Die Werra bei Lindewerra kann es nicht sein, die Brücke steht wieder.
Kann es sein, das es die Weser, kurz hinter Hann.Münden,Rchtung Bad Karlshafen ist?
Gruß
vom Huskie
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Wieso Halbinsel? So wie das aussieht, handelt es sich um eine Insel. Der erste Brückenabschnitt vom Land zur Insel an der schmaleren Seite ist auch sichtlich intakt. Eine Insel in dieser Größe (bebaut!) müßte auch in Karten mit halbwegs hochauflösendem Maßstab eingetragen sein.
Auch wenn die Ruinenteile im Fluss längst beseitigt sind, muss die Insel noch vorhanden sein. Wer hat z.B. eine gute Donau-Karte? Die Stelle mit der Teilung des Fahrwassers ist doch extrem markant. hmmmm......
Eben, deshalb müßte man mal auf einer guten Flusskarte checken, ob und ggfls. wo sich eine solche charakteristische Insel mit Bebauung und Brücke zum näher gelegenen Ufer befindet. Auch falls das Fotos sehr alt sein solte (Fussel) - wegen der Bebauung muss es damals wie heute einen Zugang geben.
Nach fast einer Stunde ist es dann soweit. Die "Donaustar 3" legt ab, wendet und nimmt Kurs auf die erste zerstörte Brücke, die "Friedensbrücke". Ich hinterher. Bekomme ein absolut flaues Gefühl in der Magengegend, da ich Tags zuvor erfuhr, die Durchfahrt bei den Brücken sei noch sehr gefährlich, da es teilweise weniger als zwei Meter Wassertiefe hat, und sich überall gefährliche Strudel bilden. Mein Herz klopft über beide Ohren und ich bin irrsinnig nervös. Eine Zigarette nach der Anderen. Und dann sind wir da! Ich steuere zur rechten Flusseite in die Richtung des "heilen" Stückes der ersten Brücke. Am Brückenpfeiler vorbei, von wo aus die zerstörten Teile, zur Flußmitte hin, in die Donau hängen, ist blitzartig die Brücke über, und kurz danach schon hinter mir. Wahnsinn!!! Bei der zweiten und dritten Brücke muß ich die Goldfisch nach links, vorbei an aus dem Wasser ragenden Metallteilen manövrieren. Überall verbogenes Eisen. Riesige Strudel im Wasser, die die Goldfisch hin und her werfen. Dabei die Ungewißheit der Wassertiefe, da das Echolot, bedingt durch die Strudel im Wasser, keine klaren Daten liefert. Militärpontons und Minensuchgeräte. Außerdem spüre ich die Blicke durch unzählige Fernstecher im Nacken. Noch gestern waren hier Schwimmkräne an der Arbeit um einige gefährliche Eisenteile zu entfernen und eine Fahrrinne mit zirka zwei Metern Tiefe zu schaffen. Die geöffnete Pontonbrücke nehme ich überhaupt nicht wahr. Erinnere ich mich gar nicht mehr an die Durchfahrt. Über dem Ganzen, rechts oben am Berg die riesige Burg von Novi Sad an deren linken Seite ein Hotel errichtet wurde, von wo viele Schaulustige das Geschehen beobachten.
Nun gut....
Diesen Monat hat es leider keiner geschafft. Dabei lag die Lösung so nah.
Der Fluß ist im Herzen Deutschlands.
Das Bild entstand im September 1956.
Der Fluß ist die Ruhr.
Aufgenommen wurde es von der Hohen Syburg aus.
Danke allen für die rege Beteiligung am Rätsel.
Nächste Woche gehts weiter.
Euer Harry
Glück Auf!
Harry
Nur die Harten kommen in den Garten!
Und ich bin der Gärtner
Harry hat uns am 4.2.2009
nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-Team
...........mir ist schlecht!
...das darfst du keinem erzählen...grummel..grummel...
zig mal auf der Burg gewesen...immer der Blick hinunter in's Ruhrtal....Weiha!
Uli
Wenn ich nur darf,wenn ich soll,aber nie kann wenn ich will,dann mag ich auch nicht,wenn ich muß....
Jau ey...genau vor meiner Nase...hab jetzt zum 1. Mal reingeguckt sonst hätte ich das sofort auflösen können...
Das ist vom Finketurm aus aufgenommen worden,rechts oben sieht man den Vorplatz vom Keiser Wilhelm Denkmal...bis auf die kaputte Brücke und das Gebäude bietet sich da heute exakt der selbe Anblick.
Ist das Datum sicher ?
Mir hat man erzählt die Brücke sei´46 wieder aufgebaut worden.
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