akkus auch nicht um.
        Die Rechnung stimmt, nur sollte der Akku entladen sein. Sonst ist der Akku nach der Ladezeit von 10h so heiß das du ihn nicht mehr anfassen kannst. Die
        Akkuzelle sollte eine Temperatur von 37 °C beim laden nicht überschreiten.

        Wie Lange dein Gerät nun damit arbeitet, kann ich dir nicht pauschal beantworten. Das hängt von der Stromaufnahme des Gerät ab, die Temperatur welcher der Akku ausgesetzt ist, NiMH mögen im Gegensatz zum NiCd keine Kälte. Das solltest du in der Praxis erproben.
        Patriae inserviendo consumer.


        Gruß

        Klausie

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        • Sorgnix
          Admin

          • 30.05.2000
          • 25930
          • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
          • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

          #19
          ... wenn wir jetzt noch weiter hier so rumtheoretisieren bzw. auf dem Thema rumreiten und Erbsen zählen, dann kauft er sich doch wieder Einwegbatterien ...

          Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
          zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

          (Heiner Geißler)

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          • Klausie
            Heerführer


            • 14.04.2006
            • 1044
            • Pfalz

            #20
            Zitat von Sorgnix
            ... wenn wir jetzt noch weiter hier so rumtheoretisieren bzw. auf dem Thema rumreiten und Erbsen zählen, dann kauft er sich doch wieder Einwegbatterien ...

            Wobei man diese, wenn es Alkaline Zellen sind, bis zu 4 mal wieder laden kann. Also auch keine Einwegbatterien, unter gewissen Umständen mehrfach einsetzbar. Alkali Mangan Batterien verhalten sich ähnlich wie RAM Zellen, sie können in etwa auch ähnlich geladen werden. Aber Vorsicht, der Ladestrom sollte 100 mA nicht überschreiten, sonst gibt es unter Umständen Sauerei.
            Patriae inserviendo consumer.


            Gruß

            Klausie

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            • techno_magier
              Anwärter


              • 26.11.2007
              • 24
              • Köln
              • XP Gmaxx

              #21
              Fakt ist man kann Akkus überladen wenn man sie mit einem Ladegerät betreibt was mehr als 10% der Akku-Nennkapazität in mA bietet. Die Faustformel "Ladezeit = Akkukapazität x 1,4 / Ladestrom" ist schon richtig gilt aber wirklich nur für entldene Akkus. Die Entladeschluss-Spannung sollte 0,8V nicht unterschreiten und nicht 1V, sonst ist der Akku immer noch teilgeladen, was bei erneutem Laden zu Kapazitätseinbussen führt. Unterhalb von 0,7 Volt pro Zelle kann es passieren das sich die Zelle sogar umpolt, also + und - vertauscht, mal abgesehen davon das die Zellen bei solchen Tiefentladungen sowieso nur noch einen Bruchteil ihrer Kapazität aufweisen. Deswegen gilt es Tiefentladungen zu vermeiden.
              Um eben problemlos Akkus zu Laden solte man über ein Ladegerät mit sogenannter "Delta-Peak Abschaltung", Entladefunktion und Erhaltungsladungsfunktion nachdenken, die es schon ab 25,-€ gibt. Dann brauch man sich auch keine Gedanken über Ladezeit und Überladen zu machen.

              Zitat von curious
              Wer viel mit Akkus hantiert, sollte sich ein intelligentes Ladegerät zulegen, damit kann man angeschlagene Zellen wieder regenerieren. Ich habe uralte Teile wieder damit belebt.
              Ja kann man fast so stehen lassen, wobei das moderne Marketing sehr häufig Geräte mit der Bezeichnung "intelligentes Ladegerät" schmücken, bei denen es sich dann nur um irgendwelche Konstantstrom- bzw. Konstantspannungs- Ladegeräte handelt die über einen halbwegs vernünftige Abschaltautomatik verfügen. Besonders herausragend in der Disziplin totgeglaubte Zellen zu reanimieren sind sogenannte Reflex- oder Impuls- Ladegeräte, da es bei diesem Verfahren nicht zu Grobkristallbildung bei den chemisch aktiven Substanzen der Akkuzellen kommt und bereits vorhandene Grobkristalle sogar zerschlagen werden (dies erklärt auch den Reanimationseffekt). Ein weiterer Vorteil bei Impulsladeverfahren ist, dass die Zellen zudem sehr schnell geladen werden können (innerhalb von 25 Minuten) und auch nicht entladen werden müssen. Allerdings sind solche Ladegeräte, insofern sie einen ordentlichen Ladestrom (ab 3A aufwärts) bieten, nicht unter 100,-€ zu bekommen.
              Zuletzt geändert von techno_magier; 07.01.2008, 22:21.

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              • Klausie
                Heerführer


                • 14.04.2006
                • 1044
                • Pfalz

                #22
                Zitat von techno_magier
                Fakt ist man kann Akkus überladen wenn man sie mit einem Ladegerät betreibt was mehr als 10% der Akku-Nennkapazität in mA bietet. Die Faustformel "Ladezeit = Akkukapazität x 1,4 / Ladestrom" ist schon richtig gilt aber wirklich nur für entldene Akkus. Die Entladeschluss-Spannung sollte 0,8V nicht unterschreiten und nicht 1V, sonst ist der Akku immer noch teilgeladen, was bei erneutem Laden zu Kapazitätseinbussen führt. Unterhalb von 0,7 Volt pro Zelle kann es passieren das sich die Zelle sogar umpolt, also + und - vertauscht, mal abgesehen davon das die Zellen bei solchen Tiefentladungen sowieso nur noch einen Bruchteil ihrer Kapazität aufweisen. Deswegen gilt es Tiefentladungen zu vermeiden.
                Um eben problemlos Akkus zu Laden solte man über ein Ladegerät mit sogenannter "Delta-Peak Abschaltung", Entladefunktion und Erhaltungsladungsfunktion nachdenken, die es schon ab 25,-€ gibt. Dann brauch man sich auch keine Gedanken über Ladezeit und Überladen zu machen.



                Ja kann man fast so stehen lassen, wobei das moderne Marketing sehr häufig Geräte mit der Bezeichnung "intelligentes Ladegerät" schmücken, bei denen es sich dann nur um irgendwelche Konstantstrom- bzw. Konstantspannungs- Ladegeräte handelt die über einen halbwegs vernünftige Abschaltautomatik verfügen. Besonders herausragend in der Disziplin totgeglaubte Zellen zu reanimieren sind sogenannte Reflex- oder Impuls- Ladegeräte, da es bei diesem Verfahren nicht zu Grobkristallbildung bei den chemisch aktiven Substanzen der Akkuzellen kommt und bereits vorhandene Grobkristalle sogar zerschlagen werden (dies erklärt auch den Reanimationseffekt). Ein weiterer Vorteil bei Impulsladeverfahren ist, dass die Zellen zudem sehr schnell geladen werden können (innerhalb von 25 Minuten) und auch nicht entladen werden müssen. Allerdings sind solche Ladegeräte, insofern sie einen ordentlichen Ladestrom (ab 3A aufwärts) bieten, nicht unter 100,-€ zu bekommen.
                Das ist soweit richtig, nur im Gerät sollte ich das ganze wirklich nicht weiter wie 1 Volt entladen. Bei 0,8 Volt ist die Zelle dann wirklich leer, das sollte dann das Ladegerät machen. Der Faktor 1,4 dient dazu um die Elektromotorische Kraft kurz EMK genannt zu überwinden. Aber ich würde sagen das es jetzt zu Theoretisch wird. Wobei ich sagen würde das 1,4 etwas hoch gegriffen ist, dann ist bei einem 3000 mAh Akku gleich von einem 4200 mAh auszugehen, was dann 1200 mAh Stunden mehr wären. Nur über dieses Verfahren bekomme ich den Akku vielleicht mit viel Glück zwischen 70 und 80%
                seiner Kapazität geladen. Also voll wird er nie, auch die Impulslader schaffen meist nur 90 %.
                Patriae inserviendo consumer.


                Gruß

                Klausie

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                • Adebar
                  Ritter

                  • 19.08.2002
                  • 469
                  • Irgendwo
                  • XP Dēus, XP GMaxx2 abgelegt: White's 6000DiProSl, Beachcomber 60

                  #23
                  Hallo,

                  Zitat von Identita

                  XP Detektoren verweden 9V ich hab die Information vom Entwickler selbst, dem ich eine Email dazu geschrieben habe, alles was darüber ist wird "abgeschnitten"
                  das heisst es ist vollkomen wayne( scheiss egal) ob du 1,2 Volt oder 1,5 Volt anliegen hast,
                  Man hat bei 1,2 Volt also 9,6 Volt .Die Spannung geht beim Detektor etwa 0,1wenn man ihn einschaltet.
                  ich denke, ganz so kann man das nicht betrachten. Jeder Halbleiter - Spannungsregler hat einen internen Verlust von etwa 0,7 Volt (bei Siliziumhalbleitern). Das heißt, er kann eigentlich nur 9 Volt "erzeugen" wenn die Eingangsspannung um mindestens 0,7 Volt höher ist.
                  NimH - Akkus haben zwar eine Leerlaufspannung von etwa 1,32V - sollten aber schon auf etwa 0,9 Volt entladen werden können um sie auch vollständig zu nutzen.

                  Da ich auch unbedingt mit Akkus in meinem Gmaxx suchen möchte (die ich noch dazu im Kfz abendlich nachladen möchte wenn ich im Urlaub mit Gerät unterwegs bin), habe ich mir mit einigem Aufwand eine Batteriefachverlängerung gebaut und nutze nun einen Selbstbau - Akkupack mit 10 NimH - Zellen - so komme ich wieder auf die "normalen" 12 Volt unter Last und kann die Akku's quasi vollständig nutzen.

                  Anbei mal Bilder meiner Konstruktion. Die Verlängerung besteht aus zusammengelötetem, sehr dünnem Stahlblech, die Haltefüße sind auch aus Stahl herausgefeilt. Der Deckel ist aus Kunststoff mit einer Cinchbuchse, damit ich den Akku laden kann, ohne ihn herausnehmen zu müssen.

                  Die Batteriehalter fassen normalerweise jeweils 6 Zellen, also eigentlich zwei zuviel. Habe daher zwei "Dummies" aus Kunststoff eingebaut, mittig durchbohrt und ein Stück Rundalu hindurchgeklopft - so komme ich auf insgesamt 10 Zellen und 12 Volt.
                  Die Schutztasche habe ich hinten eingeschnitten und zum Schutz vernäht, damit die Verlängerung auch montierfähig ist

                  Als Akkus habe ich diese Eneloopakkus gewählt, sollen ja so gut wie keine Selbstentladung haben und daher eine stete Einsatzbereitschaft sicherstellen - das wird sich im Laufe der Zeit dann weisen.

                  Als Ladegerät nehme ich eines für 10 Zellen - Akkupacks, wahlweise mit 12V o. 230 V Eingangsspannung zu betreiben.

                  Sicher übertrieben, ich weiß. Aber ich möchte unbedingt mit Akku's suchen aber mit dem Wissen, keinerlei Einbußen bezüglich Suchzeit und Eindringtiefe hinnehmen zu müssen.
                  Und als Kfz- Mechaniker ist der mechanische Aufwand für mich übverschaubar...

                  Grüße,
                  Adebar
                  Angehängte Dateien
                  Si Dēus pro nobis, quis contra nos?

                  Funde, wollt ihr ewig liegen?

                  Kommentar

                  • karlk
                    Bürger


                    • 19.11.2007
                    • 117
                    • Gaggenau

                    #24
                    der grüne Engel

                    Hallo,

                    ich habe ACCUCELL Batterien im Einsatz und bin damit sehr zufrieden.
                    Könnte ja mal bei ACCUCELL auf der Homepage nachschauen.
                    Gekauft habe ich die Batterien mit Ladegerät bei Reichelt.

                    cu
                    karlk

                    Kommentar

                    • Rasko
                      Bürger


                      • 27.08.2007
                      • 153
                      • schweiz

                      #25
                      [QUOTE=Identita;374673]Hallo,

                      das heisst es ist vollkomen wayne( scheiss egal) ob du 1,2 Volt oder 1,5 Volt anliegen hast,
                      Man hat bei 1,2 Volt also 9,6 Volt .Die Spannung geht beim Detektor etwa 0,1wenn man ihn einschaltet.
                      Batterien haben wenn sie vollkommen leer sind haben immer noch 1,5 Volt Spannung, allerdings sinkt diese auf nahe zu Null ab, wenn man den Detektor einschaltet.


                      Da hast du genau Recht, die Elektronik blockt alles was über 9V geht, und von
                      9V an gibt er dir ein Signal alle 5 Sekunden. Er behält seine volle Leistung bis 9V. Alles andere ist Schwachsin.
                      Akkus empfehle ich weil mann diese mit dem XP Ladegerät laden kann ohne diese raus zu nehmen. Es muss keins von XP sein , es muss nur die Steckverbindung haben. Sogar über die 12V Anlage vom PKW geht es auch ganz gut.
                      Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger

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