Mindestausrüstung Detektoreinstieg

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  • Eydsoab
    Lehnsmann


    • 14.05.2005
    • 29
    • BW

    #1

    Mindestausrüstung Detektoreinstieg

    Hallo,

    also in erster Linie interessiert mich hier die Mindestausrüstung für den Sondengang (auf der HP steht nur irgentwas mit Höhle soweit ich das überblicken konnte) klar ist: Sonde (problem schon gelöst ), irgentwas zum Buddeln (Spaten.....? ), Rucksack, .....?
    Was braucht man noch außer einem Spaten für Buddelzeug? Welche Marke ist da empfehlenswert (wir haben einen BW-Store in unserer Stadt ist sicherlich hilfreich) ansonsten klärt mich mal auf. Das man nen festes Schuhwerk braucht ist mir bewusst und das man wenns regnet und kalt ist nicht gerade im T-shirt rumlaufen sollte auch .



  • zirpl
    Heerführer

    • 15.09.2002
    • 1729
    • Bei den 7 Zwergen
    • Tesoro Cortez

    #2
    Ist..

    ..sicher philosofisch die Frage! Einen vernünftigen Rucksack, einen (Klapp-)Spaten, eine kleine Gartenschaufel und Tüten für den Fund würde ich immer mitnehmen. Dazu kommen bei mir immer noch Kleinigkeiten wie Trinkflasche (wichtig) , Plaster, Müsliriegel und Handy sowie Ersatzbatterien. Alle anderen Dinge nehme ich nach Bedarf mit. Ein Universalmesser (Schweizer) ist auch noch empfehlenswert.

    Zirpl

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    • Schreiner
      Bürger


      • 27.04.2005
      • 155
      • Ich komme aus Rheinland-Pfalz,Pirmasens
      • AF 101

      #3
      Taschenlampe

      Hi, das war es schon.Ich nehme auf Tour auch immer eine kleine Taschenlampe mit.Man weiß ja nie auf was man so im Wald trifft.
      Wenn man einen Stollen oder Unterstand findet ist man froh wenn
      man etwas Licht dabeihat.

      Kommentar

      • seal
        Landesfürst


        • 02.12.2004
        • 747
        • Frankfurt am Main
        • Tesoro Tejon

        #4
        Als erstes

        den Detektor mit Batterien und Ersatzbatterien.
        Alles andere ist Zusatzausstattung:
        Wenn Du Deine Ortungen erbuddeln willst, ne Schaufel oder ne Hacke.
        Wenn Du Durst bekommen könntest, ne Wasserflasche.
        Bei evtl. auftretendem Hungergefühl was zu beißen und für die Schätze eine Schatztüte, wahlweise Aldi, Lidl usw.
        Bleibt noch die Mülltüte denn der anständige Sucher nimmt den gefundenen Müll (Getränkedosen, Kronkorken und Caprisonnetüten usw.) mit aus dem Wald. Das fördert das Ansehen der Sondler in der Öffentlichkeit.
        Wenn Du auf Munition oder Sprengmittel stößt, empfiehlt sich ein tragbares Telefon (Handy) mit der einprogramierten Nummer des Kampfmittelräumdienstes Deiner Region (siehe Startseite) und evtl. eine Kamera damit wir hier auch was davon haben.
        Mehr fällt mir nun nicht mehr ein aber es gibt sicherlich noch viel unnützes Zeug das man mitschleppen, nicht brauchen und wieder nach Hause schleppen kann.
        Vorerst mal viele Grüße und gut Fund
        Tom
        Lieber ein stabiler Bunker als ein wackeliges Fertighaus

        Kommentar

        • Brainiac
          Heerführer


          • 21.12.2003
          • 3194
          • Berlin
          • Augen, Ohren, Nase und Verstand

          #5
          Am besten du machst das so wie ich - großes Auto, vorzugsweise Kombi oder Kleinbus besorgen (falls nicht schon vorhanden), alles was du an Ausrüstung bekommen und vielleicht jemals gebrauchen kannst einladen, und dann nicht weiter als 1000m vom Auto entfernen...

          Der, der immer ALLLES im Auto hat - auch auf dem Weg zur Arbeit oder zur Freundin... denn man kann ja nie wissen...
          ______________
          mfg Swen


          2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...

          Kommentar

          • Eydsoab
            Lehnsmann


            • 14.05.2005
            • 29
            • BW

            #6
            vielen dank an die vielen anregungen, werde davon sicherlich so einiges mitnehmen aber nicht alles sorry für die späte antwort habs erst jetzt entdeckt das jemand geantwortet hat

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            • Hagbard
              Lehnsmann


              • 29.05.2005
              • 29
              • Oberfranken
              • White's Spectrum XLT

              #7
              Hi!

              Vielleicht ein bisschen zu voll ausgestattet, aber so hat sich meine Ausrüstung in nun 2 Jahren Sondeln bewährt:

              -Sonde
              -Maurershammer (jeder schwört auf sein Grabunswerkzeug)
              -Evtl. Klappspaten (im Wald nicht zu gebrauchen, wegen Wurzeln)
              -Ersatzbatterien
              -Jede Menge Trinken
              -Was zum Mampfen
              -Kompass
              -Karte
              -kl. Block + Stift
              -Tüten für Funde
              -Kopfhörer
              -Klopapier (klingt sch***, ist tlws. aber echt nötig)
              -Handy
              -Taschenmesser (wichtig!!!)
              -Handschuhe (für die WK2-Mülllochbuddler, wegen Scherben)

              Taschenlampe hab ich bis jetzt noch nie gebraucht, hab ich auch nicht dabei.

              Meine Klappspaten habe ich bis jetzt immer geliefert (2x BW)
              Habe versucht ne Gasmaske, die in einer Wurzel festgewachsen war, herauszuhebeln.
              Ein Klappspaten ist am besten für die Wiese.

              Gruß Max
              Vergessen ist nicht einfach,
              man denkt doch wieder dran,
              an all' die schönen Tage,
              die wir gemeinsam war'n!


              In stillem Gedanken an unser liebes
              Bodenfundforum.de

              Kommentar

              • BOBO
                Heerführer


                • 04.07.2001
                • 4429
                • Coburg
                • Nokta SimpleX+

                #8
                Meine Klappspaten habe ich bis jetzt immer geliefert
                Wir haben was gemeinsam!
                MfG BOBO

                Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                • eifelzombie
                  Ratsherr


                  • 09.08.2004
                  • 278
                  • DN / AC

                  #9
                  Hallo Zusammen,

                  ganz ganz wichtig - unbedingt an die Kamera denken, wir wollen hier schließlich was sehen.

                  Gruß
                  Eifelzombie

                  Kommentar

                  • Schatzjäger
                    Lehnsmann

                    • 31.08.2003
                    • 45
                    • München
                    • Whites Classic ID Turbo

                    #10
                    Gartenschere

                    Hallo,

                    immer wieder bewährt hat sich bei mir eine Gartenschere zum Durchtrennen der Wurzeln im Waldboden. Die gibts öfters mal z.B. bei Aldi für ein paar Euro.

                    Gruß Schatzjäger

                    Kommentar

                    • zirpl
                      Heerführer

                      • 15.09.2002
                      • 1729
                      • Bei den 7 Zwergen
                      • Tesoro Cortez

                      #11
                      ...

                      ..dafür gibts Sägeschnur. Schneller und leichter!

                      Zirpl

                      Kommentar

                      • Schatzjäger
                        Lehnsmann

                        • 31.08.2003
                        • 45
                        • München
                        • Whites Classic ID Turbo

                        #12
                        Aber für dünne Wurzeln, die an einem Ende schon lose sind, ist die Gartenschere besser...

                        Gruß Schatzjäger

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                        • seal
                          Landesfürst


                          • 02.12.2004
                          • 747
                          • Frankfurt am Main
                          • Tesoro Tejon

                          #13
                          Sägeschnur

                          und Gartenschere sind zwar ok, aber ein angeschärfter Spaten (kein Klappspaten) reich dafür allemal.
                          Auch mit der Sondlerhacke oder dem Pion, der US-Pionierhacke hat man das schnell erledigt.
                          Grüße
                          Tom
                          Lieber ein stabiler Bunker als ein wackeliges Fertighaus

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                          • Hagbard
                            Lehnsmann


                            • 29.05.2005
                            • 29
                            • Oberfranken
                            • White's Spectrum XLT

                            #14
                            Die Durchtrennaktion mit dem Spaten kann aber tlws böse für das Fundstück ausgehen, vor allem, wenn man nicht genau weiß wo es im Loch liegt.

                            Gruß Max
                            Vergessen ist nicht einfach,
                            man denkt doch wieder dran,
                            an all' die schönen Tage,
                            die wir gemeinsam war'n!


                            In stillem Gedanken an unser liebes
                            Bodenfundforum.de

                            Kommentar

                            • zirpl
                              Heerführer

                              • 15.09.2002
                              • 1729
                              • Bei den 7 Zwergen
                              • Tesoro Cortez

                              #15
                              Eben...

                              ....und ich möchte nicht mit dem Spaten eine 8,8 Panzergranate bearbeiten.
                              Erst hell dann laut!

                              Zirpl

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